
Bereits 24. Frauenmord in diesem Jahr: 37-jährige Wienerin erstochen
Blutiger Frauenmord in Wien-Floridsdorf: Bei einem Streit um Drogen dürfte ein Tatverdächtiger einer 37-jährige Wienerin mehrmals eine Messerklinge in den Oberkörper gerammt haben. Die junge Frau starb, ein weiteres Opfer überlebte schwer verletzt.
Bei einer lautstarken Auseinandersetzung stach ein 45-jähriger Tatverdächtiger Sonntagabend plötzlich auf ein Paar in Wien-Floridsdorf ein: Der Täter – die Nationalität wurde von den Exekutive bisher nicht genannt – verletzte mit seinem Messer einen 42-jährigen Kontrahenten und dessen 37-jährige Partnerin schwer.
Die schwer verletzte Frau starb noch am Tatort, das ebenfalls stark blutende zweite Opfer der Messerattacke überlebte.
Auslöser der Bluttat war ein Streit um Drogen
Der Schauplatz der Bluttat war eine Bleibe für Betreutes Wohnen – beim Streit dürfte es laut ersten Polizeimeldungen um ein Drogengeschäft gegangen sein. Der Tatverdächtige konnte rasch verhaftet werden, er selbst erlitt auch Schnittwunden an den Händen.
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Nein, es handelte sich nicht jm Ausländer, oder Migranten sondern um Österreicher. Das betreute Wohnhaus kostet übriges € 400.- monatl. für nichtmal 20m2! Aber klar, aus dem Knast razs, rein in so eine Bleibe, wo nichts zum Leben bleibt, falls man das überhaupt als Leben bezeichnen kann. Aber bei derartigen Leuten weiss man nie, manche sind tickende Zeitbomben. Das Geschäft mit der Armut läuft gut für alle Vereine, die ja, ach so sozial sind, nur weisst nie wer da neben dir wohnt. Am Besten nie mit Jemandem abgeben, aber bei den ganzen psychischen Problemen die hier geballt zusammenkommen, in Kombi mit Alkohol und Drogen, sind immer gefährlich. Noch dazu auf so engem Raum. Und..man kann in keinen Menschen hineinschauen..! Traurig, aber das Hauptproblem liegt an diesen “betreuten” Wohnhäusern..! Das wünsche ich niemanden hier hausen zu müssen, aber es kann schnell gehen. Eine Scheidung reicht und dann sitzt plötzlich mitten drinnen obwohl dieses Milieu nicht das Niveau ist auf dem man sich sonst herablässt…
Verflixte Ausbesserungsfunktion, die Tippfehler erst danach gesehen! Sorry, aber ich beherrsche die deutsche Sprache in Wort und Schrift. Nur kann man nicht editieren…
Aha, Drogen, Messer, keine eigene Wohnung, sondern betreutes Wohnen.
Ist nicht der berufstätige Hans, Franz und Karl.
Sondern der arme südländische Junge, dem man helfen muss
Wahrscheinlich wird bald gefordert, dass sich jetzt alle in Österreich “aufhältigen” Männer einem Wertekurs unterziehen müssen, um nur ja bei keinem Drogengeschäft einen “Femizid” zu begehen.
Oder dass die österreichsichen Männer einen 10% Aufschlag auf die Einkommenssteuer zahlen müssen, um damit Sozialarbeiter(innen), Frauenhäuser&Co. zu finanzieren, mit denen all die potentiellen Frauenmorde in Beziehungen mit …-Hintergrund (darf sich jeder selbst denken) oder im Drogenmilieu vermieden werden.
Dieses Framing, diese dauernde Provokation der Normalbürger, ist eine bodenlose Unverschämtheit.
Es wird wohl einen Generalstreik aller arbeitenden, steuerzahlenden, ihre Kinder ordentlich erziehenden, verantwortungsbewussten und gesetzestreuen Österreicher und Österreicherinnen brauchen, damit einmal die wirklichen Ursachen angegangen werden.
Welche aber von Politik und Medien konsequent und kontinuierlich ignoriert werden. Beide brauchen sich nicht mehr wundern, wenn ihnen keiner mehr zuhört.
Du schreibst einen derarigen Blödsinn, zumal es keine Beziehungstat war. Die Drei waren Nachbarn! Wer Betreuung braucht, in diesem Haus bekommt er sie nicht, dafür darf man für ca. 18m2 im Monat € 400.- ablegen. Um mit fast lauter Irren im selben Haus zu wohnen. Weil ja alle Gemeindewohnungen von Asylanten bevölkert werden. Es reicht eine Scheidung und/oder chronische Krankheit, dann landet man schnell in einer derartigen Einrichtung zusammen mit lauter Berufsverbrechern oder Alkoholikern, denn das ist die Hauptdroge in solchen Einrichtungen! Es lebe das Geschäft mit der Armut, ich will jetzt keine Namen nennen, aber diese ganzen ach so sozialen Vereine verdienen sich eine goldene Nase mit diesen Häusern! Da fängt das Dilemma an, denn wer keine Familie oder sozialen Rückhalt mehr hat, mit dem kann man es ja machen…! Nur, es kann schneller gehen als man schauen kann! Ich wünsche es niemandem!