
269 km/h: Polizei stoppt schneeweißen Ferrari von Österreicher
Da hätte es den Autobahnpolizisten im slowenischen Koper fast ihre Radarpistole zerrissen: Mit 269 km/h stoppten sie einen österreichischen Ferrari-Lenker, der an ihnen vorbei rauschte. Jetzt muss er 1200 Euro zahlen und bekam neun Strafpunkte.
Es war gegen 22 Uhr, als das “Geschoss” auf der Primorska Autobahn an ihnen vorbei rauschte. Nur weil der Ferrari 458 Italia schneeweiß lackiert ist, nahmen ihn die Beamten in der Finsternis überhaupt war. Auf dem Radar leuchtete eine Geschwindigkeit von 269 km/h auf. Weitere Polizeistreifen stoppten den Österreicher, der 1200 Euro Strafe zahlen musste.
Er schaffte in dieser Nacht übrigens nicht den Geschwindigkeitsrekord: Nur eine Stunde später wurde ein BMW M8 Gran Coupe aus dem Verkehr gezogen. Er hatte 292 Sachen auf dem Tacho.
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Kommentare
Habt ja nur einen Neid weil Ihr eine VW Klapperkiste fährt.Ferrari ist toll schon aus dem Grund das sich siwas nur Erfolgreiche Leute leisten können und keine Looser.Den Besitzer kenn ich der ist vielfacher Millionär für denn sind 100.000 € Peanuts. Das ist doch keine Strafe 1200€ das spornt den nur noch mehr an.lol🇦🇹👍😉
In Deutschland völlig legal, im indoktrinierten Land der Neider prompt ein Schwerverbrecher! Während der Greifer runter auf die mit vollbiologischem Öl geschmierte Fahrradkette tropft…
Hier bei uns ist auch so ein Spezialist unterwegs gewesen mit nem BMW 230 km/h auf Drogen und wahrscheinlich auch noch ein Rennen gefahren. Den Führerschein haben die Polizisten gleich einkassiert und eine Blutentnahme war auch fällig.
Und? 245 bin ich auch schon gefahren – bei entsprechenden Verhältnissen. Hirnlos sollte man da jedefalls nicht herangehen.
Die ganze Sache beinhaltet immer auch ein klein Wenig Neiddebatte. Soll er doch, wenn das seine Schleuder hergibt.
269 km/h! Wie geil ist das denn!!
Ganz anders machen, Verpflichtend einen Fahrerlehrgang, am Nürburgring an der Eifel absolvieren, aber den Großen. Der kostet mal gut und gerne 10.000,-, mit dem eigenen Auto.
Wenn den nicht innerhalb der Termine die möglich sind absolvierst, Schein weg, bis dahin ein Vergehen, irgendein Strafzettel, Schein weg. Und Urlaub musst auch noch nehmen, und das eigene Fahrzeug muss homologiert sein. Das kostet viel mehr als eine Strafe.
@blackberry: Die Strafe würde ich sofort annehmen, schätze dem Ferrarifahrer würds auch nicht weh tun.
Schade, dass die Gesetzesänderungen noch nicht durch sind. Wer derart verantwortungslos das Leben anderer gefährdet sollte min. 5 Jahre hinter Gitter.
Wieso gefährdet? Sie sind nur zu schnell gefahren. * Nicht zu schnell geschrieben. * Nein, nicht zu schnell geschrieben.
1200,-€??? Okkasion und das wird einen Ferrarifahrer wohl wenig beeindrucken. Und die slowenischen Punkte??? 😂
Ok, Satire beiseite.. 269kmh haben auf einer öffentlichen Strasse keine Berechtigung weil das handelt im Notfall niemand mehr. Aber wenn es die Verhältnisse erlauben, sollten die Limits großzügiger sein ..
Geiles Auto, geile Autobahn! Wer bremst verliert!
Führerschein samt Auto einkassieren. Plus Geldstrafe dem Vermögen des Rasers anpassen, so wie in der Schweiz. Anders lernen es solche Typen eh nicht.
Nur keine Neiddebatte ! Die Strafe ist zwar lächerlich aber man müsste auch die Verkehrssituation kennen um zu beurteilen wie fahrlässig das ist.
Freie Fahrt für freie Bürger 🙂
Der BMW hat verloren, der konnte nicht mithalten mit Ferrari – unfassbar, diese rücksichtslosen Lenker.
Richtig lesen, der BMW war schneller.
Sicher ein ROT/GRÜNER Günstling?
Schöne Farbe 🙂
Und was ist passiert? Nichts. Aber abkassiert wird und der Neid bedient. Ein symbol für den Zustand unserer übergriffigen etatistischen Unkultur.
Nein….eigentlich ist Strafe zu milde..dieser Raser gefährdet das Leben vieler anderer Verkehrsteilnehmer…
Das wissen sie nicht. Es war Nacht und wahrscheinlich nicht viel los auf der Autobahn. Was anderes sind die Rennen, vorzugsweise in der Stadt, denn die gefährden tatsächlich Unschuldige.
Die Rechtslage gehört natürlich geändert. Jeder Führerscheinbesitzer soll die Möglichkeiten seines Autos voll ausfahren dürfen.Andererseits sollten bei schweren Unfällen die Verschulder existentiell bestraft werden, d.h.dass sie in ihem Restleben nie mehr über das Existenzmunimum hinauskommten.
Das ist Schwachsinn!
Rennfahrer trainieren tausende von Kilometern auf gesperrten Rennstrecken mit speziellen Sicherheitsvorkehrungen.
Auf zivilen Straßen ist soetwas nichts anderes als Gemeingefährdung und Menschenverachtung. Solche Typen gehören hinter Gitter BEVOR sie Unschuldige töten!
Warum dürfen Autos die so fahren können, dann gebaut werden? Diese Geschwindigkeitsbeschränkungen dienen doch nur der Abzocke, egal ob in der Stadt oder auf Autobahnen.
weil die besitzer damit etwas kompensieren müssen
mich haben sie in der Schweiz mit ( nur ) 6 KmH zu schnell erwischt- 120 Euro – hab ich gern gezahlt – die schauen auf ihr schönes land – ich werde nächstes mal mein zartes frosch-haxele nicht zu fest aufs gaspedal drücken, zur unfreude der drängler – die gehören auf die harte herausgefischt ! – wie kann man nur als österreicher so ein auto fahren !
Wie kann man als Österreicher nur ein solches Auto fahren, das frag ich mich auch bei diesen Steuersätzen.
Wäre es ein feuerroter Ferrari gewesen, hätte die Angelegenheit für mich ein ganz anderes Gewicht.
Es gäbe eine gute Lösung für derartige Raser.
Fahrzeug des Rasers wird für mindestens 3 Monate auf Kosten des Rasers einbehalten. Fahrzeugbesitzer können beim Raser Ersatzfahrzeug einklagen.
Dazu natürlich eine fette Geldstrafe bis hin zu Führerscheinentzug.
Super, alles teure Autos für die Staatskasse…………………….
Ich hoffe sie wurden ihren Besitzer weggenommen???
Das spricht für die gute Beschaffenheit der Autobahn dort. Gescheindigkeitsbeschränkungen auf Autobahnen sibd im Grunde genommen nur eine Perversität. Man sieht am Beispiel Deutschland, dass ohne diese nicht mehr passiert. Eher sind Limits wie in den USA gefährlich, weil die Leute im Halbschlaf fahren.