
83 Frauen ermordet: Serienkiller „Werwolf“ will für Putin in Armee kämpfen
Michail Popkow (58) ist Russlands bekanntester Serienmörder. Der Ex-Polizist hat gestanden, 83 Frauen ermordet zu haben. Jetzt will der “sibirische Werwolf” aus der Haft entlassen werden – um für Wladmir Putin in der Ukraine zu kämpfen.
Der ehemalige Polizist Mikhail Popkov erhielt den Spitznamen “Der Werwolf”, nachdem er zwischen 1992 und 2012 mindestens 83 Frauen ermordet hatte. Ermittler gehen davon aus, dass er insgesamt sogar 200 Frauen getötet hat.
Lockte seine Opfer ins Polizeiauto
Reue zeigte der “Werwolf” für seine Taten nie. Seine Opfer seien stets Frauen gewesen, die er als “unmoralisch” ansah. Er lockte sie in sein Polizeiauto und ermordete sie dann. Dabei benutzte er eine Vielzahl von Werkzeugen, darunter Messer, Äxte und Schraubenzieher – danach verging er sich an Leichen.
Popkow habe bereits Erfahrung in der Armee gesammelt
Nun erlaubten die russischen Behörden dem staatlichen Fernsehen, ihn hinter Gittern zu interviewen. Vor der Kamera bat er darum, sich Putins Kämpfern anzuschließen.
Popkow habe aus seiner Zeit als Wehrpflichtiger der Roten Armee Erfahrung in der Funkelektronik gesammelt. Über das berüchtigte Gefangenenprogramm des Kremls, das bis zu 40.000 Sträflinge an die Front gebracht haben soll, will der “Werwolf” nun in Freiheit.
Kommentare
Der würde sich gut im sozialistischen Frauenreferat machen.
Er „will“ raus und kämpfen. Warum framed man das schon wieder mit einem Bild von Putin? Ich konnte nichts davon lesen, dass Putin ihn rauslassen möchte. Irre ich mich da?
Siehe französische Fremdenlegion, aus dem Gefängnis 5Jahre Dienst, dann frei mit guter Rente.
Gute Idee! Mit dem Fallschirm über Kiew abwerfen und dann die Öffentlichkeit informieren… Dann bricht bei den Ukronazis die Panik aus und Selenskyj scheißt sich in die Hose! 🙂
Ukrainer freut euch der hat nichts zu verlieren
Das ist eh eine gute Idee. Warum ist dieses Programm, Strafgefangene in den Wehrdienst zu schicken, “berüchtigt”?
Richtig !! Man kann es “Eventuell tödliche Resozialisierung” und “Halbfreiwilliger Frontdienst für Mütterchen Russland” nennen . Der ehem. Min. Broda/SPÖ war ein Freund von Resozialisierungsmaßnahmen. Gute Idee.
Ist doch gut. Er wird in sehr gefährlichen Einsätzen kämpfen müssen, mit Wahrscheinlichkeit ein paar ukrainische Nazis erledigen und dabei selbst draufgehen. Also praktisch eine win-win Situation.