
48.000 Vertriebene in Österreich: Flüchtlingsinitiative will helfen
Der russische Angriffskrieg hat bereits Millionen Menschen zur Flucht gezwungen – 48.000 Personen haben sich in Österreich registriert. Die Flüchtlingsinitiative “Ukraine. Wir helfen gemeinsam” möchte den Vertriebenen sowohl Wohnplätze als auch die benötigte Grundversorgung sichern.
Sieben Wochen tobt der Krieg in der Ukraine bereits, Millionen Menschen sind bereits aus dem Land geflohen und auf Hilfe angewiesen. Jetzt ist der gemeinsame Zusammenhalt wichtiger denn je. Die Organisation “Ukraine. Helfen wir gemeinsam.” setzt sich genau dafür ein.
“Wir helfen rasch, stellen Wohnraum zur Verfügung und kümmern uns zusammen mit dem Arbeiter Samariterbund um die Grundversorgung. Dabei hilft auch Ihre Spende. Unbürokratisch und direkt. Danke an alle, die mit uns gemeinsam der Menschlichkeit Raum geben.”
Wohnräume in Ostösterreich
Die Flüchtlingshilfe kümmert sich dabei um Wohnräume im Osten von Österreich, um den Flüchtlingen aus der Ukraine ein Dach über dem Kopf und ein warmes Bett zu sichern. Zudem erhalten Vertriebene die benötigte Grundversorgung – Lebensmittel, Trinkwasser, Hygieneartikel.
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Kommentare
Noch einmal meine Frage: wo bleibt der Beitrag der Kirche? Die christliche Nächstenliebe? Der sonst so rührige Dompfarrer, hat er sich schon eingebracht? Ich las noch nichts?
aaaaa schickt alles asylanten zurück dann gibt’s genug für wirkliche flüchtlinge.. denen helfe ich gerne.
Frage für einen Freund? Was ist jetzt bitte der Unterschied zwischen Flüchtlinge und Vertriebene. Frauen und Kinder aus dem Syrienkrieg nannte man Flüchtlinge und Frauen und Kinder aus der Ukraine nennt man Vertriebene. Wahrscheinlich hat Flüchtling schon einen fahlen Beigeschmack. Zuerst hießen die Migranten auch Emigranten, ja ja alles nur täuschen und tarnen. Jetzt gibt’s noch Asylanten und dann werden alle auf Exilenten umgeschrieben. So wie die Diagnose an Blitzkrankheit verstorben ist “plötzlich und unerwartet” schon zu auffällig….Mah!!! Ist bald schon so verwirrend wie die 1 – 2- 2,5 3++ und was weiß ich für eine G Regel. Alles Verwirrungstaktik. Wollen uns alle für dumm verkaufen oder wie sehe ich das??? Mi g’freit des nimma. Is eh gendern auch schon mittlerweile unerträglich geworden. Unlängst im Radio der Typ und die Typen….bla bla bla
Irgendwie verstehe ich die Berichte nicht.
Ein vertriebener ist was anderes als ein fluechtling und asylant.
Da der status u aufenthalt von den begriffen abhaengig ist, denke ich, ukraiiner sind fluechtlinge u zb vertriebene waren sudetendeutsche.
Aber vielleicht will man diese vermengung der worte.
Vielleicht schreiben aber auch leute, die eben nur was schreiben und nicht wissen, dass medien eine wichtige info Aufgabe haben.
Wohnräume im Osten Österreichs, also in Wien.