Pleitegefahr für 25 ATU-Filialen in Österreich! Trotz Unterstützung von der deutschen Mutter und dem Mobivia-Konzern kämpfte die Auto-Reparaturkette in den letzten Jahren mit hohen Verlusten. 

Doch jetzt sieht es düster aus, berichtet die „Krone“. Die deutsche Mutterfirma geriet nach einer vermeintlichen Cyber-Attacke im Frühjahr selbst unter Druck. Gerüchte verdichten sich, dass ATU einen Rückzug vom österreichischen Markt plant. Insider bestätigen, dass in den letzten Wochen Gespräche mit den Vermietern der 25 ATU-Standorte geführt wurden.

25 Filialen in Österreich: Verhandlungen sollen schon laufen

Was das für die 420 Mitarbeiter bedeutet, bleibt vorerst unklar. Hinter den Kulissen laufen sollen bereits Verhandlungen laufen, um die Schließung vieler Filialen abzuwenden.

Die Autobranche erlebte in diesem Jahr bereits einen herben Rückschlag: Die Autozubehörkette Forstinger beantragte Ende Juni ein Sanierungsverfahren und musste 14 von 87 Filialen schließen..