
200 Migranten leben jetzt auf Kreuzfahrtschiff aus TV-Serie
Als “Donauprinzessin” spielte ein Kreuzfahrtschiff eine tragende Rolle in einer gleichnamigen ZDF-Serie. Jetzt wird das schwimmende Hotel, das zwischen Wien und Passau fuhr, zum Asylheim für 200 Migranten und sorgt für Zündstoff.
In den 1990-er Jahren sorgte die “Donauprinzessin” für einen regelrechten Boom bei Flusskreuzfahrten. Dank der gleichnamigen ZDF-Serie, der das schwimmende Hotel als malerische Kulisse diente. Später wurden auch Folgen der Kultserie “Unser Charly” auf dem 111 Meter langen und 16, 4 Meter breiten Schiff gedreht.
1983 wurde die “Donauprinzessin” für 18 Millionen Euro gebaut, diente seitdem als Kreuzfahrtschiff für Reisende zwischen ihrem Heimathafen Passau über Dürnstein nach Wien und retour. 2006 wechselte sie den Besitzer, wurde in “MS Rossini” umgetauft und kreuzte weiter auf der Donau. Damit ist seit wenigen Wochen erst einmal Schluss. Das Luxusschiff liegt in der kleinen Ortschaft Bach an der Donau bei Regensburg vor Anker.
Und bekam jetzt die ersten vier von 200 neuen Gästen. Weil es sich jedoch nicht um Fluss-Touristen, sondern Migranten handelt, herrscht vor Ort große Aufregung. Die Angst geht um vor den 200 jungen Männern aus Syrien und dem Iran.
Eingebrockt hat den Dorfbewohnern die Situation ihre eigene Landrätin Tanja Schweiger. Die griff zu, als sie Asylwerber unterbringen musste, keine eigenen Schulhallen mehr opfern wollte und es ein Mietangebot der Reederei gab. 50 Euro wird sie pro Flüchtling und Tag überweisen, zunächst 1,8 Millionen Euro für ein halbes Jahr.
Die Migranten wird’s freuen. Sie werden in Zwei-Bett-Kabinen (14,5 Quadratmeter) mit eigener Dusche und Toilette untergebracht. Und ganz wichtig für die jungen Männer: Es gibt Highspeed-WLAN auf der “MS Rossini”.
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Kommentare
Na toll. Die bekommen bestimmt von Mindestlöhnern täglich Kabine gereinigt Betten gemacht wie Kreuzfahrtpassagiere
Na da gibt’s doch bestimmt auch ein paar Kabinen für heimische Obdachlose??🤨
Der Eigentümer hat bestimmt ausgehandelt, daß der Steuerzahler auch die Renovierung bezahlt!
Jo, supi! Und jetzt noch den ÖRR-Pinscher Florian-Silberlöffel als Käptn Iglo. Dann ist die Witzblattveranstaltung komplett!
Wie kann sich das für den Eigner auszahlen? Nach ein paar Monaten mit diesen Gästen ist das Schiff so kaputt, dass die Renovierung sicher mehr, als die 1,8 Mio. Euro, die durch das Vermieten eingenommen wurden,kostet.
Der Staat mietet das Objekt und muss es nach Mietende wieder in dem Ursprungszustand zurückgeben. Spricht der Steuerzahler haftet für die nach Mietsende erforderlichen Reparaturen.
In einem 1/2 Jahr wird man das Lied Hören. wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord.Die Landrätin veruntreut Gelder, die für die eigne Bevölkerung da sein sollen.
Hier zeigt sich wieder die Geldgier des Eigners und die Ehrlosigkeit des Kapitäns.
Ein richtiger Kapitän würde mit diesem Kahn sofort auf Grund gehen und dabei noch La Paloma singend salutieren.
SPÖ Nachwuchs in Moskauer Kommunistischer Kaderschmiede. Schon vergessen oder möchte die SPÖ nicht mehr darüber reden, oder es, weil aktuell Pfui gack verleugnen. In den vergangenen Jahrzehnten speziell in der Alt BP Fischer und Gusenbauer und Vranitzki und Sinovats ect. Generation mussten alle SPÖ Jungsozi nach Moskau in die Sowjetunion um die Kaderschmiede zu durchlaufen. Danach gab es zur Belohnung einen Burschen Mädel Juso HaliGali Urlaub in Kuba beim Fidel Castro.
An statt man ein mal STOPP zu den Asylwahnsinn sagt bringt man sie jetzt sogar auf einem Luxusschiff unter?Wie viele werden noch kommen bis man STOPP sagt?Das gleiche gilt auch für Österreich.
Na dann mal Leinen los und die Donau bis zum Ende durchfahren…