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20 Tonnen Munition: Polizei zieht tickende Zeitbombe im Burgenland aus dem Verkehr
Unfassbar: Völlig ungesichert transportierte ein Lkw-Fahrer 20 Tonnen scharfe Patronen. Die Polizei in Nickelsdorf zog die rollende Zeitbombe aus dem Verkehr.
Bei einer groß angelegten Kontrolle von Lkw trauten Polizisten in Nickelsdorf ihren Augen nicht, als sie einen Gefahrgut-Transporter aus Italien unter die Lupe nahmen. Der Fahrer hatte 20 Tonnen Patronen mit 2.2 Tonnen Netto-Explosionsmasse vollkommen ungesichert an Bord.
Die Ladung war für einen Empfänger in Estland bestimmt, wurde aber erst einmal aus dem Verkehr gezogen. Auch, weil die vier Scheibenbremsen am Auflieger des Gefahrgut-Transporters völlig marode waren.
Kommentare
Ist Selenskyj mit seinen Oligarchen nach Estland geflüchtet?
Dringend benötigte Hilfsgüter für die Ukraine ! Satire
Wie verantwortungslos (unsere Exekutive!)!
Womit sollen jetzt Söldner in der Ukraine und Kriminelle in ganz Europa inkl. Nahost und Afrika (die ja die NATO-Waffen im darknet gutmeinend erworben haben) jetzt schießen?
Alle Begünstigten der grün-roten Weltphantasien schweben in Lebensgefahr, können weder aktiv noch passiv ihre Notlage kundtun.
(Ende der Satire) die Wahrheit ist leider noch schlimmer
Die Kriegsmaschinerie und der Höchstgewinn seit Jahrzehnten – läuft doch hervorragend für diese Lobby. Alles auf Kosten von unseren Steuergeldern.
Was heißt hier ungesichert?
Die Munition ist in dafür vorgesehenen Munitionskisten verpackt.
Nur weil die Ladungssicherungsvorschriften immer verrückter werden, wird Munition ja nicht gefährlicher!
Von wegen Estland. Ich wette, das Zeug wäre bei Selensky gelandet
Die baltischen Länder sind eine große Enttäuschung für mich.
Ich bin froh sie gesehen zu haben, denn heute würde ich aus politischen Gründen nicht mehr hinfahren. Aber das gilt auch für viele andere Länder…
Hätte er bloß gesagt für die Ukraine, dann wäre das schon geritzt gewesen..