
17 Messerstiche: Attentäterin im Mordfall Darya Dugina angeblich tot
Vor den Augen ihres Vaters wurde Putin-Propagandistin Darya Dugina (30) von einer Autobombe zerfetzt. Schnell war der russische Geheimdienst FSB sicher, dass die Ukrainerin Natalya Vovk (43) hinter dem Anschlag steht. Auf Telegram häufen sich nun Meldungen, wonach die mutmaßliche Bomben-Terroristin tot sei …
Der russische Geheimdienst war ihr rasch auf den Fersen. Mit Bildern und Videos der Verdächtigen bauten die Agenten nur wenige Stunden nach dem Anschlag auf die Tochter von Alexander Dugin enormen Fahndungsdruck auf. Die ukrainischen Nummernschilder auf ihrem Mini-Cooper waren der Welt bekannt. Auch, dass sie gemeinsam mit ihrer Tochter (12) nach Estland geflüchtet sein soll.
17 Messerstiche und ein Zettel in der Hand
Aktuell häufen sich übereinstimmende Berichte, nach denen die Flucht der mutmaßlichen Bomben-Terroristin bereits beendet sein soll. “In der Nacht wurde sie tot in einer Mietwohnung aufgefunden. Mit 17 Messerstichen im Körper und einem Zettel in der Hand”, heißt es in einer Nachricht, die sich wie ein Lauffeuer auf Telegram verbreitet. Dazu angebliche Fotos, die die tote Frau zeigen sollen.
Von ihrer Tochter soll nach wie vor keine Spur zu finden sein.
Alexander Dugin sei das Ziel gewesen
Die junge Frau mit den auffällig großen, mit Hyaluronsäure aufgespritzten Lippen soll bei der ukrainischen Armee ausgebildet worden sein, sie hat eine erst zwölf Jahre alte Tochter und soll mit ihr gemeinsam in einem Mini Cooper zum Volksmusik-Festival bei Moskau gefahren sein. Dort hätte sie alles vorbereitet, um den Toyota Prado des bekannten russischen Nationalisten und früheren Berater des Präsidenten Alexander Dugin (60) mit einem Sprengsatz in die Luft zu jagen.
Was die mutmaßliche Terroristin offenbar nicht bemerkt hat: Alexander Dugin überließ seiner Tochter, der Journalistin und Propagandistin Darya Dugina (30), seinen großen SUV und fuhr hinter diesem Wagen bei einem anderen Pkw mit. Auf der Schnellstraße nach Moskau wurde das Sprengstoffpaket gezündet, der Toyota brannte völlig aus, Darya Dugina war sofort tot. Alexander Dugin musste mitansehen, wie seine Tochter im Wrack verbrannte.
Kommentare
Dieser Ausweis der ukrainischer Armee ist falsch. Name und foto ist für Margarita Simonyan (russische journalist).
Vielleicht sah schon ich zu viele Agentenfilme , aber es sieht aus, als wolle ein Geheimdienst die Mörderin verschwinden lassen!
wer immer die dame ist und von wem edgar die informationen ist unbedeutend. ob fake oder wahrheit, ich traue der ukraine alles zu. uschis wolodomir versucht uns in einen krieg einzubinden, der nicht unser krieg ist. die werte eines durch und durch korrupten staates will ich nicht um den preis des wirtschaftlichen niedergangs europas bezahlen. die grünen wollen unseren wirtschaftlichen untergang. wien energie ist erst der anfang einer verfehlten politik
Wer diese Geschichte glaubt, muss einen IQ unter Zimmertemparatur haben.
Warum strengt sich der FSB nicht ein wenig mehr an?
Thanks for your comment. It is how our media works. They ignore the fact that Dugin is never that important as it was reported here (exaggerated importance) and that Father and Doughter were Philosophers, Traditionalists and not Nationalists.
Zeugen werden immer sofort von denen entfernt, die den Angriff angeordnet haben. Dies ist ein Axiom der Arbeit von Sonderdiensten. Ruby tötete zuerst Oswald. Dann töteten sie Ruby…
Ich habe den Exxpress vom ersten Tag an gerne als Ergänzung zu anderen Zeitungen gelesen. Aber die “Berichterstattung” zum Thema Ukraine-Krieg ist einfach jenseits von Gut und Böse.
Nicht nur, dass diese veröffentlichte Fake-Meldung Sekunden nach ihrem Aufkommen widerlegt wurde, auch der Satire-Ausweis wurde schon zweimal gebracht: Die Dame auf dem Ausweis-Foto ist Margarita Simonyan, DIE russische Journalistin schlecht hin. Das ist offensichtlich eine lustig gemeinte Montage!
Gerne kritisch über die Ukraine berichten, aber das ist einfach peinlich. Mich habt ihr leider als Leser verloren!
🤦🏼♂️🤷🏼♂️
Es handelt sich um ein Bild, das vor zwei Jahren in Moskau aufgenommen wurde. Bei dem Toten handelt es sich um ein 26-jähriges Mädchen, das der Bräutigam kurz vor der Hochzeit erstochen hatte, berichtete die Zeitung «Life».
Kürzlich erschienen in westlichen Medien Notizen über den Tod von Natalia Vovk, die des Mordes an der russischen Journalistin Daria Dugina verdächtigt wird. Anlass für die Materialien war die Veröffentlichung eines Fotos des Mädchens mit «17 Messerstichen» im Messenger. In der Tat war es nicht Vovk, der getötet wurde.
Es handelt sich um ein Bild, das vor zwei Jahren in Moskau aufgenommen wurde. Bei dem Toten handelt es sich um ein 26-jähriges Mädchen, das der Bräutigam kurz vor der Hochzeit erstochen hatte, berichtete die Zeitung «Life».
Wir werden daran erinnern, dass Daria Dugin bei der Explosion ihres verminten Jeeps ums Leben kam. Der verdächtige Vovk floh sofort nach Estland.
In unseren ( russischen) Medien gibt es Informationen, dass dieses Foto im Jahr 2020 aufgenommen wurde.
So kann es nicht funktionieren.
Diese Frau hätte vor ein ordentliches Gericht gestellt werden müssen.
Egal wie viel Hass es gibt wir brauchen ein RECHT sonst gibt es in Europa bald Anarchie!!!
I am writing from Russia.
1. Dugin was never a NATIONALIST.
2. Dugin is not an iconic figure in the Russian Federation, he was a little popular in narrow circles and that’s it. “adviser to the president” is ridiculous. In Russia, 99% of the population does not know Dugin – he is too “tedious” a philosopher.
This is not a fight with the system, as many would like to see it. This is just a disgusting and vile murder of an innocent girl in her 30s.
yeah, you don’t make this up. It happened, they got to her pretty quickly. Not unexpected after knowing she was involved after only a few hours only.
Russlands Geheimdienste /GRU hatten schon nach 24 Stunden fabrizierte Ergebnisse. Ein Lachnummer, das kann nur Donald Duck und Mickey Maus glauben.
wennś stimmt…alle Achtung wie schnell es gehen kann…
Es sieht so aus, dass die Spuren wieder zu dem russischen Geheimdienst führen…
Zwei Morde: Wurde die Welt dadurch besser?
Одно точно сделало.
Solange da kein offizielles Statement der Behörden vorliegt ist dieser Meldung nicht zu trauen.
. . .wenn man es überzeugend rüber bringen kann ?
Nach einen Toten sucht man nicht mehr.
Neue Identität und in Monaco lebt sich s auch gut.
Interessant, dass der russische Geheimdienst diese Killerin so rasch gefunden hat, wo doch Frauen mit aufgespritzen Schlauchbootlippen alle recht ähnlich aussehen. Mir stellt sich da auch die Frage, wie diese Hyaluronsäure nach dem Ableben eines Organismus reagiert? Kontaminiert sie bei Erdbestattung das Erdreich oder lässt sie bei Feuerbestattungen das Krematorium explodieren?
wie du mir,so ich dir
Ukrainians killed their own.
The work is done, the contact is done.
One question – where is the daughter?
After all, they offered to come to Russia, would have received a life sentence and my daughter was fine.
bei allen dramatischen Einzelschicksalen, die damit einerseits verknüpft sind und aller irrlichternden Propaganda, die damit andererseits ganz sicher auch einhergeht stellt sich doch die Frage der Relevanz aus einem größeren Blickwinkel betrachtet…..
Bitte nicht falsch verstehen: Die junge Frau ist ein absolut bedauernswertes Terroropfer, die – von wem auch immer – hier brutalst in die Luft gesprengt wurde. Darüber hinaus hat ihr Vater – was immer man von seinen eurasischen Theorien halten möchte – auch sehr radikale Ansichten vertreten und mit Aussagen wie “ich glaube man muss töten, töten und töten” mit Blick auf den Konflikt in der Ostukraine schon 2014 mit Sicherheit auch extrem polarisiert. So etwas rechtfertigt zwar keinen Bombenanschlag, exponiert einen in einer Situation der tatsächlichen Gewalteskalation, die wir aktuell haben, dann aber wohl auch extrem für Hass….
Insofern ist das Geschehene tragisch, keineswegs nachvollziehbar oder gar gerecht, aber andererseits und gerade mit Blick auf die Tatsache, dass der Anschlag wohl dem Vater Dugin galt und mit Blick auf die Gesamtsituation auch nicht ein vollkommen unerwartetes gänzlich kontextloses Faszinosum, bei dem ich bei aller Tragik auch keine Relevanz für das eigentliche Kriegsgeschehen oder die Sanktionen sehe. Allenfalls kann wohl das Stimmungsbild in Russland eine gewisse Verschiebung erfahren.
In jedem Fall spielt es pragmatisch betrachtet keine Rolle auf unserer Flughöhe mehr, ob die angesprochene Ukrainerin nun die tatsächlich angeworbene Täterin oder Blendgranate und Bauernopfer war. Insofern verstehe ich den Hype um diese Frage nicht so ganz.
Seltsam.
Auf dem Kennzeichen steht “KZ” für Kasachstan?
Das ging ja schnell. Bei uns findet die Polizei seit Wochen die ukrainischen Schläger trotz Videoaufnahmen und Kennzeichen nicht. Was sagt uns daß: Der Vorfall wird von der Grün/Schwarzen(oder doch noch türkis) Regierung gezielt vertuscht.
“Journalistin und Propagandistin”, diese Bezeichnung würde auch zu vielen Medienleuten bei uns perfekt passen, sei es Corona, Klima, Ukraine, Geldentwertung, USA, usw., die Wahrheit verbreiten nur sehr WENIGE!