
187.500 € Förderung für drei Mitarbeiter zu wenig: Presserat sieht Arbeit in Gefahr
Der private Verein Presserat hat Geldsorgen. Zwar werde die Förderung auf 187.500 Euro erhöht, doch mit diesen 62.500 Euro pro Kopf ließen sich die drei Mitarbeiter laut Geschäftsführer Alexander Warzilek nicht finanzieren. Statt “angebliche Corona-Opfer” solle der Steuerzahler den Presserat finanzieren.
300.000 Euro seien nötig, um die kumulierte Inflation der vergangenen Jahre abzudecken und die Arbeit in gegenwärtiger Form fortzuführen, lamentierte Presserat-Geschäftsführer Alexander Warzilek. Derzeit beschäftige der Privatverein drei Mitarbeiter. Fällt die Erhöhung der Förderung also nicht kräftiger aus, muss einer davon abgebaut werden.
Presserat schimpft über Geld für Corona-Opfer
“Wir müssten dann auf allen Ebenen Abstriche machen”, so der Geschäftsführer, der die Arbeit des Vereins als Sicherung des Qualitätsjournalismus sieht. Neben der Aussprache von Rügen sieht sich der Presserat auch für die Kontrolle der Finanzjournalisten zuständig. Auch wenn freilich die “Urteile” des Vereins keine Konsequenzen haben. Der Staat müsse die Rahmenbedingungen für eine funktionierende Selbstkontrolle der Medienbranche bereitstellen, meint Andreas Koller, der Sprecher des “Senats 2” des Rates und Präsident des Presseclub Concordia. Dieser reitet dann noch gegen alle Bürger aus, die mit negativen Auswirkungen durch die politischen Maßnahmen während der Corona-Pandemie zu kämpfen haben. “Ein Land, das 30 Millionen Euro für einen absurden Fonds für die angeblichen Opfer der Corona-Politik aufbringt, sollte es schaffen, mit einem Bruchteil dieses Geldes den Presserat ordentlich auszustatten”, fordert er mehr Geld für seinen Verein.
Journalisten "urteilen" ehrenamtlich
Von Medienhäusern solle aber kein Geld an den Verein fließen, diese leisteten bereits ihren Beitrag, indem sie Journalisten für die ehrenamtliche Arbeit des Urteilens und Richten über ihre Kollegen zur Verfügung stellen.
Kommentare
de drei sein für di fisch.
Aud der einen Seite staatliche Förderung durch Inserate anprangern und den Betroffenen Unmoral zu unterstellen, aber auf der anderen Seite mehr öffentliche Gelder fordern um einen nicht funktionierenden Presserat am Leben zu erhalten, wenn das keine Doppelmoral ist, was dann.
Also ein „privater“ Verein der mit Steuergeldern finanziert wird ?? So wirklich „privat“ kann der gar nicht sein
Der Presserat ist eher zum Presseverrat mutiert und gehört sofort aufgelöst .
Presserat 🤮
Einer flog über das Kuckucksnest…
..um echten Qualitätsjournalismus zu fördern, dazu sollten so einige “Stellen” wohl eher gestrichen werden, und es klingt mir ganz so, als gehörten da die des Presserats vielleicht auch dazu..
Was wir brauchen würden, wäre ein Presserat, der bei „gewissen“ Medien mehr Objektivität einfordern würde. Denn das was derzeit so im „Mainstream“ abgeht ist alles andere als objektive Berichterstattung.
Didi Hallervorden’s Lediger? Nein, es ist tatsächlich Andreas Koller (am Standesamt?). Dieser Presserat ist im Grunde nichts anderes als die Omas gegen Rechts, ausser dass er noch mehr Steuergeld kassiert und auf keine Demos geht. Brauchen wir so dringend wie einen Meteoriteneinschlag.
Wo is den sei Leistung ?
Was macht ein Presserat und wer braucht diesen. Von 10 Personen kann es mir keiner sagen. Also geht der auch niemanden ab wenn es ihn nicht gibt. Wieso also fördern?
Das Foto vom Andreas Koller spricht Bände. Ein Journalist, ein Künstler muss man sein, dann hast die schwachen PolitikerInnen schwer in der Hand. Ein Dr. BRUNO KREISKY hat zu einem Journalisten gesagt “Lernens Geschichte” und ward nie mehr gesehen.
Ich brauche keinen Presserat – die sollen ihre Spielchen spielen, aber auf eigene Kosten. Wofür wird so ein Dreck subventioniert?
Diese Schergen des “sndicat projects” jammern – genau wie die grünen Öko-Terroristen und die Klima-Picker um Geld? Wenn der Onkel Schorsch euch nicht ausreichend bezahlt, dann seid ihr ganz klar und offenkundig für alle Interessenssphären dieser Welt entbehrlich! Geht sch…..
Dieser linkslinke Presserat ist keinen Cent wert und sollte daher nicht auch noch mit Steuergeldern erhalten werden.
Der Name ÖSTERREICHISCHER PRESSERAT allein, ist für diesen für uns Österreicher total unnötigen, privat en Verein eine Anmaßung sondergleichen. Er wird auch noch – aus welchen Gründen auch immer- mit viel Steuergeld seit vielen Jahren finanziert. Warum?
“Die “Kronen Zeitung” muss Ex-FPÖ-Politiker Hans-Jörg Jenewein für mehrere Artikel über seinen angeblichen Suizidversuch und dessen Umstände 96.000 Euro Entschädigung zahlen. Der ehemalige Nationalratsabgeordnete hatte die Tageszeitung für die Verletzung seines höchstpersönlichen Lebensbereichs geklagt.
Die “Kronen Zeitung” schrieb im August 2022 etwa davon, dass Jeneweins Ex-Frau einen Abschiedsbrief gefunden und der Ex-Politiker auf einer Intensivstation um sein Leben gerungen habe. “Ich bin nie auf einer Intensivstation gelegen und war nie in Lebensgefahr”, stellte Jenewein am Dienstag am Landesgericht für Strafsachen in Wien klar. Auch habe er keine Ex-Frau, da er noch immer in erster Ehe verheiratet sei, und einen Abschiedsbrief habe es auch nicht gegeben.” Dafür einen Presserat…..
@belle: Die Kronen Zeitung ist bekannt für ihre unseriösen Märchen, nur ihre Leser wissen das nicht oder wollen es nicht wahrhaben. Dieses kleinformatige Boulevardblatt ist eine Peinlichkeit für den österreichischen Journalismus. Und das Blatt hat mit Absicht das kleine Printformat, so kann man es auch auf dem kleinsten stillen Örtchen lesen ohne sich zu blamieren dass man es liest.
Am 17.5.2020 titelte die “Krone”: “FPÖ am Ende!” Die Frage darf gestellt werden: Wer gegenwärtig wirklich am Ende ist: Die “Krone” oder die FPÖ?
Der sogenannte Presserat ist nichts anderes als einer der (vielen) Vereine, die sich die Einschränkung der Meinungsfreiheit bzw. die Bestrafung “falscher” Meinungen auf die Fahnen geschrieben haben.
Hoooooooohn! Hohn ! Weg mit den nutzlosen Verschwendern!
Andreas Koller mag die FPÖ nicht. Deswegen schimpft er über den Corona Fond. Der Presserat ist völlig überflüssig.
Begünstigte in der Warteschleife für die Politik !
In der Wartezeit werden sie gefördert
das sie keine Probleme machen.
Ich packe es gerade nicht, dass dieser Verein Fördergelder bekommt aus meinen Steuergeldern!
Pressefreiheit oder Presseförderung! Beides geht nicht.
Die Politiker wollen sich immer die Gunst der Redaktionen erkaufen. Also Korruption pur. Nur keiner will das beim Namen nennen.
Vorsicht Trittbrettfahrer. Da will jemand eine Haushaltsabgabe II. Ohne mich!
Die linke Brut schmarotzt doch überall, wo es was zu holen gibt…. Ein privater Verein soll sich gefälligst auch selbst erhalten! Oder durch Spenden, aber dann würden sie wahrscheinlich verhungern! Aberich bin sicher über irgendwelche Kanäle wird sicher wieder öffentliches Geld fließen…
Die Kronenzeitung, die nach dem Suizidversuch von Ex-FPÖ Mandatar Jenewein, einen “Abschiedsbrief” erfand, in dem Jenewein gegen Kickl austeilte. Gut für Herrn Jenewein, Pech für die Kronenzeitung, aber Jenewein überlebte und kannte “seinen” Brief nicht. Wo war da der Ehrenkodex? Wer ist da gegen Verhetzung aufgetreten? “Zufällig” war und ist der Ehemann von Mickl-Leitner einer der Direktoren in diesem Spital. Die politische Moral in diesem Land gleicht der einer Bananenrepublik.
BRAVO, grandioses Statement. Danke
Ein völlig überflüssiger privater Verein, der sich gefälligst ohne unser Steuergeld selbst finanzieren soll!
Habe mich beim Presserat auf Twitter über die Kronen Zeitung und ihren fast kriegsauslösenden Bericht über angebliche russische Raketen in Polen beschwert. Die meinten ich soll eine Email schreiben. So arbeitsam wie die sind, sollte es noch weniger Förderung geben.
Zur Erinnerung:
Presserat: Kurz als “Neofeschist” im Falter ist kein Problem.
Presserat: “Falter” verstieß mit Kurz in Handschellen und nacktem Fellner nicht gegen Ehrenkodex.
Die Darstellungen von Kurz‘ Lebensgefährtin Frau Thier mit entblößter Brust, vom österreichische Außenminister Alexander Schallenberg sowie von Herbert Kickl als Hirten in Falter verstieß laut Presserat nicht gegen den Ehrenkodex.
Etc.
Keinen Cent für parteiliche Presseratten
Ist das der Presserat, der auch die Abschaffung des Wegscheiders auf Servus TV will? Wegen Verhetzung. Gleichzeitig aber nichts gegen die “Kellernazis” unternimmt bzw. noch dazu applaudiert? Und ist Koller nicht auch stellvertretender Chefredeakteur bei den Salzburger Nachrichten, wo er seinen linken Müll absondert? Keinen Cent für solche “Journalisten”!
Der Wegscheider auf ServusTV ist eine der letzten Bastionen, die gegen den Mainstream und sonstigem Polit-Irrsinn auftritt. Wie lange aber noch? In 10 min erfährt man mehr über die Realität als in einer Woche vom ORF.
wenn man sich ausländische Kommentare über die Qualität der Presse in Österreich durchliest ist für mich persönlich der Zweck dieses “Rates”
unklar.
und dokumentiert dieser “Rat” mit der Einstellung eventuellen Opfern das gewünschte Geld “wegpecken” zu wollen seine tatsächlichen Prioritäten?
sry… der Nutzen ist mir unklar – der Sinn und Zweck ist ja auf der spez. Website angegeben.
Qualitätsjournalismus,ist wohl linker Journalismus?haben 2015 ganz toll agiert,keine Zeitung durfte die Wahrheit schreiben über die Migrationsbereicherung! Da haut’s den Kuchuck aus der Uhr bei so viel Frechheit!
“der die Arbeit des Vereins als Sicherung des Qualitätsjournalismus sieht”.
Was ist mit dem bitte los??? Dieser Verein ist ein Totalschaden!
Und jetzt wollen’s eine Belohnung für ihre Regierungs-Unterwürfigkeit.
Ich habe mich einmal beim Presserat über Beschimpfungen des Falters an den Impfpflichtgegnern per email beschwert und die fanden es nicht einmal für nötig, eine Antwort zu senden. Dieser Verein hat den falschen Namen und sollte Presseunterstützungsrat für linke Medien heißen. Auf alle Fälle ist der so überflüssig wie ein Kropf, da er politisch gesteuert wird. Und die Ausbildung dieser Mitglieder würde ich auch gerne kennen.
Der Presserat, ein vollkommen unnötiger Verein, der offenbar auf Zuruf, unbequeme (?) Sendungen, Meldungen, tadelt. Ist das dieser fragwuerdige Verein, der den auf Servus-TV gesendeten Wochenkommentar “Der Wegscheider” aufs Korn genommen hat? Die wollen sogar Satire-Sendungen nach eigenen, linken, Gutdünken verbieten resp. in eine bestimmte Richtung lenken? Dieser Rat samt seinen Figuren soll sich auflösen, was die sagen, meinen oder was immer, interessiert nicht einmal die Fische.
>…doch mit diesen 62.500 Euro pro Kopf ließen sich die drei Mitarbeiter laut Geschäftsführer Alexander Warzilek nicht finanzieren.< Also wenn er damit nicht zufrieden ist, ich würde das Geld dankend nehmen…ABER ich bin ja nur ein einfacher Bürger, den man ausblutet um solche Gestalten zu finanzieren.
Diese linksversiffte Vorfeldorganisation wird mit Steuergeldern gemästet?
🤦♂️
Wieder ein reines Schmarotzertum, diesesmal in einheimischem Gewand. Weg mit dem Verein oder er soll sich privat finanzieren.