14 Tage überlebt: Vier Nigerianer überquerten Atlantik auf Schiffsruder
Um nach Europa zu gelangen, versteckten sich vier Männer aus Nigeria 14 Tage lang auf einem Schiff, jedoch nicht an Bord, sondern in einem Hohlraum über dem Schiffsruder. Nach 14 Tagen wurden sie von der Polizei empfangen – allerdings jener aus Brasilien.
Die Vorstellung eines besseren Lebens in Europa treibt viele Menschen auf das Meer. Diesen Wunsch hatten zuletzt auch vier Männer aus Nigeria – da ihnen das Geld für eine Überfahrt fehlte, versteckten sie sich in einem kleinen Hohlraum über dem Schiffsruder. Nach zehn Tagen ging ihnen Essen und Wasser aus, nach 14 Tagen wurden sie schließlich von der Bundespolizei entdeckt – allerdings fuhr das Schiff nicht nach Europa, sondern nach Brasilien, wie der “Spiegel” berichtet. “Ich dachte, wir wären auf dem Weg nach Europa. Und dann habe ich mich plötzlich in Brasilien wiedergefunden”, zeigt sich einer der Männer enttäuscht.
Laut eigener Aussage ist einer der Männer mit Hilfe eines Fischerbootes auf das Schiff gekommen – dort fand er drei weitere Männer vor. Mit Hilfe eines Netzes haben die Männer dafür gesorgt, nicht von Deck zu fallen.
Kommentare
Für Europa leider verloren,wertvoller als Gold,sind sicher 4 Hochschulprofessoren,die fehlen natürlich in Österreich,eine historische Chance wurde vertan.
Europa mit Brasilien verwechselt, e wissen: Geht die Sonne auf im Westen, musst Du deinen Kompass testen!
Nigerianer – wollen die nicht alle Weissen auslöschen? Nur so eine Frage.
auch in Brasilien kann man einen Antrag auf Asyl stellen; also braucht sich der liebe Nigerianer nicht enttäuscht zeigen.. nur – dort kriegt er halt nichts so wie zb. im Schlaraffenland Österreich
Wenn Österreich oder Deutschland wie Dänemark oder Australien handeln würden, dann schrie die ganze Welt sofort “die Nazis sind wieder da”.
Dabei macht der Rest der Welt gegen die beiden Länder soch Sippenhaft, wie die Nazis.
Diese Geschichte glaubt aber nicht mal meine Großmutter…
Tja, Pech gehabt, ist nichts mit Rundumversorgung in Österreich! Die Brasilianer werden den Illegalen was pfeifen!Dort müssen sie arbeiten um Geld zu verdienen.. Bei uns braucht man nur illegal in das Land seiner Sozialwünsche einzudringen und schon ist es geschafft mit der Vollversorgung! So blöd sind wir und so werden wir arbeitenden Österreicher verarscht.. Von der Politik, die das erlaubt und von den Illegalen sowieso! Die lachen sich krumm über uns.. Ich schreibe nicht zu schnell.
Einfach herrlich diese Fachkraft: „Ich dachte, dass ich nach Europa fahre. Und dann war ich plötzlich in Brasilien“
Bei so einer Belastung am Ruder, schickt sie wenigstens per Boot nach Hause!
Nur gibts da in Europa keine Chance auf “Asyl” , denn immerhin ist die Ex-Finanzministerin Nigerias Chefin der WTO, der Welthandelsorganisation, geworden. Also muß man ihre Regierungszeit in Nigeria sehr geschätzt und ihr beigepflichtet haben: Alles richtig gemacht, Nigeria ist doch so top, also wozu von dort “flüchten”??
Mal schauen, wann sich abertausende Migranten aus Nigeria demnächst auf den Weg nach Europa machen werden. Die Boote der Schlepper stehen schon bereit für eine Fahrt über das Mittelmeer.
Keine Wille für Bildung und Leistung, jedoch ein schöner Leben wünschen?
Warum begreifen die nicht , dass es fürs Nixtun nix gibt und auch nicht geben soll?
Immer diese “fast ersoffen, oje!”-Geschichten. In Südafrika ist es schön, sicher und es gibt Motropolen wie im Westen. Gehts dorthin, ohne Wasserweg. Oh sch…, da gibst ja keine Sozialhilfe!
Festung Europa, System Australien ist die einzige Lösung das Thema (Migration, Flucht, Asylmisbrauch) ein für alle mal zu beenden. Der Jahrzehnte langer Eiertanz zerrt an meinen Nerven.
Die Nukleartechniker, Chirurgen und Genetiker der Grünen und Roten Untergangssekten sind schon sehr mobil, muss man lassen! 🙂
Die haben aber Glück gehabt, dass der Kahn nicht in schweres Wetter kam.
Wer weiss, wie viele solche Schlaumeier schon ertrunken sind!
14 tage ihne wellen die höher als das ruder sind ….. im Atlantik! Finde den Fehler
Bitte noch mehr solche Märchen.
Überwiegend Anekdoten am laufenden Band über Flüchtlinge….
“Von weit übers Meer da komm ich her, ich muss euch sagen, da kommen noch mehr”
Es ist schon bedauerlich, dass diese drei Hochdenker jetzt nicht den europäischen Arbeitsmarkt als Fachkräfte bereichern können.
Braucht Brasilien denn keine Facharbeiter?
14 tage am ruder … klar weil das wasser im Atlantik nicht höher als das ruder geht und auch die kälte im wasser und auf stahl ist kein problem…jaja
Am besten hohe Strafe und dann wieder abschieben.
Zur Abschreckung.
Ein besseres Leben in Europa wünsche ich mir auch schon seit meiner Geburt, jedoch auch für mich klappt es nicht so wirklich.
Nigerianer haben hoffentlich null Chancen hier. Kein Krieg dort. Und wenns einmal da sind, dürfens eh bleiben …
In Geographie ned aufgepasst- zack….scho is ma an der Copa Cabana
Oooch – so enttäuscht, dass sie nicht im Schlaraffenland angekommen sind, wo Wohnungen und Steuergelder fließen…
Brasilien ist da hoffentlich nich so schwul, wie die blöde EU und verknackt das Gesindel gleich zu 10 Jahren Arbeitslager wegen illegaler Einreise 😀