
44.000 Afghanen reichen nicht – Italien kritisiert Österreichs Flüchtlingspolitik
Aus Italien ertönt Kritik an Österreichs Linie in Sachen Flüchtlinge aus Afghanistan. Die italienische Regionenministerin Maria Stella Gelmini kritisierte ausdrücklich Österreich, das keine afghanische Flüchtlinge aufnehmen will.
Österreich hat bekanntlich schon 44.000 Afghanen aufgenommen und versorgt in Europa nach Deutschland die zweitgrößte afghanische Community – laut inoffiziellen Schätzungen von Beamten des Innenministeriums kostet die jährliche Alimentierung “sicher mehr als 180 Millionen Euro”. Italiens Regionenministerin scheint dies aber nicht zu reichen: „Österreich will keine Flüchtlinge, nicht einmal die Afghanen aufnehmen, auch andere EU-Länder errichten Mauern. Ohne europäische Solidarität gibt es keine Zukunft“, kritisierte die italienische Ministerin Gelmini laut Medienangaben.
Auch italienischer Präsident kritisiert Österreich indirekt
Auch der italienische Präsident Sergio Mattarella hatte am Sonntag Kritik an jenen europäischen Politikern geübt, die zwar Solidarität gegenüber der afghanischen Bevölkerung ausdrücken, aber keine Flüchtlinge aufnehmen wollen. Damit übte er indirekt auch Kritik an Österreich. „Diese Haltung entspricht nicht den Werten der Union”, warnte Mattarella anlässlich des 80. Jahrestags des sogenannten “Manifests von Ventotene”, das zu einer der Gründungsschriften der EU wurde.
„Phänomen der Migration gemeinsam regeln“
„Wir müssen einen kooperativen Dialog mit anderen Teilen der Welt fördern, um das Phänomen der Migration gemeinsam zu regeln. Denn nur eine gemeinsame Einwanderungspolitik kann uns davor bewahren, von diesem unkontrollierbaren Phänomen überrollt zu werden”, sagte Mattarella. Die EU solle die nötige Macht bekommen, um auch über die Köpfe der einzelnen Mitgliedsstaaten hinweg Migranten aufzunehmen und zu verteilen. Italien hat bei 60 Millionen Einwohnern seit Beginn der Afghanistan-Krise nur rund 4.800 afghanische Flüchtlinge aufgenommen.
„EU ist nicht in der Lage, etwas zu bewirken"
„Die Ereignisse in Afghanistan haben deutlich gemacht, dass die Europäische Union nicht in der Lage ist, etwas zu bewirken. Es ist wichtig, unverzüglich eine gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik zu entwickeln. Die NATO ist zwar wichtig, aber die Europäische Union muss heute in der Außen- und Verteidigungspolitik eine größere Präsenz zeigen. Diese Perspektive ist auch für die USA von Bedeutung“, sagte das italienische Staatsoberhaupt.
Kommentare
In Ö bis Juli 13000+x Anträge. In D im gleichen Zeitraum 90000+x. Dies ergibt eine gravierende Mehrbelastung Österreichs. Meines Erachtens Folge des grandiosen “Grenzschutz Einsatzes bzw Illegalen Willkommens Einsatzes” des Herrn IM, da man die Weiterreise nach D verhindert und einen Antrag in Ö erzwingt. @EXXPRESS: Wann thematisiert ihr das endlich?
Eine normale Regierung würde sofort den Milliarden Transfer von EU Geldern nach Italien blockieren. Aber unsere glühenden Europäer bedanken sich auch noch, wenn man Österreich auf den Kopf schei…..
Wir sagen was genug ist. Die Frau Stella di Mare sollte besser den Herrn Biden ansudern. Nicht wir sind für das Chaos in Afghanistan verantwortlich, sondern die USA. Außerdem beträgt die Bevölkerungsdichte Amerikas nicht einmal die Hälfte Europas. Die haben also noch Platz zum Saufüttern.
1. Wer ist die Dame?
2. Wieviel Asylanträge haben heuer schon Afghanen in Italien gestellt?
2. Könnte es sein dass Italien einen Persilschein haben will ach so vorbildlich die NGO-Schiffe anlanden zu lassen, deren Passagiere aber lieber doch nicht im Land behalten will?
Aber Urlauber abzocken entspricht den Werten der Union. Nur ein kleines Beispiel die ungerechtfertigten Verkehrsstrafen für nur kleine Vergehen, ist halt italienische Moral. Aber was will man von so einem EU-Mitglied lebt auch von unseren Beiträgen
Die Immobilien in der italienischen Provinz stehen häufig leer, demnach hat Italien noch reichlich Platz junge Männer aufzunehmen. Mglw. mögen die Italiener auch gerne die miesen Zustände am Mailänder Hauptbahnhof.
Besser wären die Flüchtlinge in Ländern muslimischer Prägung aufgehoben, dann müssten sie nicht ständig die westliche Lebensweise verachten…
Wir sollten uns mit den Italienern und Slowenen einigen, ein paar zehntausend Afghanen in den Julischen Alpen ein neues Zuhause zu geben. Dort in den Bergen fühlen sie sich wie daheim in Afghanistan und müssen auf niemanden Rücksicht nehmen! 🌼
Das ist das Umsichschlagen eines Ertrinkenden, denn Matteo Salvini ante portas Viel Glück.
Die Italiener haben offensicht einen eigenen Rechner. Außerdem sollten diese besser ihre Grenzen bewachen, möglicherweise kennt man diese nicht exakt🙄🤔.
Wir helfen gerne…….
Diese Dame sollte einmal nach Neapel schauen, dort sitzt die einheimische Jugend in bittester Armut. Viele haben sich in der sogenannten “Babymafia” organisiert, geschuldet dieser desaströsen Lage für junge Menschen, anstatt weiter ganz Afrika aufzunehmen. Eine erschütternde Dokumentation..
Die EU-Mitgliedsstaaten im Osten der Union scheren sich nichts um solche unnötige Meldungen von unnötiger Stelle – daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen. Sonst wird es nämlich bald nichts werden mit der EU …
Wie sagt der Indianer: “Wenn dein Pferd tot ist, steig ab.”
Wenn ich dazu die Befugnis hätte, würde ich mind. 100 Soldaten direkt an die italienische Grenze senden!
Und jedesmal wenn sich ein Wohlstands-Asylant aus Italien, dass ein sicherer Staat ist, an unsere Staatsgrenze “verirrt”, stoppen wir ihn und rufen die Carabinieri.
Das ist das Maximum an Solidarität bei Asylfragen mit Italien.
Die bekommen von unseren Touristen genug Geld, um selber 50.000 Afghanen aufnehmen zu können. Bei der Größe von Italien können sie auch 500.000 aufnehmen. Wir haben schon mehr als genug!
Wohl demenzkrank und ein Linker, schlimmer geht immer..
Ein Minister für regionale Angelegenheiten sollte regionale Angelegenheiten nicht an andere Staaten “delegieren” 😉
Wir sollten ernstlich darüber nachdenken, in Österreich wertvolles Kulturland bereitzustellen, wo unbegrenzt Migrant*innen (m/w/d) aus dem gesamten musl. Weltreich sich ansiedeln und ganz ungestört nach ihren Vorstellungen leben können.
Ich bin mir sicher, das wird auch die Italiener und die in Brüssel imponieren und vielleicht sogar zur Nachahmung animieren! 😎😎😎
Allahu akbar!
Ein Italiener der sich aufregt wird in meinen Augen zu einem La Linea Männchen, am besten nicht ernst nehmen und darüber lachen.
Cara Signora Gelmini, cara Signore Matarella, wenn uns ihre Meinung interessieren würde, hätten wir sie danach gefragt!
Die linken italienischen Politiker sollen ihren Mund halten und ihr Land in Ordnung bringen oder am besten gleich alles Salvini überlassen. Der funktioniert!
Österreich gibt doch prächtig den Watschenmann der EU ab, man haut drauf und wir sagen Danke! Nehmen wir Kroatien, da war ich kürzlich auf Urlaub! Weit und Breit kein Flüchtling und schon gar kein Kopftuch! Niemanden von den Berufsempörern kratz das und die ganze Welt inkl. den Grünen und Linken kommt auf Urlaub, vermutlich genau deswegen! Die Kroaten sind trotz fehlender Muslime und Migranten keine Unmenschen sondern sogar ausgesprochen freundlich und kinderliebend, alles ist blitzblank sauber und das allerschönste, man wird weder am Strand noch sonstwo belästigt!
Wir haben mehr als genug aufgenommen in den letzten Jahren, während Luxemburg nur 400-500 Migranten aus Afghanistan beherbergt. Bitte also solche Länder zur Aufnahme animieren, unser Boot ist voll!
Achtung!!! Wieder ein 80jähriger Politiker der im hohen Alter in Form kommt, noch dazu ein ehemaliger linker Verfassungsrichter aus PALERMO, Partei PD !!!! Braucht man noch mehr dazu sagen??? Diese Kaste von greisen linken Politiker, siehe VDB, ist für Europa mehr als gefährlich! Daher wird es für die VP nächstes Jahr notwendig werden, einen “potenten” Kandidaten unserem jetzigen Staatsoberhaupt entgegen zu stellen!!! Zur Aufnahme von Flüchtlingen will ich mich gar nicht mehr äußern! Wie wir die Italiener im vorigen Jahrhundert genannt haben, auch nicht!
Wen interessiert deren Meinung?
Wirklich sehr bürgerfreundliche und superdemokratische Einstellung des Signore Mattarella – am besten über die Köpfe der Mitgliedstaaten und deren Bevölkerungen hinweg entscheiden.
Vielleicht sollte er sich auch mal mit den Zahlen bez. Flüchtlingsaufnahme der letzten drei Jahrzehnte in Österreich beschäftigen, bevor er andeutet, dass Österreichs Leistungen in Sachen Migration und Asyl nicht den “Werten der Union” entsprechen würden.
Wenn es nur darum geht, die EU mit Millionen Flüchtlingen bzw. Armutsmigranten aus islamisch geprägten Ländern zu fluten, dann bin ich für ein rasches Ende der EU.
Oder einen Öxit aus der Links – EU und Gründung einer EFTA II mit CH und UK! Und den Visegrad Staaten nach deren EU -Austritt.
Der Pleitestaat Italien, dem wir mit dem sog. Corona-Wiederaufbauprogramm das niedrige Pensionseintrittsalter samt hoher Pensionen, eine Steuersenkung und eine extrem hohe Staatsquote mitfinanzieren, sollte lieber die Papp´n halten und sich bei uns 1000 Mal bedanken, dass wir ihn permanent vor dem Bankrott retten. Im Übrigen ist von Linkspolitikern nichts anderes zu erwarten, als das Mantra-artige “Wir müssen noch mehr aufnahmen” Gebrabbel.
Sowohl Deutschland als auch Italien können gerne sämtliche afghanische Flüchtlinge von Österreich übernehmen. Ich empfinde es als unerträglich, dass sich Politiker anderer Nationen in die österreichische Politik einmischen möchten, um unser Land zu destabilisieren und die Sicherheit unseres Landes zu gefährden.
Diese Leute mischen sich in die österreichische Politik ein, weil sie wissen, dass das ewig gleiche von ihnen geworfene Stöckchen jedes Mal wieder dankbar von österreichischen Schreiberlingen aufgenommen wird, um weiter an der Empörungsschraube zu drehen. Hierbei geben sich verbitterte Altsozis, Gutjournalisten und Radikalaktivisten von “Anti-“NGOs quasi die mediale Klinke in die Hand.
Dahinter steckt der geradezu pathologische Hass auf das (hierzulande so erfolgreiche) bürgerliche Lager. Dieser Hass steigert sich zu einem Toben angesichts der mehr oder weniger funktionierenden Regierungszusammenarbeit mit den Grünen.
Die Frau scheint gleich hinterhältig zu sein wie die Merkel!