420 Jobs bedroht: Autowerkstattkette ATU vor der Pleite
Für die Mitarbeiter der ATU sieht es düster aus: Die Auto-Reparaturkette betreibt 25 Filialen in Österreich und steht offenbar vor der Pleite. 420 Mitarbeiter bangen jetzt um ihren Job.
Pleitegefahr für 25 ATU-Filialen in Österreich! Trotz Unterstützung von der deutschen Mutter und dem Mobivia-Konzern kämpfte die Auto-Reparaturkette in den letzten Jahren mit hohen Verlusten.
Doch jetzt sieht es düster aus, berichtet die „Krone“. Die deutsche Mutterfirma geriet nach einer vermeintlichen Cyber-Attacke im Frühjahr selbst unter Druck. Gerüchte verdichten sich, dass ATU einen Rückzug vom österreichischen Markt plant. Insider bestätigen, dass in den letzten Wochen Gespräche mit den Vermietern der 25 ATU-Standorte geführt wurden.
25 Filialen in Österreich: Verhandlungen sollen schon laufen
Was das für die 420 Mitarbeiter bedeutet, bleibt vorerst unklar. Hinter den Kulissen laufen sollen bereits Verhandlungen laufen, um die Schließung vieler Filialen abzuwenden.
Die Autobranche erlebte in diesem Jahr bereits einen herben Rückschlag: Die Autozubehörkette Forstinger beantragte Ende Juni ein Sanierungsverfahren und musste 14 von 87 Filialen schließen..
Kommentare
Das Fachpersonal bei ATU waren Immigranten am Beginn vorwiegend Ossi´s, Knoblauchbrüder aus dem Balkan und nun auch die noch günstigeren Afghanen und sonstigen Afrikaner.
Die allermeisten Arbeitsplätze waren geförderte Einstiegs-Arbeitsplätze.
Die fachlichen Qualifikationen dieser Personen haben ohnehn jeglicher Prüfung oder Ausbildung widersprochen.
ATU hat lediglich einer ordentlichen Werkstätte das Überleben erschwert!
…mit ATU. Schade aber wenn die Qualität nicht passt, dann sucht sich der Kunde eben eine andere Werkstatt.
Ich kann auch nichts Gutes über die Werkstattqualität sagen.
Die Dämpfer wurden falsch Eingebaut (Mutter zu fest angezogen), es kam zum Schaden und es wurde Abgestritten.
Zurück zu den Anfängen, mit Pferd und Kutsche! Sollen sie halt auf Pferde beschlagen umstellen, kommt sowieso demnächst!
das bessere Geschäft wäre Ziegen eventuell Esel halten in der Stadt. Kunden kommen jeden Tag immer mehr übers Wasser…..
Wundert mich nicht wirklich.
War vor einiger Zeit in Tirol mal in einem Geschäft von denen. Das Sortiment von denen ist mittlerweile schon derart „blass“ geworden, dass man logischerweise zu einem anderen Händler geht, wenn man etwas für sein Fahrzeug benötigt.
Der grüne E-Müll wird uns noch viel beschäftigen,das ist wie ein Atommüll und es gibt kein Recycling.
ach, das wird schon wieder! nur eine Weile nichts reparieren, dann ist alles wieder gut!
so zumindest der deutsche Minister für Wirtschaft und der muß es ja wissen!
.-.
Ab wann beginnt der Abverkauf?
Diese Regierung hat unsere Wirtschaft vernichtet, ganz wie Schwab es verlangt. Bald ist das Bargeld abgeschaffen und wir sind nichts weiter als Knechte. X FPÖ
Kein Wunder, wenn man sich die Rezensionen zum Werkstättenbetrieb dieser Firma anschaut.
Auftakt für eine autofreie Welt. Natürlich nur für die Unterschicht.
Werden nicht die letzten sein….dank grün Sekte
Meine Hoffnung ist, dass eines Tages die Abrechnung für gewisse Leute kommt und es dauert nicht mehr lange!
Dank an den grünen E- Müll
Das ist eine Kleinigkeit…..falls gezwungen wird eine E Kraxn zu kaufen…dann fallen viele Werkstätten und der Ersatzteile Handel……🫢
Das kann doch einen Grünen nicht erschüttern, weg mit den Autos!
Öffi und Fahrrad gehört die Zukunft, die hauptsächlich türkischen Mechaniker werden umgeschult. Die roten Daumen bitte an die Grünen!