Damals ein echter Skandal im amerikanischen Fernsehen, der hohe Wellen schlug. Jetzt, 20 Jahre später, kam die dominikanische Musikerin Tokischa (26) in den Genuss von Madonnas Zungenfertigkeiten.

Passend zum Pride Month ging es bei Madonnas Auftritt mit der Rapperin Tokischa heiß herScreenshot Twitter

Zu ihrem Hit „Hung Up“ präsentierte die Pop-Ikone zusammen mit der Rapperin eine Show, die ihren Kuss-Auftritt mit Britney (und übrigens auch US-Star Christina Aguilera) wie eine Kindergarten-Show aussehen lässt.

An einem Punkt während der schlüpfrigen Aufführung ging die Rapperin sogar auf die Knie, legte ihr Gesicht in Madonnas Schritt und die 63-Jährige scherzte: „Es ist ein harter Job, aber jemand muss es tun.“

Auch im Schritt ging es richtig zur SacheScreenshot/Twitter

Es folgte ein lang anhaltender Kuss – Po-Grabscher seitens Tokischa inklusive. Und während Madonna vor 20 Jahren von ihren für ihren Britney-Knutscher gefeiert wurde und auch auf dem aktuellen Konzert gejubelt wurde, fällt die Kritik in den sozialen Medien für das Bühnen-Kuss-Comeback laut „Bild“ nicht ganz so positiv aus.

Viel an hatteman auf der Bühne nicht, aber die Stimmung war sichtlich gelöstScreenshot/Youtube

„Madonna ist so durstig nach ihrem früheren Leben als ‚Material Girl‘. Legen wir das in die Akte:  ‚Wie Sie sich in Ihren 60ern erbärmlich verhalten können‘“, lautet etwa eine Reaktion auf Twitter. Ein anderer postete, Madonna leide am „Border Line Syndrom“.