
66 Anzeigen nach Frequency-Festival: Mitarbeiter flohen vor Finanzpolizei
Am Samstagabend wäre das Frequency-Festival in St. Pölten beinahe vorzeitig abgebrochen worden. Der Grund: Dutzende Mitarbeiter des Sicherheitspersonals und der Lieferanten ergriffen die Flucht vor einer Kontrolle der Finanzpolizei.

Eine Kontrolle der Finanzpolizei beim Frequency-Festival in St. Pölten führte zu einem niederschmetternden Ergebnis. 66 Anzeigen nach dem Sozialversicherungsgesetz waren die Folge. „Schon bei Eintreffen der Beamten machten sich dutzende Security-Mitarbeiter und Essenslieferanten aus dem Staub“, berichtete das Finanzministerium in einer Aussendung. „Sie wurden offenbar durch eine SMS-Nachrichten vor den Kontrollen gewarnt.“
Vorübergehend sei es fraglich gewesen, ob der sogenannte Nightpark, der Beginn der Musik-Acts im Indoorbereich des Veranstaltungszentrums, öffnen könne. „Die geflohenen Mitarbeiter der Security-Firmen fehlten und der zuständige Subunternehmer konnte seit mindestens zwei Stunden seine Positionen nicht mehr besetzen“, wurde betont.
Vor allem Security- Gastro-Mitarbeiter nicht korrekt gemeldet
Kontrolliert wurden 214 Personen, davon 81 Inländer, 24 EU-Bürger und 109 Drittstaatsangehörige. 48 Betroffene der insgesamt Anzeigen entfallen auf zwei Unternehmen. Weitere Ermittlungen sind im Laufen, berichtet das Finanzministerium. Nicht korrekt gemeldet seien neben Security- und Gastromitarbeitern auch acht angetroffene Mitglieder des WC-Reinigungswesens gewesen: „Sechs davon waren nicht angemeldet, zwei waren als ‚freie Dienstnehmer‘ gemeldet, obwohl die Tätigkeit unzweifelhaft als Dienstverhältnis zu qualifizieren war.“
Veranstalter Harry Jenner widerspricht. Dass reihenweise Security-Mitarbeiter vor der Finanzpolizei geflohen seien, entspreche „nicht den Tatsachen“. Das Festival verfüge über mehr als 600 Security-Leute, offensichtlich seien mehrere nicht korrekt gemeldet gewesen. Für ihn sei dies aber „unmöglich zu überprüfen“. Man habe dafür einen Vertrag mit dem entsprechenden Security-Unternehmen.
Veranstalter Jenner „dankbar für Kontrollen“
Generell sei er „dankbar über Kontrollen“, ergänzte Jenner. Einen etwaigen kurzzeitigen Mangel an Kräften beim Nightpark stellte er mit Verweis auf einen „Puffer von Personal“ ebenfalls in Abrede.
Das nächste Frequency-Festival wird an der Traisen von 15. bis 17. August 2024 in Szene gehen. Limitierte Early-Bird-Tickets sind bereits verfügbar. Die Acts wird Jenner an einem gesonderten Termin vorstellen.
Scharfe Kritik von Finanzpolizei: Ergebnisse „niederschmetternd
„Wir kontrollieren laufend Großevents und die Ergebnisse der letzten Monate sind niederschmetternd“, wird Wilfried Lehner, Leiter der Finanzpolizei, in der „Kronen Zeitung“ zitiert.
„Dienstverhältnisse von Sicherheitspersonal werden in Sub- und Subsubunternehmen ausgelagert. Sie scheuen häufig nicht davor zurück, Personen ohne Beschäftigungs- und Aufenthaltsbewilligung zu beschäftigen. Die eigentlich vorgeschriebenen Sicherheitsüberprüfungen der Dienstnehmer werden durch diese Subunternehmen praktisch nie eingehalten. Sicherheitsfragen sind bei Großveranstaltungen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Finanzpolizei schützt durch ihre Kontrollen redliche Veranstalter.“
Kommentare
Wenn das der Mohamed M. (der vom Bermudadreieck) gewusst hätte ……. der hätte sich sicherlich als Sub-Sub- Security anstellen lassen. Da wäre aber anständig was weiter gegangen. Einen Security ohne Sipo Anfrage einzustellen, ist grob Fahrlässig. (Sipo= Sicherheitspolizeiliche Anfrage ob ein Sicherheitsunternehmen den Bewerber überhaupt Anstellen darf !)
Ja kann sein , aber auf einen Mohamed M. aus dem Bermuda Dreieck kann ich auch verzichten, Der dürfte falsch abgebogen sein.
Da Chef wieder ein ,, Tüterl” gesaugt..cool…🤣🤣
Der Veranstalter und die Subunternehmer gehören hart abgestraft!
Die Veranstalter haben “gutes Geld” verdient, das Veranstaltungsgelände ist voller Scheiße und Gekotze, Eltern sorgen sich nicht umsonst um ihre Kinder – alles ist gut, es gab nur heuer schon wieder keine Automaten für Gratis-Abtreibungspillen. Österreich ist ein Kulturland.
Warum sollte es bitte Automaten für Gratis-Abtreibungspillen geben?
Das ist ironisch gemeint. Allerdings wird – wir wir wissen – die Forderung nach einer rezeptfreien Gratisabgabe von Abteibungspillen in manchen Ländern immer wieder geäußert – seitens links-woker Organisationen.
Da waren die KlimaTicketTätowierer anscheinend nicht angemeldet vom Umweltministerium ?, haben die überhaupt a Konzession ? An Pecker sicher.
Campen auch Illegal außerhalb des Geländeplanes und das massenhaft
ohne WC und Müllcontainer im ausgewiesenen Brunnenfeldgebiet und beim Bootshaus der “Naturfreunde”!
Oh nein, das war keine Flucht! Sie waren im Tattoo-Studio für das Klimaticket-Tattoo.
Scheiß Musik, jede Menge Drogen, Verbrechen jeder Art aber die Sorge gilt nicht angemeldeten Personal.
Wird man gezwungen die Musik zu hören? Interessant ist vor allem woher Du wissen willst, das dort Drogen in Umlauf sind und andere Verbrechen begangen werden, kann es sein das Du öfter dabei bist?
u.a. 216 (!) führerscheinabnahmen wegen drogen am steuer.
noch fragen zu diesem müll-festl?
So soll die schöne, neue Welt der Linken aussehen: die coole Work/Life-Balance Jugend feiert und zahlt keine Abgaben. Die fleißige Eltern sollen aber brav arbeiten und den Staat erhalten und die Pensionen der Großeltern sind egal. Narzisstische, ungewaschene Nihilisten!
Auf der S 4 zwischen Mattersburg und Wiener Neustadt gab es wieder Tote weil FrMin.Gewessler eine Mittelleitschiene nicht zu lässt.Wegen Krötenwanderung??Eingaben der Gemeinden sind wirkungslos!!!Wenn man dort fährt, hat man immer Angst , dass der Entgegenkommende – meist über 100 km fährt-und auf die eigene Fahrbahn ausbricht, ist man tot !!! Es Sind die vielen Toten Fr. GEWESSLER egal ?? SB
Da war Herr Babler gerade .
Eine Frage -wie lange soll Arbeitswoche bei Schwarzarbeiter dauern ?
Haftung des General Unternehmers , keine Leiharbeiter Konstruktionen sowie keine Scheinselbstständigkeit .
Und es wurde sich von selbst lösen , wenn man will.
Das bei allen die Roten und vor allen bei Stiftungen zugestimmt haben zeigt alles und braucht nicht näher kommentiert zu werden.
Die einen Seite ist zu Dumm zum rechnen die andere Seite kann rechnen ist aber zu gierig .
Hm…. das war wohl kaum ein Rechtenfestival – oder? Rapper mit Runen auf den Shörts hab ich auf den Fotos nicht ausmachen können.
Außerdiesem:
Immerhin jubelt die unabhängige Ösi-Presse:
“Babler rockt das Frequency” und “Währenddessen geht am Camping Platz der neue SPÖ-Vorsitzende Andreas Babler mit dem Landesparteivorsitzenden Sven Hergovich auf Tuchfühlung ..”
Und es wurde so volksnah gefühlsecht dorten, dass auch der Andi Dosenbier getrunken haben soll. Hoffentlich von einem legal angemeldeten Gastro-Mitarbeiter kredenzt (oder vom Hofermarkt mitgenommen)
Na ja – die Riesenvagina steht ja in Wien – da muss man halt nehmen was grad da ist.
Hach wie himmlisch, dass dieser linksalternative Kulturgenuss vom roten Arbeiterführer besucht worden ist.
Wie kanns dann dort solche illegalen Arbeitsverhältnisse geben?
Meinen es die Linken gar nicht so gut mit den Schutzsuchenden? Wollts für euer Vergnügen nur billige Arbeitskräfte haben – dann müsstma das “Was sind wir soviel gut”-Theater aber nicht aufführen, Linke – oder?
Frequency Festival korreliert doch nicht wirklich mit den Ansichten der Österreich-Beschützer also sind diese “Zustände” als angemessen und normal zu bewerten ……
Kein Wunder, dass sich der knallrote Marxi Babler dort wohlfühlt. Oder sind die vielleicht alle vor Babler geflüchtet? Fragen über Fragen…
Jö, der Krisenbausatz war ja auch so froh, vor dem Strafrichter alles aufklären zu können. Na dann – viel Vergnügen…
Aber Hauptsache der Babler konnte sich wichtig machen.Hier fände er ein weites Betätigungsfeld sich für die Arbeitnehmer und redlichen Geschäftsleute einzusetzen und seinen Sprechblasen Taten folgen zu lassen.
Zum Glück haben wir trotz Grünlapidarismus, Rotverblendung, Gutmenschen- und Heilsbringerwahn, Medien-Lügendschungel und Schlafburg einen noch respektabel funktionierenden Staat.
Komisch, ich finde auf orf.at nichts darueber, obwohl die es doch aus 1. Hand wissen muessen. Ich bin wohl blind.
Wäre es eine Veranstaltung der FPÖ dann würde es beim ORF sonst keine anderen Nachrichten mehr geben ……..