20.000 Menschen in Österreich obdachlos – 12.000 leben in Wien
Dramatischer Anstieg der Armut: 20.000 Menschen sind obdachlos – mehr als die Hälfte von ihnen leben auf den Straßen Wiens. Seit 2017 hat sich die Situation verschärft. Damals hatten noch 13.000 Menschen in Österreich kein festes Dach über den Kopf.
In Österreich waren 2021 knapp 20.000 Menschen als obdachlos oder wohnungslos registriert. Ein enormer Anstieg verglichen mit vergangenen offiziellen Zahlen aus dem Jahr 2017. Die Betroffenen sind zu zwei Dritteln Männer. Fast 60 Prozent leben in Wien. Obdachlosigkeit wird vor allem in städtischen Ballungsräumen registriert, geht aus der Wohnstatistik 2022 der Statistik Austria hervor.
Frauen kommen häufiger bei Bekannten unter, als Männer
“Ein Großteil der Befragten nennt als Hauptursache für ihre Wohnungslosigkeit Probleme in Beziehungen oder familiäre Schwierigkeiten”, schreibt die Statistik Austria, die diesmal einige hundert zeitweise von Obdachlosigkeit Betroffene befragt hat. Wobei familiäre und Beziehungsprobleme oft schwer zu trennen seien. Zugleich sind etwa zwei Drittel der Betroffenen in dieser Phase bei Verwandten oder Freunden untergekommen – für Frauen gilt das sogar noch etwas häufiger als für Männer. Während Frauen als Alternative am häufigsten Notunterkünfte aufsuchten, fanden sich Männer als Ersatz für die Couch eher auf der Straße oder in einem Gartenhaus, einem Campingwagen wieder.
Zeitweise Wohnungslosigkeit ist nicht selten
Die detaillierte Befragung der Statistik Austria von ehemals wohnungslosen Menschen, die mittlerweile wieder in einem Haushalt gemeldet sind, deutet auch an, dass zeitweise Wohnungslosigkeit nicht so selten vorkommt. Knapp sechs Prozent der erwachsenen Bevölkerung haben so eine Phase durchlebt, hochgerechnet wären das 300.000 bis 440.000 Menschen in Österreich.
Kommentare
Zurückschicken in Ihre Heimatländer, Problem gelöst, alle anderen Bettler Steuern zahlen lassen. Das sind Einnahmen durch eine berufliche Tätigkeit und fast immer durch die Bettler Mafia organisiert. Problem gelöst.
In Wien sind 300.000 Bettler und Notstandler.Besser die springen in die Donau egal ob Musl Asy oder nicht.👋👋👋
Wien ist eben die freundlichste Stadt der Welt und für alle offen. Aber kümmern sollen sich alle Österreicher um diese Menschen. So etwas nenne ich Schmarotzertum der Stadt Wien an Österreichs Bevölkerung. Und das tun sie mit allen Kosten, die sie haben. Das erhöht die Kriminalität und alles was dazugehört. Auch das Gesundheitssystem wird durch diese armen Leute zusätzlich stark belastet und das geht wiederum auf alle Österreicher. Der Wohlstand wird auch verringert und dadurch erhöht sich wieder die Armut, welche dann wieder die Obdachlosigkeit beschleunigt.
OBDACHLOSIGKEIT….KEIN-ZUHAUSEBLEIBEN-OHNE-ZUHAUSE
Wie geht es jenen, die derzeit auf der Straße leben?
Vor Jahren habe ich mir vorgenommen, einem Bettler etwas zu geben, wenn er ein Landsmann ist. Wenn nicht, dann nicht. Dann ist sein Heimatland für ihn zuständig. In den letzten 10 Jahren habe ich ein einziges Mal einem Bettler/Sandler etwas gegeben. Es gibt einfach keine einheimischen Sandler mehr, die sind jetzt alle aus dem Osten. In Gruppen lungern sie vor Supermärkten und am Hauptbahnhof herum und verrichten ihre Notdurft am hellichten Tag praktisch überall. Wunderbar, besonders für vorbeikommende Frauen.
…und keiner fragt woher diese Menschen kommen?? Das will oder darf der Wähler offenbar nicht wissen!!!
Hat sich schon mal wer gefragt, warum in Österreich Menschen ohne Unterkunft betteln müssen, um dann trotzdem vor die Hunde zu gehen. Ganz einfach, damit sich der Parteiadel auf Kosten der Ärmsten noch mehr bereichern kann.
Mir scheint, dass Zuwanderer schneller eine Unterkunft bekommen, als österreichische Staatsbürger, wenn sie in Not geraten.
Sollte ich mich irren, dann bitte Beweise vorlegen.
Die westlichen Werte, welche die EU zu verteidigen vorgibt, sind Ungleichheit, Ungerechtigkeit, Korruption und Scheindemokratie. Während dem Einendie staatlich legitimiert Tötung durch Erfrieren droht, sult sich die reiche Sau im Dreck. Ich glaube das sich kulturell seit 80 Jahren rein gar nichts geändert hat, außer das der alte genetische Rassismus durch einen monetären ersetzt wurde.
Es ist eine Schande das einheimische Bürger auf der Straße leben müssen,während ausländische Schmarotzer eine kostenlose Rundumversorgung erhalten.
Zuwanderung in den Sozialstaat; Zuwanderung in die Arbeitslosigkeit; Zuwanderung in die Obadachlosigkeit; Zuwanderung in das Gratisbankrottgesundheitssystem; Zuwanderung in den begrenzten Wohnungsmarkt!
Und das nennt man Land nahme.
Nochmal und das ist Tatsache. Diese Völkerwanderung ist eine Kriegsform, uns wird alles weggenommen und wir werden vertrieben. Gaaaaanz langsam geschrieben.
Nach der Scheidung heißts halt für den Mann raus und für den Neuen Platz machen. Zahlen darf er aber trotzdem noch.
Anmerkung 1: Die Mehrzahl der “Obdachlosen” in Wien sind keine Österreicher, sondern aus den Umländern.
Anmerkung 2: Frag man Sozialarbeiter in Wien, so gibt es ausreichend Notquartiere, aber die wollen nicht bezogen werden. Dann müsse an sich registrieren, beim AMS melden, ggf. eine Arbeit annehmen.
Ich bin Anwohner der MaHü und kann das täglich hautnach erleben.
Und das im roten Sozialland!
TRAURIG
Wohlstand durch EU:
– fast 40 % Jugend-Arbeitslosigkeit in der EU!
– steigende Zahl der Obdachlosen, auch arbeitende Obdachlose!
– steigende Zahl der Kinder die in Armut aufwachsen!
– verarmte Rentner die Pfandflaschen im Müll suchen!
– überfüllte Frauen und Obdachlosen Häuser! usw.
Jesus hat die Armut nur gepredigt. Die EU hat sie verwirklicht!
EU stirbt….für den Endsieg des Raubtierkapitalismus….
Der Aufstand, als man Asylanten in Zelten unterbringen wollte. Menschenwürdig usw.
Für Österreicher reicht der Straßenrand…. Da gibt’s kein gratis 4 Sterne Hotel mit Verpflegung
Ich sagte mal zu Einem. “Warum betteltst du mich an, ihr bekommt eh alle ohne Arbeit 1000 Euro Mindsstsicherung”. “Falsch” sagte er, “die bekommt man nur mit einem Hauptwohnsitz und den bekommen nur Migranten und Asylwerber”. Wieder was über unseren falschfreundlichen Sozialstaat gelernt. Da gab ich ihm dann gleich einen zehn Euro Schein.
Das ist zwar traurig, aber vor allem in Wien blüht der Betteltourismus. Dieser ist teilw. sehr aggressiv. Auf den Bahnhöfen sind vorwiegend auch jene vorzufinden, welche nicht aus Österreich kommen, dort finden richtige Belagerungen statt. Offenbar sind die Österreicher spendabler, als andere! Wir leben natürlich in sehr schwierigen Zeiten, viele sind unschuldig in diese Situation gelangt, aber sehr viele durch eigenes Verschulden! Ich bin auch überzeugt, daß diese “gestrauchelten” der Gesellschaft, vom Staat Österreich nicht im Stich gelassen werden, vor allem nicht von den Grünen. Die arbeitende Bevölkerung, welche dies alles finanzieren muß, wird daher eher beiseite geschoben!
In Salzburg auch, die sitzen in der Stadt am jeder Ecke.
In diesem Zusammenhang darf natürlich nicht unerwähnt bleiben daß es den Grünen, Schwarzen und vor allem Babler ganz wichtig ist daß Karner die Schlaraffenlandsucher an der Grenze abholt um ihnen den Arsch mit Goldstaub vollzublasen mit Zusicherung daß die ganze verwandte Inzucht ebenfalls willkommen ist …..
Hierbei handelt es sich vermutlich um Österreicher. Asylanten geniessen ja das Rundumwohlfühlpaket. Eine Schande, diese widerwärtige Politik.
Und der Rest der mit Knall roten Gummibooten gekommen ist liegt im Gemeindebau in der Hängematte und uns Steuerzahlern in der Börse.
Das geht schneller als jemand Mama sagen kann,und durch die extreme Einwanderungspolitik verschlimmert sich die Wohnungsmarktsituation für Einheimische noch zusätzlich,die haben keine NGOs,die auf deren unzumutbare Lebenssituationen ständig aufmerksam machen,also wo seid’s,Amnesty International, SOS mit Mensch,usw.?
Die ganz die Schlauen werden jetzt gleich wieder brüllen: “Dann such dir halt Arbeit.”
Während sie selbst aus wohlbehütenden Elternhäusern kommen und keine Ahnung von der harten Realität mancher Menschen haben. Viele Leute bekommen eben nicht ihr gesamtes Leben von Vati finanziert und geregelt.
Da sieht man wie Sozial die Stadt ist.
Aber über andere reden und selbst nichts auf die Reihe bringen.
Eine Schande !
Interessiert das unsere Regierung?? Glaub nicht!!!
Österreicher? Alles aus dem Osten eingeschleuste Bettler.