Geht nicht, gibt‘s nicht. Das „neue“ Zuckergoscherl am Rochusmarkt bleibt stark verwurzelt und ist zugleich so vielfältig wie nie. Für jedes klassische kulinarische Angebot gibt es ein veganes Pendant. Seit der Neueröffnung findet man viel Veränderung und doch eine gewisse Nähe zum Original – vor allem ist der altbekannte Name „Zuckergoscherl“ geblieben. Durch den Stilmix, der sich irgendwo zwischen modern und zeitlos ansiedeln lässt, ist es auch gar nicht verwunderlich, dass das Traditionslokal mit neuer Zuckerglasur bereits nach kurzer Zeit zum Sieger der Wiener Wirte gewählt wurde. Gustieren wir bei der heutigen Ausgabe von „Mahlzeit mit..!“ in der Welt der Zuckergoscherln und Bussibären.

Moderatorin Susanne Bazzigotti entdeckt die Welt der "Zuckergoscherln und Bussibären"eXXpressTV

Regional, frisch, kooperativ, vielfältig, vegan, traditionell – das Zuckergoscherl am Rochusmarkt beschreiben viele Eigenschaften. Genau das will auch erreicht werden. Sowohl der Morgen soll den Gästen versüßt, als auch der Abend in ein pfiffiges Ambiente versetzt werden. Hinzu gibt es unterschiedliche Bereiche im Lokal, für individuelle Bedürfnisse und Feierlichkeiten. Und dann wäre da noch das interessante kulinarische Konzept. Denn das Zuckergoscherl hat zwei Speisekarten – Hausmannskost und vegane Schmankerln. Betreiber Ingo Korak ist selbst seit kurzem Veganer und möchte durch das innovative Angebot seinen Gästen einen Weg ins fleischlose Leben ebnen.

Fiaker Gulasch & vegane Eierschwammerl-Gnocchi: Das kulinarische Konzept bietet Hausmannskost und vegane SchmankerlneXXpressTV

Mit von der Partie ist dabei Chefkoch Marcel Eidler, selbst kein Veganer, aber er tüffelt stets an neuen Kreationen. Generell verbringt er sehr viel Zeit in der Küche, denn er hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Das merkt man nicht nur, sondern schmeckt man auch.

Küchenchef Marcel tüftelt gerne an neuen (veganen) KöstlichkeiteneXXpressTV

Während es im Zuckergoscherl 2.0 soviel Neues zu entdecken gibt, bleibt man spätestens wenn man das Innere betritt, am riesigen Luster hängen und verspürt dann doch etwas Nostalgie. Die alten Fassaden-Buchstaben wurden zur Beleuchtung umfunktioniert und wenn man von der Toilette kommt, ist eine besondere Buchstabenkonstellation zu entdecken. Was das wohl sein könnte?

Gastronom Ingo Korak freut sich über Stammgäste und NeuentdeckereXXpressTV