![](https://exxpress.at/media/2023/12/231219-hamas-geisel-690x480.jpg)
54 Tage Geisel der Hamas – jetzt spricht Yarden (36) über die Terroristen
Die Menschenmassen grölten, als Yarden Roman-Gat (36) von den Hamas-Terroristen durch die Straßen in Gaza geführt wurde. „Sie haben mich wie eine Trophäe vorgeführt“, sagt sie im TV-Interview. Wochenlang wurde Yarden permanent beobachtet. Ihr Ehemann und ihre Tochter Geffen (3) waren den Entführern entkommen.
Yarden Roman-Gat (36) verbrachte 54 Tage in den Händen der Hamas-Terroristen im Gazastreifen. Am 7. Oktober war die Familie Gat auf der Flucht vor den Terrorkämpfern getrennt worden. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Alon und ihrer Tochter Geffen (3) hatte Yarden ihre Schwiegereltern im Kibbuz Beeri im Grenzgebiet besucht. Sie konnte nicht schnell genug vor den Mörderbanden der Hamas fliehen, berichtet die israelische Mutter, die auch einen deutschen Pass hat, in einem emotionalen „60-Minutes“-Interview dem US-Sender CBS. Unterwegs übergab sie ihre Tochter ihrem Mann.
„Ich hatte Angst, vergewaltigt zu werden“
Alon und Geffen konnten sich zwölf Stunden lang unter Ästen und Sträuchern verstecken, während die Terroristen überall nach ihnen suchten. So entkamen sie den Entführern der Hamas – im Gegensatz zu Yarden. „Ich spielte tot, aber meinen Atem anzuhalten war fast unmöglich“, berichtet sie. An ihr war kein Blut zu sehen, wie die Terrorkämpfer bemerkten. Daraufhin verschleppten sie die Frau.
„Sie packten mich an den Armen und fingen an, mich auf dem Boden zurück zum Auto zu schleifen. Ich hatte einen Pyjama an und meine Kleidung fing an, mir vom Körper zu rutschen. Das war einer der beängstigendsten Momente, denn ich dachte: ‚Selbst, wenn sie das nicht vorhatten, jetzt wollen sie es vielleicht doch tun, und ich bin halb nackt.‘ Also …“
Auf Nachfrage der CBS-Moderatorin Lesley Stahl bekennt Yarden: „Ja. Ich hatte Angst, vergewaltigt zu werden. Und zum Glück haben sie es nicht getan. Ihr Ziel war es, mich nach Gaza zu bringen.“
Unter dem Gegröle der Menschenmassen durch Gaza gefahren
Anschließend wurde Yarden vorbei an grölenden Menschenmassen in den Gazastreifen gefahren. „Meine Entführer haben mich wie eine Trophäe vorgeführt und mein Gesicht als Objekt gezeigt. Ich war keine Person für sie“, berichtet sie. Bei offenem Fenster fuhren die Hamas-Terroristen durch die Straßen, während die schreienden Menschen draußen die Taten der Mörderbanden feierten.
Im Gegensatz zu anderen Geiseln wurde Yarden von Anfang an allein in einem Haus untergebracht. Zu keinem Zeitpunkt befand sie sich in einem unterirdischen Tunnel. Sie hatte Angst, inmitten des Kriegs selbst zu sterben angesichts der israelischen Bombardierungen. „Es ist eine sehr beängstigende Erfahrung, in einem Kriegsgebiet zu sein. Man kann es nicht ignorieren. Es ist sehr intensiv.“
„Sie konnten alles mit mir machen“
Die ausschließlich männlichen Hamas-Leute blieben permanent an ihrer Seite. Der Gedanke an eine mögliche Vergewaltigung ging Yarden nie aus dem Kopf. „Ich wurde zu jeder Zeit beobachtet und gesehen. Ich war nicht versteckt, nicht einen Moment lang. Sie konnten alles mit mir machen. (…) Ich war hilflos.“
Die Deutsch-Israelin musste einen Hidschab tragen: „Ich hatte das starke Gefühl, dass dieser Stoff mein einziger Schutz sei. Ich wusste nicht, wie wirksam er sein würde, aber er war das Einzige, was ich hatte.“ Darüber hinaus versuchte sie, mit den Wächtern zu sprechen und sie dazu zu bringen, in ihr einen Menschen zu sehen. Yarden denkt, dass auch das hilfreich war.
Die Schwägerin befindet sich immer noch in der Gefangenschaft der Hamas
Zunächst wusste die Mutter nicht, wie es ihren Mann Alon und ihrer Tochter Geffen ging. Nach drei Wochen hörte sie zufällig einen von Alons Cousins im Radio – dazu hatte sie gelegentlich die Möglichkeit. „Er erwähnte nebenbei, dass ich und Carmel, meine Schwägerin, in Gaza festgehalten werden. Aber er hat Alon und Geffen nicht erwähnt, also konnte ich davon ausgehen, dass es ihnen gut geht“, sagt Yarden.
Bisher waren 78 israelische Geiseln und Geiseln mit doppelter Staatsangehörigkeit freigelassen worden. „Meine Schwägerin Carmel und ein paar andere Geiseln sind immer noch in Gaza. Und das ist falsch. Wir müssen es beenden. Und wenn wir irgendetwas tun können, um dabei zu helfen, werden wir das tun.“
Kommentare
Super, dass rotzgrün noch mehr Moslems nach Österreich holen will und die ÖVP auch kein Problem sieht, solange Agrarsubventionen sicher u die Beamtengehältet weiter erhöht werden.
Wenn ich hier die Menge an Kommentare mit denen zur Ukraine oder Orban vergleiche, oder zur EU, dann scheint das Interesse eher gering zu sein. Schade
Was sollte man dazu noch sagen ??
Eventuell 2. Punkte
1. Nach dieser Aktion der Hamas sollte jedem eigentlich klar sein das die Religion „Islam“ in all seiner Vielfalt ein Weltweites Problem ist.. Schon als der IS aufkam hätte man reagieren sollen da man sah wohin der Weg noch führt..
Erkenntnis… Keine im Gegenteil man finanziert und Toleriert ihn noch immer
2. siehe Punkt 1. mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen da es so oder so derzeit eine Zeitverschwendung ist
@ A.B. Die USA befindet sich im Wahlkampf. Ukraine weiter unterstützen, Israel helfen, Taiwan beschützen, im Rote Meer die Handelsroute?
Wenn Trump die Wahlen gewinnt, ist Dunkel im Schacht. Dann muss auch Europa selbst für seine eigene Verteidigungsfähigkeit sorgen.
Yarden gehört zu den Geisseln, die zumindest überlebt haben und zu ihrer Familie zurückkehren konnte. Leider befinden sich noch immer weit über hundert in den Händen der Hamas Terroristen. 😰
Die stecken alle unter einer Decke…..
…
Es kann uns keiner erzählen, dass die Gaza Bevölkerung
unwissend waren, was die Hamas über Jahre gemacht haben. (Tunnelbau) Mit Geldern aus dem Westen (?)
nicht unwahrscheinlich,
Israel soll den Gaza platt machen. Betonschutt ins Mittelmeer und Parkanlagen anlegen. (Natur-Schutzgebiet) incl. Meerwasserentsalzung für die Bewässerung.
Die 2 Mio. Palästinenser können sich auf die arabischen Länder verteilen. Nur dann wird endlich Frieden einkehren. Alles andere wären Träumereien.
(2 Staatenlösung) Jetzt ist das Gejammere groß, auch im Westen. Israel sollte das machen. Libanon – Süden Sicherheitszone herstellen.
Die Massen haben gegrölt als sie den Massen vorgeführt wurde. Wo waren jetzt die unbeteiligten Palästinenser die nichts mit der Hamas zu tun haben sollen?
90% der Palästinenser in Gaza stehen hinter der Hamas. Nur mit deren Unterstützung konnten die Hamas Terroristen dies Tunnelsystem ausbauen und sich in Schulen, Krankenhäusern, Kindergärten und Wohnhäusern niederlassen.
Die Israelin hatto also ein starkes Gefühl, dass sie der islamische Hidschab schützt…..ist das etwa der Grund, warum Van der Bellen auch den Frauen in Österreich angeraten hat das Kopftuch zu tragen?
Wenn man sich vorstellt die Umweltaktivistin Greta läuft mit einen Palästinenser Scharl rum und für Palästina ist dann frage ich mich.Das sind absolute Mörderbanden und haben 1700 Israelis umgebracht,wie im Mittelalter.
Interessant ist die Aussage, dass Yarden sich unter dem Hidschab sicherer fühlte. Denn genau das wird Frauen im Islam anerzogen und eingeredet. Das Patriachat macht die Gesetze und Frauen versuchen sich instinktiv zu schützen – und sei es nur mit einer Ganzkörperverhüllung. Yarden hat erfahren, wie es vielen Frauen im Islam wirklich geht. Viele wissen das gar nicht und empfinden den Hidschab als normal. Jede versuchte Veränderung wird mit Existenzbedrohung gerächt im Islamismus. Auch im Westen ist das Schutzbedürfnis dieser Frauen nicht einfach abgeduscht. Das islamische Patriachat wird die Welt weiterhin versuchen zu zerstören und den Islam mit aller Gewalt zu verbreiten. Diese Menschen wurden von machtirren Imamen religiös erzogen und gezüchtet. Gespräche sind bei solchen Fanatikern sinnlos. So tragisch es auch ist und auch wenn man Gewalt und Krieg verabscheut – eine andere Sprache verstehen diese Mörder nicht.
Ganz ehrlich schein die Dame nicht zu sein.
Die Barbaren vergewaltigten alle Geiseln.
Viele Frauen schweigen über Vergewaltigungen….nach der Demütigung braucht man nicht auch noch das Stigma….
Tapfere Frau, alles Tun ja, Mörder darf man aber nicht vergeben, nur weil sie andere Geiseln haben. Sie werden es wieder tun, dreht man ihnen nicht den Hahn ab.
Sehe ich auch so – mit USA-Hilfe ein total(!!!) umfassendes Ratz-Fatz in Gaza . Wenn geht , Jemen gleich dazu – dort wurden schon die RAF-Mitglieder, die IS-Leute und andere Terrortruppen ausgebildet und trainiert. Weg mit diesem Schrott….