Vorerst schneit es von Vorarlberg bis zum Wienerwald in tiefen Lagen. Im Tagesverlauf steigt die Schneefallgrenze aber auf 400 bis 800 Meter. Der Schneefall geht dann im Flachland immer öfter in Regen über. Gleichzeitig wird der Regen bzw. Schneefall immer stärker und weiten sich im Lauf des Nachmittages in den gesamten Osten und auch in den Südwesten aus.

Vor allem in Niederösterreich Sturmböen von 100 km/h möglich. Im Südosten Österreichs, etwa von Villach über Leibnitz bis Güssing bleibt es trocken. Generell scheint im Süden auch einige Stunden lang die Sonne. Im Osten zeigt sich am Vormittag noch zeitweise die Sonne.

Die höchsten Temperaturen: 0 bis plus 6 Grad, im Süden um minus 2 Grad. In 2000 Metern Höhe hat es jetzt in der Früh noch um minus 10 Grad und am Abend um minus 4 Grad. Es wird also in allen Höhen milder.