
367 Anträge gestellt: Nur 1300 Euro Entschädigung für schwere Impfschäden
Die Zahl der Anträge auf Schadenersatz wegen möglicher Impfschäden stieg enorm an. Waren es im Jahr zuvor noch überschaubare zehn Anträge, meldeten sich im Jahr 2021 gleich 367 Österreicher beim Gesundheitsministerium. Für schwere Impfschäden gibt es 1300 Euro Entschädigung.
Die meisten Anträge beziehen sich auf Corona-Impfungen. Darunter viele Fälle von vermeintlich harmlosen Nebenwirkungen. Aber auch das Auftreten von Herzmuskelentzündungen oder Sinusvenenthrombosen wurde gemeldet.
Ansprüche auf Leistungen regelt in Österreich das Impfschadengesetz. Letztlich entscheiden dann medizinische Gutachten darüber, ob tatsächlich der Impfstich die Beschwerden ausgelöst hat.
“Für die Anerkennung muss eine Wahrscheinlichkeit gegeben sein”, so Impfstoffexperte und Infektiologe Herwig Kollaritsch gegenüber dem Ö1-Morgenjournal. Laut wissenschaftlicher Lehrmeinung müsse mehr für als gegen einen Zusammenhang des Schadens mit der Impfung sprechen. Befindet das Gericht, dass ein schwerer Impfschaden ohne Dauerfolgen vorliegt, ist eine Entschädigung in der Höhe von 1300 Euro vorgesehen. Kommt es gar zu Dauerfolgen, kann die Entschädigung bis zu monatlich 2700 Euro betragen.
Covid ist gefährlicher als die Impfung
Angesichts einer Durchimpfungsrate in Österreich von 6,48 Millionen Menschen sprechen die 367 angemeldeten Impfschäden freilich aber auch für die Sicherheit der Impfung. Man kommt auf einen Antrag pro 50.000 Stiche. Risiko und Gefahren einer Covid-Erkrankung seien laut vielen Experten weit höher.
Kommentare
Die Einzigen, die einen finanziellen Schaden von Ungeimpften erleiden sind die Pharmaindustrie. Keine “Impfung, kein Reibach!”
Ich habe allein in mwinem Umfeld 4 Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen und bleibenden Schäden: eine junge Tänzerin hat Thrombose in den Beinen, eine Alzheimer Kranke Freundin hat Lähmungserscheinungen, und zwei mir bekannte Kindergärtner von unserem Pfarrkindergarten haben eine Herzmuskelentzündung. Dazu kommen noch Freunde, bei denen sich chronische Krankheiten total verschlimmert haben – Rheumaschübe, Gürtelrose Eppstein Barr u.s. w. Von wegen seltene Nebenwirkungen!!!
Ich hatte mir die 4 Corona Impfung bekommen und ein Tag später Corona bekommen Schmerzen Fieber und Gesicht war voll geschwollen Kein Geschmack nie wieder lass ich mich impfen
Wer zahlt den wirtschaftlichen Schaden, den die Ungeimpften verursachen?
Frage: Haben sie vor der Gentherapie ein den gesetzlichen Vorschriften entsprechendes Aufklärungsgespräch durch den Arzt erhalten?
Nein?
Arzt verklagen… gibt direkt mehr Geld!
Von welcher Gentherapie reden sie ?
also ich habe einige bekannt die als Arzt ihren braven Job tun U haben schon s HR viele geimpft aber kein einziger hat einen impfschaden U außerdem kann man. das vorher noch ärztliche untersuchen lassen ob Mann sich impfen kann oder nicht
“Man kommt auf einen Antrag pro 50.000 Stiche. Risiko und Gefahren einer Covid-Erkrankung seien laut vielen Experten weit höher”
Schön, wie man die Zahlenspielerei nun auf die Stiche umrechnet, und nicht auf die Anzahl der Geimpften, Dunkelziffer nicht vergessen, so wie die zwei Experten im ORF und das alles für zwei Impfungen, die nach 6 Monaten keinen Schutz mehr bieten, und bei den meisten noch Schutz über den Sommermonaten, oder wie ………..
Betreff Dunkelziffer. In Deutschland gibts die SAFE VAC App 2.0, da werden komischer Weise viel mehr schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet, bei Leuten, die sich dort registriert haben. wie kommt die Diskrepanz zu stande.
weil es eine SAFE VAC App 2.0 ist … wer die wohl betreibt und kontrolliert ? Es gibt ja auch Impfgegner unter Ärzten … immer eine Frage, WER dahinter steckt und die DATEN veröffentlicht !
In meinem direkten Umfeld kenne ich keinen Corona-Erkrankten, der einen schweren Verlauf hatte. Sogar mein Neffe, seit Geburt an Asthma erkrankt, hatte nur einen leichten Verlauf und das Ergebnis seines Lungenfunktionstest ist am Stand vor seiner Corona Erkrankung. Meine betagten ungeimpften Nachbarn infizierten sich mit Corona, er 82 Jahre, Diabetiker und herzkrank, sie 83 Jahre mit Bluthochdruck, sind nach 14 Tagen mit mittleren bis leichten Symptomen wieder vollkommen gesundet. Weitere Freunde, Bekannte und Verwandte in verschiedenen Bundesländern und in der Schweiz hatten mittlere bis leichte Symptome und sind alle wieder vollkommen gesund.
Impfschäden im Umfeld: 1 Todesfall 14 Tage nach der 2. Impfung, 54 Jahre männlich. Die Familie kämpft seit einem halben Jahr um Anerkennung als Impfschaden.
Schwere Impfreaktion nach der 2. Impfung, 27 Jahre, weiblich, hohes Fieber über 10 Tage, fühlt sich nach Monaten noch immer nicht vollkommen gesund.
Wenn ich mich freiwillig Impfen lasse, habe ich KEINEN Anspruch auf einen Impfschaden. Bei erzwungener Impfung, wie ab 01. 02. 22 vorgesehen sehr wohl!
In meiner näheren sozialen Umgebung sind 24 Personen mindestens zwei Mal geimpft. Davon hatte eine Person eine sehr schwere Impfnebenwirkung mit Erblindung auf einem Auge erlitten. Das entspricht 4,2% der Geimpften meiner Umgebung. Eine weitere Person hatte eine mittelschwere Nebenwirkung mit der Auslösung einer breiten Herpeserkrankung im Gesicht. Er war zwar CMV-positiv, hatte aber Ruhe bis zur Impfung. Bei beiden Impfungen wurde Herpes ausgelöst. Diese Person hatte sich sogar kurz vor seinem Boostertermin (er ist so impfbegeistert trotz seiner erlittenen Nebenwirkungen) mit Corona angesteckt mit Symptomen und eine Nacht lang mit Atmennot. Die telefonische Hotline war für ihn nicht erreichbar, der PCR-Test zu Hause war negativ (wegen der wenigen Testzyklen). Auf eigenen Antrieb besorgte er sich einen offiziellen PCR-Nachweis, der am selben Tag positiv war. Er steckte übrigens auch seine zweifach geimpfte Frau an. Trotz positiven PCR-Nachweises und seiner Erkrankungssymptomatik wurde ihm empfohlen, arbeiten zu gehen, weil er eh geimpft ist. Dümmer geht es bei der Pandemiebekämpfung wohl nicht mehr. Ob diese teilerblindete Person eine Impfentschädigung bisher erhalten hat, ist mir nicht bekannt. Der Freund mit der durch die Impfung induzierten Herpeserkrankung bekam jedenfalls nichts. In meinem Bekanntenkreis sind 5 Personen (das sind 17% meiner Bekannten) ungeimpft, alle bisher vollkommen gesund. Von den 24 geimpften Personen erkrankten zwei dann an Corona, also 8,3% Impfdurchbrüche, zwei mit gravierenden Impf-Nebenwirkungen, ebenfalls 8,3%. Meine Erzählung soll aufzeigen, wie respektlos das Gesundheitsministerium mit den Menschen umgeht. Ich bin seit Frühsommer doppelt geimpft und es wurde mir damals gesagt, damit sei für mich die Pandemie zu Ende. Jetzt wird mir gesagt, ich soll boostern. Ich glaube den Experten vom Sommer und glaube den jetzigen Experten nicht. Sie widersprechen sich. Deshalb werde ich nicht boostern, sondern bleibe bei den Empfehlungen des Sommers. Alles weitere ist Pflanzerei. Oder wissen vielleicht die Experten zu wenig über die Impfung, weil es sich um einen experimentellen Impfstoff handelt und die Experimente mit den Menschen noch nicht abgeschlossen sind?
Das finde ich auch richtig jeder Mensch soll sich selber entscheiden ob er geimpft werden soll oder nicht.Ich war 45 Jahre nicht gegen irgend etwas geimpft war nie krank war Sportler war bei der Militäerweltmeisterschaft in Uganda und in Thailand in Boxen hatte auch Impfungen gegen Malaria,Gelbfieber e.t.c aber die waren alle minderstens 6 Jahre vorher an Mäusen,Affen, und dann an Probanten geprüft worden bis zur Freigabe wegen der Langzeitschäden aber das gilt alles nicht mehr der neue Impfstoff braucht das nicht ist sicher sieht man eh Durchbrüche bis geht nicht mehr,noch eine Boosterimpfung dann noch eine die verarschen uns gewaltig denn in 4-5 Jahren wenn der Greaset beginnt wissen wir mehr die Geimpften nicht mehr die sind dann Geschichte👍🙌✌an alle Ungeimpften bleibts Standhaft !!!!😘
Eine Entschädigung in dieser Höhe (EUR 1.300.-) im Falle eines “Impfschadens”, was diese bestimmte “Impfung” betrifft, erachte ich persönlich als unangemessen.
Schließlich unterzieht man sich ja mehr, oder minder freiwillig diesem “Impf”-Experiment.
Das wäre ja in etwa dasselbe, als wenn ich heute einen Tabakhersteller auf Schadensersatz verklage, weil ich aufgrund jahrzehntelangem Rauchens, – plötzlich und “unerwartet”, an einem Bronchialkarzinom, erkranke…
… wer diese “Impfeinwilligung” und den “Aufklärungs”bogen unterschreibt, sollte sich schon des Risikos dieser Versuchsreihe bewusst sein …
… die Einzigen, denen eine solche Entschädigung im Schadensfall zustehen würde, wären Kinder, deren Eltern das Risiko falsch abwogen …- in diesem Fall müsste jedoch dann wohl über die Höhe der Entschädigung (da fehlen dann am Ende der Zahl dann ein paar “0”-en) abermals diskutiert werden …
Es wird sich in der aktuellen Stimmung kaum jemand finden, der einen Impfschaden vor Gericht feststellt.
2700 Euro für einen dauerhaften Impfschaden sind menschenverachtend.
Die Impfstoffe sind nicht regulär erprobt und werden den Menschen aufgezwungen. Die Täter bei Impfschäden sind jene, die die Gesetze, die das so ermöglichen verabschiedet haben.
#Word – absolut korrekt zusammen gefasst!
Wollte die Impfstoffreunde wirklich den Leuten Angst nehmen wären Statistiken hilfreich z.b. wie wahrscheinlich Todesfolge bei Medikamenteunverträglichkeit, Bienenstich oder Impfung sind.
Ich bin in der verzwickten Lage diese Impfung abzulehnen aber wegen Jahrzehnte von Allergien Immunisierung sehr wohl eine Chance zu geben. Auf ein österreiches Medikament hatte ich kürzlich Herzprobleme mit spitalisierung. Bin gesund 30-40 JAhr,Normalgewicht,kein risikopatient. Aber nur soviel dazu wenn man den Ärzten blind immer traut denn eigentlich war ich wegen der Familiengeschichte gegen das Medikament.
Dazu zu sagen ist,dass das Medikament in niedrigdosierung erfolgte,wegen Zwänge d dieurch die Lockdowns und Maßnahmen erst leidensdruck hervorriefen(keine Abwechslung)und ich vorm Medikament Angst hatte. Ängstlichen Leuten was aufzwingen ist viel gefährlicher als nichts zu tun bei diesen.
Meine Mutter 81 Jahre hat sich vor einen Monat impfen lassen. Seitdem geht es ihr nicht mehr gut. Vorher gesund. Wird aber nur so abgetan. Sie hatte Angst vor dem Virus und jetzt vor der Impfung. Es sollte jeden seine freie Entscheidung sein ob er sich impfen lässt aber keine Pflicht.
Unfassbar 1300.- Euro. Was für eine Farce. Wenn man bedenkt welchen Behördenwahnsinn man überwinden muss um da hin zu gelangen. Und dazu ist man noch als Geschädigter in der Beweispflicht. Ich denke das eine hohe Zahl an Geschädigten da vorher das Handtuch schmeißt.
Und jetzt Achtung: Laut dem neuen Arzmeimittel und Gentechnikgesetzentwurf sollen sogar alle Staatlichen Haftungen fallen. Und das ist nur eine von vielen Änderungen welche höchst bedenklich sind.
Also dringend Stellungnahmen dagegen abgeben. Nur noch 6 Tage Zeit.
Hier wird mit dem selben Schwachsinn argumentiert wie bei der Zustimmung zur Impfung! Nur weil sich 70% geimpft haben, heißt das nicht, dass auch 70% der Impfung zustimmen! Der Großteil macht es nicht wegen der Gesundheit sondern der Bequemlichkeit! Macht doch mal eine Umfrage dazu! Wer hat sich aus freien Stücken nur wegen der Gesundheit impfen lassen! Wäre echt gespannt auf das Ergebnis!
Das sind die offiziell gemeldeten Impfschäden. Man weiß, dass nur ca. 6 – 10 % gemeldet werden und kann sich die tatsächlichen Zahlen in etwa hochrechnen. Die Geldbeträge sind eine Verhöhnung der Opfer. Es sollten jene haften, die die Menschen zur “Impfung” genötigt haben bzw. diese experimentellen Substanzen mit bedingter (!) Zulassung verabreicht haben.
Wenn es sich um eine Notzulassung handelt, wie bei allen bisherigen Covid-Impfungen, haftet nicht der Pharmahersteller, sondern der österr. Staat. Und der hat eine Obergrenze von 1300 Euro bei vorübergehenden Impfschäden festgesetzt. Bei einer regulären Zulassung wäre der Hersteller haftbar und könnte bis in Millionenhöhe geklagt werden. Dafür fehlte angeblich die Zeit. Wie fein aber auch für Biontec u. Co. So verdienen sie risikolos Milliarde um Milliarde an ihren Produkten ohne auch nur die geringsten finanziellen Risken.
Bald kennt jeder jemanden der einen Impfschaden hat 😉
Die Verfahren sind vom Amt der Kärntner Landesregierung abzuführen – und werden offiziell wegen Gutachtermangel seit Monaten seit Monaten nicht entschieden. Eigentlich eine Missachtung der Entscheidungsprlicht gemäß § 73 AVG. Devolutionsantrag sinnlos – macht es auch nicht schneller.
1300€ damit ist nicht mal der Anwalt /Notar bei der Hinterlassenschaft bezahlt !!!
Dunkelziffern nicht bekannt, weil
die meisten Menschen es selber mit
der Impfung nicht in Verbindung
bringen.( Zeitlicher Faktor)
Die meisten sind wohl mit den Verfahrensvorschriften überfordert – und wer es schafft, alles zu melden und einen Antrag einzubringen, wird vom Amt der Kärntner Landesregierung einfach nur mit weitergehenden (mehr als 5 Jahre zurück) Befundanfragen als gefordert sekkiert, aber nicht entschieden. Könnte einen Erfahrungsbericht posten.
Bekannter von uns, Sportler, hatt eine ganz schwere Herzmuskelentzündung.
“Kennen Sie jemanden, der bereits einmal einen Außerirdischen gesehen hat?”
Auch bei dieser Frage klicken sehr viele auf Ja.
Haben sie ihre Tabletten heute vergessen, so eine dämliche Ansage liest man selten.
Ja ich kenne Einen, Bieter Dohlen.
@Bieter Dohlen Sie sind anscheinend der lebende Beweis, daß die Impfung wirkt, wenn auch nicht im gewünschten Sinne und für die Vernünftigen gilt es das zu vermeiden!
Entschädigung also. Die man wie bekommt? Nachdem man monatelang von A bis Z untersucht wurde, wird festgestellt, dass ein Patient durch die Verbote und durch die Wirtschaftslage (Arbeit etc.) eine psychische Krankheit erlangt hat. Damit wird der Impfschaden natürlich aufgehoben, denn das alles bildet man sich nur anhand der Krankheit ein… Ich sehe jetzt schon tausende von Anträgen die in frühestens 5 Jahren bearbeitet und wegen solcher “Unklarheiten” ad acta gelegt werden. Bis dahin werden vermutlich viele von den Impfgeschädigten sehr schwer erkrankt oder gar verstorben sein. Dann hat sich die Sache mit der Entschädigung wieder erledigt.