
338 Fahrradpolizisten nun erstmals in ganz Österreich unterwegs
Seit Juli kümmern sich auch im Burgenland 14 kürzlich ausgebildete Fahrradpolizisten um die Verkehrssicherheit. Damit sind zum ersten Mal in allen Bundesländern Polizisten auf Fahrrädern unterwegs.

Seit 1. Juli 2023 überwachen 14 Polizisten mit neun E-Bikes in den Bezirken Eisenstadt, Mattersburg und Neusiedl am See den Straßenverkehr. Auch für sicherheits- und kriminalpolizeiliche Aufgaben sind sie zuständig. „Die Verkehrssicherheit für die Menschen in unserem Land muss umfassend gewährleistet sein“, sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP). „Deshalb haben wir im vergangenen Jahr die Fahrradpolizei sukzessive in ganz Österreich etabliert anlässlich der bundesweiten Ausrollung der Fahrradpolizei.“

165 „Polizei-Fahrräder“ in ganz Österreich
Die burgenländischen Polizisten schlossen die Fahrradpolizei-Ausbildung Ende Juni 2023 ab. Die Ausbildung erfolgte durch Fahrradpolizei-Instruktoren, dauerte 40 Stunden und wurde innerhalb einer Woche durchgeführt. Die Landespolizeidirektion Burgenland schaffte neun E-Bikes für den Fahrraddienst an. Bundesweit sind 338 Fahrradpolizisten im Dienst. Ihnen stehen insgesamt 165 Fahrräder, davon 44 E-Bikes, zur Verfügung.
Bereits 2007 wurde die Fahrradpolizei testweise in Wien eingeführt. Damit reagiert man auf das veränderte Mobilitätsverhalten der Menschen zu reagieren und wollte eine Kommunikation auf Augenhöhe mit Fahrradfahrern schaffen.
Fokus liegt auf Sicherheit von Radfahrern und Fußgängern
2021 wurde in der Landespolizeidirektion Wien ein gesonderter Fachbereich Fahrraddienst eingerichtet. Darauf folgte die Etablierung der Fahrradpolizei in allen Bundesländern. Aufgrund des gestiegenen Radfahrverkehrs liegt der Fokus auf der Sicherheit von Radfahrern und Fußgängern. Seit Jahresbeginn verunglückten 19 Radfahrer, davon fünf E-Bike-Lenker sowie ein E-Scooter-Lenker, tödlich.
Kommentare
Schöner wäre es mit Pferd gewesen !
Werden dann die „Klebespezialisten“ schneller von der Straße geholt?
Die besonders geschulten Beamten haben vermutlich die Aufgabe, den Migranten, die trotz lückenloser Kontrolle es geschafft haben, unser unser Hoheitsgebiet (hüstel) zu erreichen, ein Jausensackerl und eine Bahnkarte zu überreichen. Dort wo die Autos nicht mehr hin können, ist die Radlerpolizei zur Stelle, mit 45 Kmh Kennzeichen-Pedelecs. Mit Vollgas halten diese Radl samt Maschinisten eine Stunde durch, sehr gute Kondition vorausgesetzt. Stelle fest, der Innenminister hat an alles gedacht. Die Drohnen haben wir eh schon.
Polizei und Pferd das fehlt schon lange in Austria, jetzt mit E Bikes? Wieso das? Akkufeuergefahr der Bikes egal? Warum wohl nimmt kein Flugzeug E Bikes mit!
Auf dem Rad 🚲 bin ich unschlagbar 👊
Der Fokus liegt auf Sicherheit der Radfahrer und Fußgänger. Wenn das eine, oder ander Bußgeld dabei rüberkommt, hat es sich schon ausgezahlt.
Du hast natürlich recht, dein Ordnungs und Gerechtigkeitssinn heiligt die Mittel. Aber den wahren Hintergrund ortest du nicht: den Ostarrichen auf Schritt und Tritt verfolgen…
Ich würde mir einige Fahrradpolizisten in Zivil wünschen. Speziell für solche Fahrrad – Trampeln, die glauben, für sie gilt keine STVO – also für die, die bei Rot fahren, gegen Einbahnen strampeln ( wo nicht erlaubt ), die denken STOP – Tafeln sind nur nette Straßenbehübschung, und für die, die am Gehsteig Fußgänger gefährden.
Diese Deppen bringen nämlich nicht nur sich, sondern vor allem auch andere in Gefahr – und das gehört abgestellt und streng bestraft.
Berittene Polizei wäre mir 100X lieber!
Komisch, über berittene Polizei lustig machen und dann frohlocken wen selbige mit dem Drahtesel unterwegs sind. Oder liegt es daran das immer weniger den Führerschein schaffen, die Anforderungen für den Polizeidienst werden ja laufend gesenkt 🙂
Und wieder drucksen sie gegen Nummernschilder für diese Pedalritter.
Ich würde mir einige Fahrradpolizisten in Zivil wünschen. Speziell für solche Autofahrer die glauben sie müssten einen Fahrradfahrer ganz dicht überholen.
Die Fahrräder hat die Polizei schon in den 90 ern gehabt-nicht erst 2007- In den Außenbezirken erforderlich. Habe auch schon einen Inspektor am E-Roller gesehen und finde dies sehr gut !
Ich wäre zb auch für den Prater, Lainzer Tiergarten, unwegsame Gelände und Grünflächen für die viel belächelte berittene Polizei gewesen ! Keine Ahnung welcher Teil der Bevölkerung dies absurd fand- aber anscheinend kennen diese Leute nur die Innenstadt und haben keine Ahnung von Wien. Als Kickl zurück getreten ist, hat die Übergangsregierung dieses Projekt wegen hoher Kosten auf Eis gelegt. Meiner Meinung nach, waren wieder einmal die Mainstream Medien ( ORF, Kurier, Standard etc ) die treibenden Kräfte. Komisch bei den Ausgaben für den Corona Wahnsinn war genug Geld da- und keiner der Mitverantwortlichen tritt zurück. Die jetzigen Regierungsmitglieder sind charakterlos und kleben an ihren Posten. Hoffe auf Neuwahlen ! X FPÖ !
E-Bikes…HA HA! Sollten Polizisten nicht eigentlich fit und sportlich sein? Ich seh immer nur Senioren oder sehr dicke Menschen mit E-Bike fahren.
Ja das ist was für die Grünen, Polizisten mit Fahrrädern und unbewaffnet
Aber über Kickil schimpfen wegen der Pferdestaffel, die es in zig Ländern gibt.
Dieses Land ist bald am Ende , nur mehr Bürokratie, und linkes Gedankengut.
Dann winken sie den Verbrecher vom Rad zu? Ändern wird sich gar nichts!
Sehr beispielhaft, daß da kontrolliert wird, was das Fahrradfahren anlangt, das richtige Verhallen im Straßenverkehr und so. Allerdings hege ich den dringenden Verdacht, abgestraft wird immer nur zum Nachteil der Autofahrer. Der werte Herr IM sollte nicht nur diese Fahrradpolizei so hervorheben, der sollte vielmehr danach trachten, daß unsere Grenzen dicht gemacht, ergo besser geschützt werden. Dieses andauernde Erzählen, es werden weniger Anträge gestellt, ist mehr als unglaubhaft! Es wird immer nur die linke Klientel bedient, welche hier in Österreich, europaweit in der Minderheit ist. Auf die Mehrheit der Bevölkerung wird keine Rücksicht genommen. Das betrifft vermutlich jetzt auch die Causa Fahrradpolizei. Außerdem, in Wien, gibt es für jeden Scheixx einen Beauftragten, also auch einen Fahrradbeauftragten! Übrigens einen Gehsteigbeauftragen gibt es auch!
Ist soweit in Ordnung. Als radelnde Polizei sind sie wesentlich flexibler im Stadtgebiet. Auch außerhalb, in Grünzonen (Donauinsel, Parks etc.), empfiehlt sich die radelnde Polizei sicher mehr als dass sie zu Fuß unterwegs sind. Einsatz-PKWs kosten halt auch eine Menge Geld und sind in diesen Bereichen nicht zwingend erforderlich. Die PKWs sind ohnehin auf Straßen und Autobahnen unterwegs. Für mich ist es stimmig.
wow bitte brichten wie sehr die gebraucht werden – zur info in 3 wochen ist die klimaerwärmung wieder vorbei .
Das erste Foto spricht schon Bände, die Fahren dort, wo Radfahren verboten ist. Das ist nur eine Freizeit- und Ausflugstruppe. In Wien habe die Freizeitradler noch nie gesehen, dort wo sowieso die reinste Fahrradfahreranarchie herrscht, haben sie bis jetzt noch nichts zusammen gebracht.
Bittschön, die Polizei darf im Einsatz überall mit dem Rad oder PKW fahren, sofern es die Wegbeschaffenheit erlaubt. Es wird in Wien vermutlich auch ein entsprechendes Gesetz geben, welches der radelnden Polizei erlaubt, auch auf Nicht-Radwegen unterwegs zu sein. Why not?
Welcher Einsatz? Ach, ja Fototermin in der Fußgängerzone. Die Freizeittruppe sollte sich selbst an die Regeln halten!
Unter Kickl hätten sie statt Rädern Rösser bekommen! Wäre angesichts der zu erwartenden Ausländeraufstände sicher effizienter gewesen!
Fahren die auch bei Schlechtwetter?
Auf dem Rad 🚲 bin ich unschlagbar 👊
Hoffentlich derstessen sich nicht zu viele davon in die frühinvalide Beamtenpension.