Mit dem Mazda MX-30 möchte Mazda einen Beitrag zur Elektromobilität leisten. Motorsport-Journalist Tom Trabitsch erläutert die Vorzüge des neuen Wagens in einer weiteren Ausgabe von “Matchboxx – das eXXpress-Mobilitätsmagazin!”. Der japanische Autohersteller setzt auf eine gesamtheitliche Blickweise – oder wie Mazda es nennt: “Multi-Solution-Ansatz!” Das bedeutet, das Auto selbst stößt keine Emissionen aus. Auch die Produktion selbst soll so wenig Co2 wie möglich produzieren. Mazda hat dabei kreative und ungewöhnliche Lösungsansätze gefunden. So setzt der Autohersteller auf veganes Leder.

Doch nicht nur Mazda, sondern auch Tschechien leistet einen Beitrag zur Elektromobilität. Der Skoda Kadiaq Sportline. Das Fahrwerk wurde hier um anderthalb Zentimeter tiefer gelegt sowie die Ausstattung aufgewertet. Aufgrund der günstigen Platzverhältnisse hat der Kadiaq kaum an Komfort eingebüßt. Nicht nur beim Wörthersee-Treffen, sondern auch in einem Nobellokal in der Wiener Innenstadt sehen lassen.

Außerdem gibt es jetzt schon Tipps, wie man das Auto winterfit macht und welche Winterreifen man am Besten für das Auto nimmt. Darüber hinaus wird “Matchboxx” einen genauen Blick auf den Toyota Yaris Cross werfen.

Die gesamte “Matchboxx”-Folge zum Mazda MX-30 Nachsehen finden Sie hier:

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