
65 Prozent der "Falter"-Inserate von der öffentlichen Hand
Die Wiener Stadtzeitung „Falter“ beschwert sich seit geraumer Zeit über Inserate der öffentlichen Hand im „Boulevard“. Doch vielleicht wäre es in diesem selbstgebauten Glashaus besser, nicht mit Steinen zu werfen.
Wer in den am Mittwoch erschienen „Falter“ blickt, stellt fest, dass es im Hauptheft nur 5,5 Inseraten-Seiten gibt. Von diesen 5,5 Inseratenseiten sind sage und schreibe 3,5 Inseratenseiten von der öffentlichen Hand. Gleich zwei Seiten von der Stadt Wien, eine Seite vom Bundeskanzleramt und eine halbe Seite von der Arbeiterkammer, fasst „oe24“ zusammen.
"Skurrile Kampagne"
Nur zwei Seiten sind klassische Werbung – eine von einer Möbelwerkstatt und eine von einem PayTV-Anbieter. Somit muss man feststellen, dass 65 Prozent aller Falter-Inserate von Regierung, Stadt Wien oder Öffis stammt. „Unter diesem Aspekt wirkt die Kampagne des Falter gegen Öffi-Inserate skurril“, konstatiert „oe24“.
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Kommentare
bitte keine fotos von den hässlichen grinsenden klenk einstellen.
Da geht sich ein Schlösschen schon aus.
Die Verklenkung der Medien: Lückenpresse, bewusster narrativer Konstruktivismus und Empörungsjouranlismus gegen politisch Andersdenkende und demokratisch legitimierte Parteien.
Also eines weiß ich sicher, dass Florian Klenk als Beschuldigter sehr plakativ im Vorspann zum Artikel dargestellt wird, das ist dieser Herr nie und nimmer gewohnt. Bin neugierig, welche Geschütze er gegen seinen Kollegen, Chefredakteur Richard Schmitt auffährt. In Standard beginnen sie schon gegen den Exxpress zu hetzen, heißt, Richard Schmitt macht alles bestens. Danke dafür, der Exxxpress und sein Redaktions-Team ist der letzte Fels in der linken Brandung, fällt der, dann ist es aus mit Österreich. Meine ich im Ernst, denn kein einziges Medium bereichtet über die Causa prima ” Wie der Staatsanwalt und seine Geliebte eine ganze Regierung stürzte”, warte nur darauf, bis Holywood darauf aufmerksam wird, den Titel weiß ich schon : ” Der Putsch “
Der Exxpress ist genial.
Ist ja nur Steuergeld und das ist einen Beamten Wurst wofür es verwendet wird er schulden den Bürgern nichts die können froh, sein wenn er für sie arbeitet.
Falter, Falter…ahhhja, der Armin Thurn- und Schlossherr…hat man eigentlich schon den Ibiza-Video-Financier eruiert?
Frage nur so mal nach…-
Was das Falter-Blattl schreibt ist das eine … Das viele Hascherl dieses Lesen und sogar glauben – das unglaublich naive andere….
Eine Seite vom Bundeskanzleramt. Bedankt sich Schellenberg?
Gibt es jemand der dieses Schmierblatt für etwas anderes als für hinterlistige Zwecke nutzt?
Ist ja toll! Man nehme einen einzigen Tag und mache daraus einen Skandal.
Seriöser wäre es, einen Zeitraum von einer Woche oder einen Monat zu nehmen oder noch länger, dann schaut es mit Sicherheit anders aus. Auch die staatliche Presseförderung sollte gegenüber gestellt werden!
Momentan erinnert mich die Sache an eine “Umfrage” aus den unsäglichen Chats!
Nachdem der Falter nur wöchentlich erscheint, wie Sie als Fan sicher wissen werden, nimmt niemand einen einzigen Tag.
Die Falter Inseratenförderung ist ja schon ewig bekannt. Ausser man hat in der Ferne gelebt.
Und? Hat man auch eher was belastbares? Wie Chats mit/über Chefredakteuere von den Politikern?
Der zwangsgebührenfinanzierte ORF transferiert Hunderttausende Euro an dieses Special-Interest-Heftl am linken Rand und befindet sich damit in bester Gesellschaft des restlichen Systems SPÖ-Wien. Ach, Freundschaft, Genossen!
Naja, als Journalist auf der linken, Seite zu stehen zahlt sich schon aus, da ist das eine oder andere Schloss schon drinnen wenn man sich in Rage schreibt und der Paddei hilft!
Das Arge daran ist ja, dass die beim Falter nicht einmal ein schlechtes Gewissen deshalb haben. Die glauben wirklich, dass sie Anrecht auf öffentliches Geld haben, weil sie so einen tollen (komplett linkslastigen) Zivilgesellschafts-Aufdeckerjournalismus betreiben. Der interessiert aber eben nur die ganz Linkslastigen.
Mit der “öffentlichen Hand” ist glasklar die SPÖ gemeint!
Eine Partei, die “Mein Wien* faselt und über unser Steuergeld verfügt, als ob es ihr zusteht!
Alles linksversiffte Auftraggeber, wen wunderts?
Ich glaube, ihm passt nicht, dass er das Werbebudget mit anderen Medien teilen muss und spuckt daher Gift und Galle ;o)
Also was da für ein Schwachsinn verbreitet wird, die Kikls und Kurz Versteher unter sich, na gute Nacht
Gerade jetzt in der Plandemie sieht man, dass die Medien generell zuviel Geld für Inserate der öffentlichen Hand bekommen!
In der gewaltigen Auflage des Falter wird das Interesse der Wiener Stadtregierung kaum liegen können. Jene die damit öffentliches Geld verteilen, werden das erklären müssen.
Der Falter wird von “links” ja richtig “gemästet” 😳
Ist das eine Zeitung oder eine Stopfgans 😉
Hihi, mein Namensvetter dort entwickelt auch schon prächtige Maultaschen. 😁
Höchste Zeit, dass sich jemand dieses links-linke Schmierblatt, seine Journalisten und deren Verständnis von Journalismus etwas genauer anschaut.