
5 offene Fragen zum SPÖ-Debakel: Muss Parteitag jetzt wiederholt werden?
Die komplette Blamage nach dem Sonderparteitag stürzt die SPÖ immer weiter ins Chaos. Die “Erklärungen”, welche die Leiterin der Wahlkommission, Michaela Grubesa, zur neuen Auszählung der Stimmen lieferte, werfen nur weitere Fragen auf. Muss nun sogar der Parteitag wiederholt werden?
Eine “verlorene” Stimme ließ einem Journalisten keine Ruhe. Offenbar wegen seinen Nachfragen, entscheid sich Michaela Grubesa am Montag dazu, die Stimmen einfach noch einmal auf eigene Faust auszuzählen. Auf was sie dabei gestoßen sein will, führte zur größten Blamage in der Geschichte Österreichs Sozialdemokratie. Und lässt Beobachter mit fünf dringenden Fragen zurück:
Warum wurde kein zweites Mal ausgezählt?
Bei jeder Klassensprecher-Wahl werden die Stimmen mindestens ein zweites Mal ausgezählt. Beim SPÖ-Sonderparteitag ist dies offenbar nicht geschehen. Die Stimmen der einzelnen Wahlstationen wurden addiert und scheinbar völlig unkontrolliert an einen Mitarbeiter weitergegeben, der die fatale Excel-Tabelle erstellt hat. Zu einer tatsächlichen Auszählung ALLER Stimmen auf einmal, ist es offenbar nicht gekommen. Bei 603 am Parteitag anwesenden Wahlberechtigten wäre das vom Zeitaufwand her sicher überschaubar gewesen.
Warum hat ausschließlich Frau Grubesa die Stimmen nachgezählt?
Wie in der Einleitung bereits angesprochen, fuhr Grubesa also am Montag in die Parteizentrale an der Wiener Löwelstraße, um selbst noch einmal alle Stimmen zu zählen. Das war auch offenbar das erste Mal, dass alle Stimmen am selben Ort – in einem einzigen Vorgang – gezählt wurden. Warum sie für diesen Vorgang nicht die Wahlkommission einberufen hat, und ob es in Ordnung ist, dass sie eigenständig nicht versiegelte Dokumente begutachtete, sorgt ebenfalls für Irritationen.
Langsam wird klar, dass es skandalös irregulär war, was SPÖ-Wahlkommissionschefin Grubesa heute um 15 Uhr tat. Ohne die Wahlkommission einzuberufen, zählte sie nicht versiegelte Wahldokumente und Stimmzettel, gab eine PK, die zum Rücktritt Doskozils führte! Babler überrascht.
— Thomas Mayer (@TomMayerEuropa) June 5, 2023
Wie wurden die Stimmzettel eigentlich seit Samstag gelagert und wer hatte Zugang?
Die Antwort auf diese Frage ist brisant wie peinlich zugleich: In einem Plastiksackerl wurden die Stimmen nämlich laut SPÖ von Linz nach Wien gebracht – und dann in der Parteizentrale irgendwo abgelegt. Zugang hatten wohl viele Leute, auch wenn laut Grubesa “eh kaum jemand im Haus war”. Dass die Stimmen völlig ungesichtert herumgelegen sind, ist wohl am Ende das wichtigste Argument für eine Wiederholung des Parteitages und einer neuerlichen Wahl.
Wenn das eine staatliche Wahl gewesen wäre, würde es den VfGH übrigens interessieren, wo und wie die Stimmzettel seit Samstag lagerten und wer Zugang hatte. Aber es war ja bloß eine Abstimmung auf einem Parteitag und nur ein #spoeExcelGate
— Peter Bußjäger (@PeterBussjaeger) June 5, 2023
Warum sind es noch immer 5 ungültige Stimmen?
“Ich habe die Stimme gefunden”, verkündete die Leiterin der Wahlkommission zu Beginn ihrer Pressekonferenz., es handle sich um eine ungültige. Jene Frage, des ORF Journalisten Martin Thür schien damit zumindest geklärt. Aber, wie es mittlerweile nicht mehr anders zu erwarten ist, schlich sich auch hier zumindest der Fehlerteufel ein. Jetzt sollen es nämlich fünf ungültige Stimmen sein, die in der Stahlstadt abgegeben wurden. Haken an der Sache: es waren auch am Samstag schon fünf.
Warum wurden jetzt auf einmal zu viele Stimmen ausgezählt?
Im neuen Ergebnis haben sowohl Babler als auch Doskozil jeweils eine Stimme mehr. Und das, obwohl ursprünglich nur eine Stimme gefehlt hatte, die (siehe oben) ja noch dazu ungültig sein soll.
Kommentare
Jetzt stell Dir vor das wär nicht aufgefallen und der Doskozil wärs geblieben.Das wäre der SUPERGAU gewesen.Also mein Vertrauen hält sich in Grenzen.Witz ist auch dass dem Lercher sein Gspusi den Kopietz weggeputscht hat und jetzt blöd dasteht.Drum:Wer andren eine Grubesa gräbt…….JAAAAAA
… zu dem ha von vornherein bekannt war, dass es für diese Neben-Akteure, “Familie Lercher-Grubesa”, um Sein, oder Nichtsein ging.
Grubesa wusste, dass für ihren Partner, dem Lercher, kein Platz in der Partei sein wird, wenn Babler an die Spitze gestellt wird. Und auch ihre Karriere wäre als kleine Abgeordnete im Steirischen Landtag oben angelangt. Es war ihr also bekannt, dass sie sich beide beruflich total umorientieren müssen, wenn Babler zum Chef gemacht wird.
Hingegen wenn Doskozil der Sieg zukommt, dann wäre Lercher heute der neue (alte) Generalsekretär, und wie es in dieser Zunft so üblich ist, alle anderen Beteiligten werden auch mit so kleinen Karriere-Geschenken belohnt.
Und wenn Dosko tatsächlich einmal einer Regierung vorgestanden wäre, dann wären noch höher Positionen bereit gestanden – für beide.
Ich weiß es nicht, wie ich mit den beiden Stapeln an Zetteln umgegangen wäre, wenn ich am Samstag alleine vor diesen hocke, und alle bereits alles akzeptiert hatten.
Wäre da nicht der Komiker von ORF-Redakteur, dem da paar Zehntel Prozentpunkte dazwischen fehlten, wäre das alte BILLA-Sackerl mit den 600 Zetteln heute längst in irgend einem Archiv-Keller, und würden ihrem Vergammeln preisgegeben. Niemand hätte jemals mehr nach irgendwas gefragt.
Und wenn ich keine Schuld auf mich geladen hätte, würde ich nicht am Montag schnellstens durch die Hintertür unbekannten Zieles und Aufenthaltes verschwinden, nachdem ich einen Satz ins Mikrofon gesagt habe.
Da würde ich aufrecht daneben stehen, abwarten, bis alles geklärt ist, und erst dann zurücktreten.
Nicht immer muss es Vorsatz geben. Es gibt Momente, da drängen sich Gedankenblitze auf. Und wenn dann noch das persönliche Sein auf dem Spiel steht – ich weiß nicht, wie wir alle agieren würden. 😉
Womit ich niemand was unterstellen will, sondern die Sache nur bis zum Ende denken.
Jetzt stell Dir vor das wär nicht aufgefallen und der Doskozil wärs geblieben.Das wäre der SUPERGAU gewesen.Also mein Vertrauen hält sich in Grenzen.Witz ist auch dass dem Lercher sein Gspusi den Kopietz weggeputscht hat und jetzt blöd dasteht.Drum:Wer andren eine Grubesa gräbt…….
Waren garantiert dieselben Wahlhelfer und “Beobachter” wie bei den ketzten BP- Wahlen.
Warum wurden die SPÖ-Mitglieder von der Stichwahl ausgeschlossen?
War Doskozil nicht der Wunschkandidat einiger SPÖ-Eliten und hatte zu viele Stimmen aus den SPÖ-Mitgliedern? Wurde geplant, diese „autokratisch“ zu überstimmen?
Aus meiner Sicht gehört eine Stichwahl her, bei der alle SPÖ-Mitglieder abstimmen dürfen. Und diese gehört von unabhängiger Seite überprüft.
….erinnert auch an die Wahlskandale in US mit den Demokraten…
die Linken hams ned so mit der Wahrheit oder wars die Realität?
Nach 5. Auszählung gewinnt Berthold Felber.
die Erklärung von Michaela Grubesa dass es sich um einen technischen Fehler gehanelt hat lässt vermuten, dass sie glaubt der unsägliche Herr hat Exel programmiert und dabei ist ihm ein technischer Fehler unterlaufen.
Man sollte Frau Grubesa den Kurs zur Erlangung des Computerführerscheines nahelegen.
die SPÖ sollte sihc in CPÖ Chaos Partei Österreich umbenennen
sie Zählen schon wieder aus nur diesesmal mit Notar hahahahahahahahahahahahahahahahaha
Jetzt erhält man ungefähr eine Vorstellung davon, wie gewissenhaft die Corona Statistiken geführt wurden. Die SPÖ zeigt auf, wie wurscht alles in Österreich ist. Schlamperei gepaart mit Unvermögen. Deshalb ist es genau so, wie es eben ist. Nur beim Abzocken sind sie tüchtig. Das ist ihnen dann nicht mehr wurscht.
Fragen über Fragen, die wichtigste, kann man so einer Partei auch nur ein Fünkchen Verantwortung überlassen?
Passt alles nicht zusammen , ich glaube nicht das es ein Fehler war darum komplette Wiederholung um alle Zweifel auszuschließen .
Es war eine sehr kleine Wahl darum wurden Ungereimtheiten schnell erkennbar , aber wie sieht es mit großen Wahlen aus ?
Als in Deutschland Herr Laschek wegen Corona intern über Internet zum Parteivorsitzenden gewählt wurde ?
Ich will niemand etwas unterstellen aber die überraschende große Mehrheit bei der Bundespräsidenten Wahl bei uns ?
Neue Techniken haben viele neue Möglichkeiten gebracht die bisherige Strukturen und Kontrollen von Wahlen nicht mehr gerecht werden .
Wäre die BP-Stichwahl 2016 korrekt abgelaufen, wäre VdB wohl nie Bundespräsident gewesen.
Die “Wahl” des ultralinken Fantasten Babler hilft am allermeisten den Grünen, wohl auch deshalb war die grün-links-woke Medienbubble für ihn. Dass Teile der SPÖ nicht realisieren, dass sie den “Falschen”, nämlich jenen, die die Sozialdemokratie schwächen wollen, einen Gefallen getan haben, lässt auf fehlendes politisches Gespür schließen.
Es hätte in Zeiten der großen Krisen eines vernünftigen, pragmatischen und breitentauglichen sozialdemokratischen Kurses bedurft, wie ihn Doskozil verkörpert, der im Unterschied zu Babler ein abgeschlossenes (Jus-)Studium vorweisen kann.
Es wurde für lange Zeit eine Chance vertan, auf den Chefsessel der SPÖ einen Politiker mit Format und Intellekt zu hieven, der gerade in den Bundesländern westlich von Wien der Sozialdemokratie Zulauf gebracht hätte. Man hätte ihm einfach die Zeit geben müssen.
Babler wird jetzt artig die Marionette der Wiener SPÖ
spielen und die Umfragewerte werden sich unter 20% einpendeln.
Denn mit Österreich zu Traiskirchen machen und anderen illusorischen Positionen kann man nur eine sehr überschaubare Wählerschaft begeistern.
Ich darf Ihnen gratulieren, super ausführlicher Beitrag, hervorragend analysiert Danke 😊
Der mit Abstand mächtigste Mann im Raum, Wiens Bürgermeister Ludwig, war mit dem Wahlergebnis extrem unzufrieden und zack, zwei Tage später wird das Wahlergebnis völlig umgedreht und Ludwig ist glücklich.
Wer das für einen Zufall hält oder die lächerliche Geschichte mit der Excel-Tabelle glaubt, glaubt auch an Christkind.
Das eigentlich schöne an dem ganzen SPÖ-Debakel ist ja nebenbei das Debakel der Qualitätsjournalisten und des ORF.
Da wurde analysiert, geframte, gemutmaßt, prognostiziert und hergeleitet.
ALLES FÜR DEN MISTKÜBEL.
ALLES NUR WARME LUFT.
Künftig sollten sich diese “Polit-Framer-Profis” lieber angewöhnen in Zusammenhang mit der ach so geliebten SPÖ den Satz anzufügen: “Die hier getroffenen Aussagen gelten vorbehaltlich, daß die Ausgangslage in 48 Stunden noch die gleiche ist.”
Sollte die SPÖ die nächste Nationalratswahlen trotz allem Gewinnen bitte ich innbrünstig den Finanzminister der andern Partei zu geben.
die Frage ist nur wem, dennd ei grpünnen können auch nicht rechnen die NATEOS und die ÖVP ebensowenig,a slo ob wer be der FPÖ zählen kann ist ungewiss, am besten einen Mathematik Professor aber bitte nicht den Popper der kann es ja auch nicht und das hat er mehrmals bewiesen
Über das Eigenartigste redet ja überhaupt niemand. Da werden die SPÖ-Mitglieder befragt, wer Parteivorsitzender sein soll. Die geben ein Votum ab, das zwar knapp, aber eindeutig war- falls dort überhaupt alles mit rechten Dingen zugegangen ist.
Dieses Votum wird aber komplett ignoriert, ganz offenkundigt zählt der einfache Parteigenosse viel weniger als der Funktionär.
Und dann kommt statt dem Gewinner ein bekennender Marxist, der dann doch keiner mehr sein will.
Gratulation an die Genossen.
Der ultra Slapstick der letzten 2000 Jahre…🤣🤣🤣
Die SPÖ braucht internationale Wahlbeobachter
Sind die Mitarbeiter der SPÖ Wahl”kommission” vollkommen durchgeimpft und entwurmt? Wenn nein, haben die eine typische SPÖ Karriere hinter sich?
Jetzt hat das SPÖ Chaos ein Gesicht bekommen.
Sie ist aber nur die Letztverantwortliche, die Pannen haben schon viel früher begonnen.
Eine Partei wie die SPÖ ist unwählbar.
Jede übliche Wahl wäre bei Beeinspruchung als ungültig zu erklären.
Wenn eine Stimme “fehlt”, ist die Auszählung noch nicht beendet, es kann kein Wahlergebnis geben. Bei händischer Auszählung kann es keinen “technischen” Fehler geben. Es kann überhaupt keinen Fehler geben! Stimmzettel sind nach der Wahl zu versiegeln und sicher (Tresor) zu verwahren. Eine Neuauszählung kann nur die Wahlkommission veranlassen und durchführen.
Objektiv ist diese Wahl ungültig.
Der Dosko will aber der Partei nicht schaden.
Dass nachträglich Stimmzettel ausgetauscht wurden, lässt sich nicht ausschließen.
Abgesehen von der Tatsache, dass beinahe alle Wahlen in Österreich in den letzten Jahren einen komischen Beigeschmack hatten, sollte man schon einmal unser Verfassungsgericht unter die Lupe nehmen. In der Hinsicht geschieht nämlich gar nichts und alles wird hingenommen, als ob es normal wäre.
Da muss man keine Satire mehr kreieren, das ist die beste überhaupt:
Zuerst lässt man alle Mitglieder kandidieren, dann lässt man nur 3 zur Wahl zu.
Als die Dritte abdankt, lädt man schriftlich einen neuen Dritten ein. Diesen lässt man aber nicht durch die Tür zu den wählenden Delegierten, sodass er sinnlos hunderte km hin u. zurück reiste.
Dann nimmt man angeblich ein Computerprogramm zur Auszählung der Stimmen, kann aber zwei (ich betone – NUR zwei) im ganzen Land bekannte Namen nicht auseinanderhalten u. verkündet aller Welt ein falsches Ergebnis.
Als man gezwungen wird, den fatalen Fehler einzugestehen, findet man nicht einmal diplomatisch INTERN eine Lösung, weil der ehrgeizige Nichtskönner u. Marxist seine Machtgelüste nicht mit etwas Geduld zähmt.
Sogar in Washington spotten die Medien nun über diesen Verein, der wieder staatstragend werden will…
Das Ganze hat einen fürchterlichen Beigeschmack. Die Großparteien werden lückenlose Aufklärung einfordern und da wird wohl einiges ans Tageslicht kommen, das bisher noch nicht aufgetaucht ist. Diese Dame hat eigentlich alles falsch gemacht. Zuerst wird falsch(?) gezählt, dann geht sie alleine(!) zum Nachzählen und nebenbei wurde der frühere Wahlkommissionschef kurz vorher aus dem Amt gemobbt. Wer da noch an einen rechtmäßigen Ablauf glaubt, der ist selbst nicht sauber. Sie wird wohl das Bauernopfer sein. Nur, wer steckt wirklich dahinter?
die spö hat sich nun entlarvt, sie ist meister im manipulieren von wahlen, das wurde ja schön öfter vermutet, egal wer wann diese wahl manipuliert hat, könnte auch von dosko gegnern gemacht worden sein, im nachhinein, dieser wahl glaubt ohnehin niemand mehr
Die Sozis wissen halt, wie man Wahlen so manipuliert, daß am Ende das gewünschte Ergebnis herauskommt!
das sind genau die richtigen fragen, dieser wahl glaubt sowieso niemand mehr, sie müsste wiederholt werden
Ist das surreale, wenn ja dann kann man “Lachen” darüber.
Es stellt sich die Frage, wie “Demokratisch gingen die letzten Wahl von statten.
Ging da wirklich alles in Ordnung, oder wurde da 😑🙈🙉🙊. Ich glaube dass nicht so viel Leute mit einem IQ von den sogenannten Gutmenschen gibt, die alles durch die rosa Brille sehn. die Mehrheit ist sehr realistisch, und doch haben diese so viele Stimmen, das ist schon Besorgnis erregend.
Nächstenliebe, Hilfe für in Not geratene, alles gut, aber geben die auch Ihr letztes Hemd her. ich stelle mal in den Raum, nein. Somit ist die Frage von einigen schon berechtigt, ging da alles……………………
Jetzt fehlt nur noch die Analyse von
Nicki Popper, dann könnten wir auch noch die Zahlenwurschtlerei der letzten 3 Jahre aufarbeiten.
600 ist eine immens große Zahl😂, da passen die Abweichungen Nickis Prognosekonsortium nicht hinein😎
Was für ein Chaos und ich habe fest daran geglaubt, dass so etwas nur in Berlin möglich ist.
Vierte Klasse Volksschule noch mals auszählen lassen…
Die Stimmenauszählung wurde wohl von ” Profis ” durchgeführt. Das wirft die Frage auf, ob bei derartigen SP internen Wahlen immer so patschert amateurhaft vorgegangen wird? Und wenn ja,warum ? Gibts dort keine Leute mit Hirn?
Ungereimtheiten über Ungereimtheiten – “das stinkt doch bis zum Himmel, ein Schelm, der Böses dabei denkt”!
Die SPÖ zerlegt sich mit diesem manipulativ beeinflusst erscheinenden Wahldebakel gerade selbst – wer soll diese Partei noch ernst nehmen oder ihr gar vertrauen? Und das ist dann auch gut so!
In eine Partei, die nicht bis drei zählen kann, sollte der Wähler kein Vertrauen mehr setzen. Oder es ist eine sehr clevere Negativ Strategie der SPÖ die jungen Wähler anzusprechen, weil 20 % der Maturanten in Mathematik durchgeflogen sind.
Was sagen die EDV Experten? Hat etwa das Programm automatisch vertauscht? Wenn ich 11 Einzelzettel habe und die digital sind, und dann digital ein zweites Summenblatt gemacht wird: Wie lief das ab: Hat das Programm automatisch die Summen auf die zweite Seite übertragen und dabei vertauscht? Weil wenn ja, wars ein Attentat gegen ALLE beide Kandidaten, weil das Ergebnis immer falsch sein muß.
Auffallend ist auch, daß man auf den Vertausch-Fehler draufkommen MUSSTE, weil die eine fehlende Stimme geradezu zur Nachschau zwang. Mir scheint, es wurde eine Kackspur zur Aufklärung gelegt. Es SOLLTE ein offener SPÖ Skandal stattfinden, meine Meinung.
es kommt darauf wer das ganze eingegeben hat Excell gibt nur die Fehler weiter welche der Anweder eingegeben hat, immerhin ist es ein Tabellen Kalkulations Programm.
und wie es fast immer der Fall ist liegt was bei einer Rechnung im argen bitte immer auf die eingegebene Formel schauen, denn es sit nur so gut wie der was die Daten eingibt und hier vermute ichd as es der Popper war 😉
Die SPÖ hat sich selbst entlarvt.
Jahrelange Querschüsse, monatelanges Planen am “Putsch” und dann moppt man noch den Wahlvorsitzenden hinaus um eine völlig ungeeignete und überforderte an seine Stelle zu hieven.
Misstrauen war der Grund, das hat sich jetzt bestätigt. Wie heißt es – wie der Schelm denkt so ist er!!!
Jetzt muss alles nachgeholt werden – ein SUPERGAU.
Vorschlag: Beide Herren, Babler und Dosko verzichten auf das Amt und machen Platz für eine dunkelhäutige Muslima als neue SPÖ Cheffin. Damit hätte die SPÖ Jahre gewonnen und die heftig umworbene, enorm fruchtbare Zielwählerschaft gesichert. Klingt etwas nach Satire, zugegeben, ist aber keine! Leider. Schon heute an die Zukunft denken!
Hypothese 1: Doskozil hat für Manipulation gesorgt und die ist aufgeflogen.
Hypothese 2: Doskozil hat tatsächlich gewonnen, Babler war stocksauer und wollte eine eigene Partei gründen. Panik. Doskozil wäre der Totengräber der SPÖ geworden, man hat ihn überzeugt, die Krot’ zu fressen.
Hypothese 3: Es war alles genau so, wie dargestellt. Also unglaublich schlampig und blöd.
Hypothese 4: Es müssen Klone oder Transhumane sein, denn natürliche Menschen können nicht so blöd handeln.
Hypothese 5 wurde vergessen das Ludwig das ergebnis nicht gefallen hat und er es in Merkelmainer umdrehen hat lassen
Michaela Grubesa ist berühmt geworden—ist doch toll!! Was die SPÖ angeht, ist es doch völlig egal wer Parteivorsitzender wird—denn eines steht fest, die SPÖ war immer im linken Bereich angesiedelt und jetzt ist sie nur noch links.
Die SPÖ bekommt ihren Dank bei der nächsten Nationalratswahl.
Ich mache mir die Welt,wie sie mir gefällt 😂😂😂
Vielleicht hat man das Wahlergebnis mit einer alten Küchenwaage aus der Sektion 8 gewogen?
Warum haben die Personen, die ausgezählt haben u. den Fehler bei der Bekanntgabe ja erkennen mussten, nichts gesagt?
Ziemlich leicht am Sonntag 36 Doskostimmen rauszugeben und ebensoviele für Babler dazugeben?!!Hiffentlich hat da nicht Hausherr von Löwelstrasse Schiksal gespielt-denn der wollt unbedingt Doko verhindern!! Denn dieser wär ihm ordentlich auf Finger gestiegen für das was Dieser in Wien aufführt und in Wahrheit der eigentliche Grund für Scheitern von Pamels war!!!
Parteiräson für Gruppendenker
….. des war die Retourkutsch`n für`n Dosko weil er die Pamela abmontiert hat !!
Wären die Stimmzettel von der BP Wahl archiviert, müßte zu 100% VdB noch in dieser Stunde seinen Sessel für Walter Rosenkranz räumen!
Es bestätigt sich immer mehr, dass diese Spezies an Menschen, welche in der Politik tätig sind nicht mal in der geschützten Werkstatt einen Job bekommen, daher gehen sie je in die Politik. Einfach nur noch peinlich und zum Schämen!!!
Über andere reden Wahl Erfolge
anderer Länder in Frage stellen und selbst ? Diese Lachnummer ! Wenn
es u.u.sogar Strafbare Handlungen bei Wahl 1 und Abstimmung 2 gegeben hat.
Gehört genau geprüft !
Herrlich, dass kannst du nicht erfinden – die Frage ist, wurde beim ersten mal zählen oder beim zweiten mal zählen manipuliert?
Gratulation, jetzt hat die SPÖ jemanden gewählt, der sich als Bürgermeister zwei Gehälter bezahlt hat und mutmaßlich dem Verein seiner Frau laut Medienberichten aus 2013 Gelder zugeschoben hat. Das holt die Wähler, die ehrlichen Arbeiter, sicher zurück…
Neuer Parteitag? Die Frage ist, gab es nach der Stimmenauszählung noch einen formalen Beschluss oder war vorher beschlossen worden, dass der Sieger der mit den meisten Stimmen ist? Wenn Variante 1, dann ist ein weiterer Parteitag anzuberaumen!
Das ist die wahre sozialistische Demokratie, und das heißt:”man darf machen was er will”!!!!!!
Wer anderen eine Grubesa gräbt, fällt selbst hinein.
Das wird dem Kickl sicher eine Extra-Halbe im Bierzelt wert sein, ich gönne sie ihm ….
das problem bei wahlen, speziell in wien, sind natürlich manipulationsmöglichkeiten bei briefwahlstimmen und auch dort, wo die stimmen von den wahlsprengeln zentral gesammelt werden, an wen werden die sprengelergebnisse wie gemeldet, das ist immer die frage, wir werden noch eine zeit erleben, wo man diesen demokratischen wahlen auch keinen glauben mehr schenkt, leistet natürlich jede menge vorschub f totalitäre systeme, man muss sich dafür auch ein manipulationssicheres system überlegen, sonst gehen solche wahlen den bach runter, eine art blockchain wie bei kryptowährungen ist hier erforderlich
Blockchain hat sich schon längst als genauso betrugsanfällig erwiesen, wie alles andere auch.
Das ist das Problem mit manchen Frauen, dass sie nur über die Quote in ihr Amt kommen und nicht durch eigene Kompetenz. Freundin eines einflussreichen Parteimanahers zu sein qualifiziert auch nicht, eine Wahlkommission zu leiten.
Die wichtigste Frage. Sind die Stimmzettel die ausgezählt worden sind identisch mit denen die abgeben worden sind?
Jetzt weißt wie die Stimmen von Hofer/VDB vertauscht wurden!
Die ganze Sache riecht ganz übel. Bedenkt man wie die SPÖ bereits in der Vergangenheit vorgegangen ist, welcher Methoden sie sich bedient hat um sich damit ihren Zielen näherzubringen, ich sage nur “Silberstein”, dann muss man sagen, denen ist alles zuzutrauen nur nicht im Interesse Ihrer Wähler und folglich vielleicht für das Österreichische Volk zu handeln. Im Prinzip ist das ohnehin schon egal ob es sich dabei um ein abgekartetes übles Spiel, welches vermutlich über King Louis Nr.1 den Unguten gelaufen ist oder ob es sich tatsächlich um übelste Stümperei gehandelt hat, wie bitte soll man solchen Menschen noch vertrauen? Wenn da tatsächlich Manipulation dahintersteckt, dann hat der Begriff “Sozialdemokratie” ein für alle mal ausgedient, da es sich dabei nicht mehr im Geringsten um demokratische Vorgänge handelt. Mir würden da andere Bezeichnungen einfallen, die besser passen würden…
Bei mir drängt sich die Frage auf ob diesen
Auszählsystem bei allen
Wahlen so gehandhabt wird?
@Geronimo: Sie müssten zu allererst den Unterschied zwischen den existierenden Wahlverfahren kennen, um solche Fragen überhaupt stellen zu können. Parteiinterne Wahlen sind etwas ganz anderes als Wahlen für die Bevölkerung. Die Bundesverfassung bietet Ihnen hierbei etwas Einsicht in die Thematik.
@Geronimo: Genau das frage ich mich auch!
Sind ja Zustände wie im “Kongo”!
Bei der SPÖ ganz sicher!
Wenn es “arschknapp” für den Kandidaten des Systems (Bruxelles) wird..
@Skeptiker da widerspreche ich dir energisch – Wahlen werden durch Statuten geregelt egal ob parteiintern oder öffentlich (Landtagswahl, Nationalratswahl,…)Die SPÖ hat uns nur die Respektlosigkeit gegenüber der Wahl aufgezeigt und führt die Demokratie ad absurdum.
Auch hier macht sich der Fachkräfte-Mangel bemerkbar.
Welche Wahlen liefen noch in dieser Art ab?????
Aus minus 1 wird plus 2.
Die SPÖ soll das meiner Bank auch lernen. Kontostand wie schon lange nicht. 🌟🌟
Ist dies bei der Bundespräsidentenwahl -VdB vs Hofer- auch so abgelaufen?
Und so wie es aussieht brauchen wir bei jeder Pimperlwahl in der Politik internationale Wahlbeobachter.
…-ein Schelm der Böses denkt…-
Es gelten die Vereinsstatuten der Partei. Ja, es hätte ein zweites Mal gewählt werden müssen – aber nur bei Unklarheiten. Hier wurden diese ja zu Klarheiten umgewandelt. Es ist das 4-Augen-Prinzip anzuwenden. Zudem bringt eine zweite Wahl nichts, da Doskozil nicht im Parlament reden darf und daher Brabbler sowieso gewählt wird anhand dieser Tatsache. Deshalb hat Doskozil ja auch das Wahlergebnis vorzeitig anerkannt. Diese interne Wahl ist eine reine Farce und kein Hoppala. Man machte aus der Wahl-Not eine Wahl-Tugend und stellte diese als Fehler dar. Vermutlich wird ein Bauernopfer ausgesucht, welches diesen Betrug vollständig tragen muss. Sieht so aus, als wäre dies die Leiterin der Wahlkommission.
Seit Tal Silberstein weg ist, funktioniert in der SPÖ gar nichts mehr.
Schon vor Silberstein hat genau nichts mehr in der SPÖ funktioniert, außer die Wahlstimmenfängerei bei Migranten.
Der menschengemachte Klimawandel und die damit verbundene Gehirnschrumpfung darf keinesfalls außer Acht gelassen werden. Es gilt wie überall die Unschuldsvermutung um die Schuldigen bei den Unschuldigen suchen zu können. Klar muß man auf eine Excel Tabelle zurückgreifen wenn man bei 2 Kanditaten mit 2 Stößerl mit der Anzahl und 2 Namenszettel überfordert ist. Also ich bin mir da jetzt aber ganz sicher bei der SPÖ, diese Wahlleitung würde ich auch bei der Nationalratswahl als Wahlbeobachter einsetzen, vielleicht wurden sie ausgewählt weil sie bei der letzten Bundespräsidentenwahl so gute Arbeit geleistet haben ….. X FPÖ alles andere ist ein Antrag zur Besachwaltung ….
Erinnert an Wildwuchs Wahlen in ZentralAfrika…wer hat gewonnen…XY…Jo…aber wir nehmen den anderen….ok…🤮
Ich schätze, Doskozil hat einen Guinness-Weltrekord aufgestellt: Der kürzeste Parteichef weltweit, aller Zeiten 🙂
Mal ehrlich, die wollen Österreich regieren?
Die wollen den Bundeskanzler stellen?
Die sind ganz offensichtlich nicht einmal in der Lage den Dorferneuerungsverein Eierbach zu managen.
Welche Frage ? Die derzeit vorhandenen Wahlstimmen, zu denen Deutsch, Ludwig und Mitarbeiter der Löwelstraße zwei Tage ungeprüften Zugang hatten, sind Makulatur. Ein neuer Parteitag muss abgehalten werden. Ich kennen schon den Sieger . P.S Das ganze wird in die Politikwissenschaft als “Plastiksackerl-Gate” eingehen.
Und diese Leute, welche unfähig sind eine kleine Wahl richtig durchzuführen, wollen dann Gesetze, Verordnungen etc. beschließen, die 8 Millionen Österreicher betreffen! Auch der “sorgsame” Umgang mit den Wahlzetteln spricht Bände. Leider ein aktuelles Sittenbild unserer aktuellen politischen Elite – quer durch alle Parteien!
…und nein, ich schreibe nicht zu schnell.
Vielleicht sollte man sie mit Äpfeln und Birnen abstimmen lassen ? Aber nein, die Verwechslungsgefahr wäre zu groß.
Am besten man führt die Wahl öffentlich durch : Nach Aufruf vortreten und den Namen des Wunsches laut und deutlich nennen, dann können Millionen mitzählen. Ich fürchte, anders wird das nichts mehr.
Geheime Wahlen haben so ihre Tücken. Ich sage schon immer, dass in einer Demokratie geheime Wahlen unnötig sind. Jeder darf sich frei äußern – oder nicht ?
Nebenbei : Sie sieht aus wie die Schwester von Demi Moore
„Nach der Wahl ist vor der Wahl“
Ja, das ist ein Debakel. hat dieses auch gleichzeitig aufgezeigt, wie einfach es ist, den Wahlen zu einem passenden Ausgang zu verhelfen! Dann zu sagen Systemfehler oder menschl. Versagen, darf keine Entschuldigung sein. Österreich und damit vor allem diese fragwürdige Auszählung hat mir bestätigt, was ich schon über Jahre vermutet habe, das mit der Auszählung der Stimmen bei div. Wahlen es nicht mit rechten Dingen zugeht. Egal, wie man versucht zu beschwichtigen, div. Parteien, div. Wahlkommissionen haben komplett an Glaubwürdigkeit verloren. Begonnen hat dies schon bei der BP-Wal Hofer versus vdB. Seltsam ist es auch, daß immer nach der Auszählung der Briefwahlstimmen sich diese nur meistens in eine Richtung bewegen und dahingehend das Wahlergebnis erreicht wird, welches erwünscht ist. Es schaut tatsächlich danach aus, daß Väterchen Stalin recht hatte. „Nicht wer wählt, wer zählt…“
Daher, sollen und müssen bei der nächsten NR-Wahl hier in Österreich, aber zuvorderst bei der EU-Wahl, OSZE-Wahlbeobachter anwesend sein, u.zw. in allen EU-Mitgliedsstaaten! Doppelte Stimmabgaben müssen damit auch unterbunden werden!
wenn sie den Parteitag wiederholen, wäre es angebracht, den Genossen Wahlbeobachter der OSZE zur Seite zu stellen. Man weiß ja nie 😉
Zuerst PRW, dann die Grubesa!!! 2 Frauen hat’s gebraucht damit die SPÖ zerlegt wird. Bravo!!!
Das Management, 600 Stimmzettel zu verwalten und zu zählen, kann jetzt nicht so ein großer Aufwand sein, dass das eine erwachsene Frau mit einem ganzen Team nicht ordentlich schafft.
Oder doch?
Zum Vergleich: Ein Packl Kopierpapier hat 500 Blatt.
Sollten sich alle die beteiligt waren, schämen. Dosko hat es allem Anschein nach nicht werden dürfen. Eine Wiederholung der Wahl mit einer unabhängigen Wahlkommision scheint der einzig gehbare Ausweg zu sein.
Wahrscheinlich war Klopapier auch unter den Zetteln. Wem wurde das zugeordnet?
Wer hier an ein Hoppala glaubt, ist fehlgeleitet. Die SPÖ ist schlichtweg zu spät draufgekommen, dass Doskozil im Parlament keine Reden schwingen darf. Daher wurde das Wahlergebnis als Auszählfehler dargestellt und Doskozil hat das neue Ergebnis sofort anerkannt. Das alleine ist schon auffällig genug. Lug und Trug – wie üblich von den roten Sozis.
Bitte bei allen Wahlen in Österreich künftig OSZE Beobachter einladen!
Vielleicht hatte sie einen Auftrag von irgend wem für das richtige Ergebnis zu sorgen, für dass was da passiert ist, war sie viel zu gefasst.
Bei Ludwigs Interview gleich nach der Wahl, waren siviel Fragezeichen im Gesicht!
Eines ist klar, ohne einer neuerlichen Abstimmung der Mitglieder & einer neuen Wahl wird das nix!
Ich frag mich auch, wer da anrief und sagte: Ergebnis ändern, sonst wird das nix mehr….
Was nicht passt, wird passend gemacht.
Man muss sich vorstellen – da waren nur(!!!) 600 (!!!) Stimmzettelchen auszuzählen!
2 Stöße – 1 Doskozil, 1 Babler Stoß und zählen!
Für 2 Leut maximal 1 Std. Arbeit!!!
Das hätten auch Voklsschüler in der 4. Kl. geschafft!
Ich frage mich ob das alles nicht ganz bewußt so gemacht wurde?
Soviel Blödheit und Passieren wie bei dieser, doch relativ simplen SPÖ Parteichef Wahl, gibt es gar nicht! Das sind doch alles erwachsene Menschen mit, wenn auch nicht viel, aber doch einem gewissen “know how”!
Josef Stalin : “Es ist nicht entscheidend, wie gewählt wird, entscheidend ist, wer die Stimmen auszählt..”
Das Stalin-Zitat lautet: Es ist nicht entscheidend, wer die Wahl gewinnt, sondern wer die Auszählung gewinnt.
Und zu Hrn. Babler: Dieser Mann hat nicht mal eine abgeschlossene Berufsausbildung vorzuweisen. Dafür jede Menge linkslinke Ideologie. In der Privatwirtschaft wäre so etwas ein klassischer Looser. In der Politik eine provinzielle, hochgezüchtete Parteipflanze, die buchstäblich aus dem Hut gezaubert wurde, bloß um Doskozil zu schaden. Quo vadis, SPÖ?
Also durchaus Kanzlerfähig, wenn ich dabei an Herrn Kurz denke. Nur halt schöner sprechen konnte er, da Basti.
Sorry, aber irgendetwas ist da fürchterlich Faul an dieser Rochade. Man könnte sich Fragen wem will die SPÖ hier belügen ? Beide Kandidaten wollten eine Koalition mit Grün und den NEOS, beide Kandidaten wollten eine Regierungsbeteiligung der FPÖ verhindern. Sozusagen kann es den meisten Abgeordnete der SPÖ egal sein, wer der Partei vorsteht, nur jenen, die bei der Mitgliederbefragung teilgenommen haben und jene Delegierte die am Parteitag zur Abstimmung gebeten wurden, leben jetzt mit der Vermutung das hier die Parteispitze und der linke Flügel der SPÖ den Wahlausgang nach ihrem Befinden darzustellen versucht und somit die eine, oder auch die andere Gruppe quasi betrügt. Grund zu dieser Annahme wird durch zwei Geschehnisse untermauert. Die erste, der noch Burgenländische Landeshauptmann Doskozil, als Kämpfer bekannt hat sich relativ rasch und unkompliziert mit der angeblichen Wahlniederlage abgefunden. Das einzige was dabei den aufmerksamen Beobachter auffallen muss ist die Aussage von LH Doskozil, das die Bundespolitik nicht mehr in seinem Interesse liege. Diese Aussage könnte darauf hindeuten das ihm der linke Flügel in der Partei zu Mächtig ist und er als wo möglicher Einzelkämpfer ohne Medialen Rückhalt Politisch genau so schlecht dastehen würde, wie einst Pamela Rendy Wagner.
Der zweite Grund für die Rochade an der Parteiobmann Frage ist der Umstand, das die SPÖ erst am Sonntag wahrgenommen hat, das der neue Parteivorsitzende Doskozil nicht im Parlament sitzen wird und eine Rochade der SPÖ Abgeordneten im Parlament, zugunsten von Herrn Doskozil nicht so einfach zu bewerkstelligen gewesen wäre.
Hingegen ein Parteivorsitzender Babler schon einen Sitzplatz im Parlament hat und somit gleich vor Ort seine Partei ins rechte (linke) Licht rücken könnte. Das einen Herrn Doskozil in dieser Form nicht möglich wäre.
Was liegt da nahe, sich einen kleinen vorgeschobenen Fehler zum Nutzen zu machen, Gott und den SPÖ Wählern zu erzählen das da ein kleines Missgeschick passiert sei, ein Verkehrtes Zuordnen der Wählerstimmen zum falschen Wahlwerber.
Die Frage stellt sich nur, wer glaubt dies der SPÖ und die nächste Frage die sich stellt, wer wählt eine solche Partei die das Wahlergebnis entweder Manipuliert oder Unfähig ist, die Wählerstimmen richtig auszuzählen und dem richtigen Kandidaten zuzuordnen.
Der einzige der Zufrieden mit diesem Ergebnis ist scheint der Bürgermeister von Wien zu sein, denn der hätte unter einen Parteivorsitzenden Doskozil unter Umständen wenig zu lachen gehabt. Auf der Strecke bleibt der Wähler, denn wie soll sich dieser bei solchen Vorgängen verlassen können das die nächsten Wahlergebnisse nicht ebenfalls Manipuliert werden.
Lieber Bittermann,
ich stimme völlig mit Ihnen überein. So könnte es sein, es würde Sinn ergeben.
Frau Grubesa ist die LG von Max Lercher/SPÖ, sie ist Kroatin, und sie ist “Studentin” der Rechtswissenschaften. Eine würdige Nachfolgerin des umstrittenen Vorgängers Harry Kopietz , oder…???
Warum nur gleichen sich die Lebensläufe der Sozis in so vielen Facetten, warum ? Sie sind alle weit weg vom Volk, welches sie vertreten sollten… eigentlich !?!
HERR HARRY KOPIETZ WARUM SIND SIE IN WAHRHEIT ZURÜCK GETRETEN?
WAS WISSEN SIE? Was haben Sie denn schon während der Mitgliederbefragung entdeckt oder geahnt?
TRETEN SIE VOR DEN VORHANG!
Platzt die Übernahme der SPÖ durch die Revolutionären Marxisten doch im letzten Moment?
Die haben sicher die Wahl des VDB auch ausgezählt. Es kann aber sein dass das CO2 Schuld ist.
Da werden Erinnerungen an die Berlin Wahl wach! Gehörte ich der SPÖ an, wäre das der Moment meines Austrittes. Scheinbar hat diese Auszählungsverhalten System!