
Drei Jahre nach Tod von George Floyd: Justiz-Bericht deckt Rassismus bei Polizei auf
Das US-Justizministeriums leitete infolge des Todes von George Floyd Untersuchungen ein. Sie ergaben, dass von der Polizei in Minneapolis routinemäßig systematische und ungerechtfertigte Gewalt ausgeht. Dabei soll struktureller Rassismus ein besonderes Problem darstellen.

2020 ist der Afroamerikaner George Floyd bei einer Kontrolle von Polizisten misshandelt worden. Ihm wurde zehn Minuten die Luft abgedrückt bis er starb. In der Folge wurde heftigste Kritik an der Polizei von Minneapolis geübt. Jetzt hat das US-Justizministerium einen Untersuchungsbericht zu Polizeigewalt veröffentlicht. Fazit: Die Polizei handle systematisch rassistisch und verfassungswidrig.
Die Anschuldigungen wiegen schwer
Dem Bericht zufolge gibt es “fundierten Grund zur Annahme, dass Polizisten der Abteilung Minneapolis grundlegende Rechte anderer Menschen verletzen.” So wird den Beamten vorgeworfen, dass sie “Schusswaffen ohne unmittelbare Gefährdung von Beamten oder anderen Menschen einsetzen. In verschiedenen Stadtteilen wird je nach Hautfarbe der Bevölkerung unterschiedlich kontrolliert. Es gibt herabwürdigende Kommentare und rassistisches Verhalten gegenüber Schwarzen.”
Zudem missachteten die Beamten gegenüber Demonstranten und Journalisten häufig das “First Amendment”, das mitunter Rede-und Pressefreiheit gewährt.
Forderung nach Reformen der Polizeistrukturen
Das sind nur einige der Anschuldigungen des Untersuchungsberichtes, den “The New York Times” zitiert. Im Zuge des Berichtes werden auch Reformen innerhalb der polizeilichen Strukturen gefordert. Wie diese schlussendlich aussehen sollen, wird jedoch nicht genauer definiert. Ein möglicher Schritt wären bessere Aufklärungen und härte Bestrafung von Polizeigewalt.
Denn obwohl Polizeigewalt die Vereinigten Staaten immer wieder erschüttert, werden die Vergehen oft milde geahndet. Der Polizist Chauvin, der George Floyd die Luft abdrückte, wurde 2021 zu 22 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt. Die drei Mittäter erhielten danach kürzere Gefängnisstrafen.
Kommentare
Und dass er ein bekannter Krimineller war, lassen wir in den Medien unter den Tisch fallen !
Die tägliche brutale Gewalt der Rassen von Bedrohungen, tätlichen Angriffen gegen die Sicherheitskräfte mit Körperverletzungen, Anzünden und Verbrennen bis Mord ist den Justizfindlingen unbekannt? Oder wollen es nicht wissen oder wollen manipulieren um den Medien zu gefallen?
Als Schwarzer befolgt man niemals die Aufforderung der Polizei, sich auszuweisen, die Hände zu zeigen oder sich niederzuknien. Sofort Theater machen, und zum Filmen ist immer einer dabei.
floyd hat sich der polizei gegenüber nicht richtig verhalten das ist eben auch seine schuld und hat mit rassismussss nichts zu tun
Die Leute sollten weniger Hollywoodfilme anschauen und sich mehr die Wirklichkeit in den USA ansehen.
Die reale Welt spielt sich hinter den geschönten Kulissen ab.
..was hat dieser “Vielbeweinte” beruflich gemacht ??
Ich bin auch schon rassistisch
Das ging ja schnell 🤣👎👎
Krank und degeneriert.
Naja, jetzt werden aber in den USA und auch bei uns, mehr weiße als Schwarze umgebracht! gibts da jetzt auch Rassismus?
Satire Ende.
Ich habe gelesen, was dieser George Floyd für ein Mensch war – das genügt mir.
Genau, der Polizist muss sich erst mal erschiessen lassen. Dann kann er den armen verwirrten Schwarzen ermahnen, das zu unterlassen.
Wenn irgendwann, als Folge des “Untersuchungsberichts” viele Polizisten gekündigt und sich einen Job in einem anderen Bundesstaat gesucht haben, die Gewalt der Schwarzen explodiert, dann bekommen hoffentlich die RICHTIGEN es ab. Die “only black live matters” Bewegung ist ja schon per Definition rassistisch!
Immer schön warmhalten!