
30 Kilo abgenommen: Oberösterreicher nach zwei Wochen aus Atlantik gerettet
Dramatische Tage musste ein Oberösterreicher erleben. Zwei Wochen trieb er hilflos auf seiner Jacht über den Atlantik. Zehn Tage lang hatte er keine Nahrung – 30 Kilo nahm der Ennser ab, ehe er endlich gerettet wurde.
Der Notruf aus Haiti erreichte die “World Voyager”, ein Kreuzfahrtschiff einer deutschen Reederei. Sie änderte den Kurs und kam der havarierten Jacht-Besatzung zu Hilfe. Für die vier Schiffbrüchigen keine Sekunde zu früh. Helmut W. (65) aus Enns hatte laut “Krone” seit zehn Tagen nichts mehr gegessen und 30 Kilo abgenommen.
Marokkaner plünderten Vorräte
Und auch seinen drei marokkanischen Begleitern erging es nicht besser. Diese sollen zudem die Disziplin verloren haben, hätten immer wieder die streng rationierten Nahrungsvorräte geplündert. Nach der ersten Nacht im Krankenhaus berichtete der Oberösterreicher der “Krone”: „Jetzt geht es mir schon viel besser. Ich fühle mich stabil.“
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Kommentare
Wenn es solche Abenteurer nicht geben würde, wäre wahrscheinlich die Erde immer noch eine Scheibe!!!
So Abenteurer tun mir wirklich nicht leid.
Ganz schlechte Seemannschaft, zu wenig Nahrungsmittelvorrat (Notration) an Bord, Kapitaen hält die Ordnung an Bord nicht aufrecht (keine Waffe),wir fingen auf der Transatlantikfahrt Fisch ohne Ende, rexten nach Wolfgang Hausner sogar Fischfilet ein. Der Kapitaen war unfähig!
Ganz schlechte Seemannschaft, zu wenig Nahrungsmittelvorrat (Notration) an Bord, Kapitaen hält die Ordnung an Bord nicht aufrecht (keine Waffe),wir fingen auf der Transatlantikfahrt Fisch ohne Ende, rexten nach Wolfgang Hausner sogar Fischfilet ein. Der Kapitaen war unfähig! Der Bericht mangelt auch viele Details… waren die Schiffbrüchigen auf der halb gesunkenen Yacht im Bild? Oder in der Rettungsinsel?