
92.000 ukrainische Flüchtlinge in Österreich: Nur 8262 haben einen Job
Seit Ausbruch des Krieges sind mehr als 90.000 Ukrainer nach Österreich geflohen. Bisher konnte nur ein Bruchteil davon auf dem österreichischen Arbeitsmarkt Tritt fassen. Sie sollen nun rascher zu Jobs kommen.

Nach Ausbruch des Krieges ging es Schlag auf Schlag: Zwei Wochen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine (24. Februar 2022) wurde in der EU die Massenzustrom-Richtlinie aktiviert, der österreichische Nationalrat beschloss daraufhin das Aufenthaltsrecht für Kriegsvertriebene aus der Ukraine. Seither seien laut Auskunft des Innenministeriums knapp 92.000 Vertriebene aus der Ukraine in Österreich registriert worden, berichtet “Die Presse”.
Aber obwohl viele gut ausgebildet sind, hat bisher nur ein geringer Teil von ihnen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt Fuß gefasst: 7565 sind beim Arbeitsmarktservice (AMS) als arbeitssuchend vorgemerkt. Es gebe 12.237 aufrechte Beschäftigungsbewilligungen für Ukrainer, davon seien 8262 in einer Beschäftigung, so die aktuellsten Daten des AMS, die vom Jänner stammen.

Zurzeit erhalten 55.000 Ukrainer die Grundversorgung in Österreich - AMS-Chef Johannes Kopf will das ändern
Wer sich in Österreich registriert, erhält zunächst eine „Blaue Karte“, die zum Aufenthalt berechtigt und Voraussetzung für eine Beschäftigungsbewilligung ist. Diese muss vom potenziellen Dienstgeber beantragt werden. Die meisten beim AMS vorgemerkten Ukrainer befinden sich in Wien, gefolgt von Oberösterreich.
Vertriebene aus der Ukraine sind, anders als anerkannte Flüchtlinge, in der Regel nicht verpflichtet, sich beim AMS zu melden – also dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen. Wobei das die Bundesländer unterschiedlich handhaben. In Oberösterreich gibt es die Pflicht, „in Wien ist das mehr ein Angebot, für die, die wirklich eine Arbeit suchen“, sagt Martin Erhard-Kainz vom AMS Wien.
Darüber ist zuletzt eine Diskussion entbrannt: AMS-Vorstand Johannes Kopf hatte angestoßen, dass Ukrainer statt der Grundversorgung Mindestsicherung oder Sozialhilfe erhalten sollen – damit wären sie nämlich, anders als jetzt, verpflichtet, mit dem AMS zusammenzuarbeiten. Mithin könnten sie auch rascher am österreichischen Arbeitsmarkt vermittelt werden. Derzeit erhalten rund 55.000 Ukrainer die Grundversorgung in Österreich.
Von über einer Million ukrainischen Flüchtlingen in Deutschland haben derzeit nur 86.000 einen Job
In Deutschland ist die Situation ähnlich. Von über einer Million ukrainischen Flüchtlingen, die sich seit Kriegsbeginn in Deutschland niedergelassen haben, fanden bislang 86.000 einen Job – 21.000 davon allerdings nur Minijobs.
“Der deutsche Arbeitsmarkt ist aufnahmefähig”, sagte Daniel Terzenbach, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit. Er erwartet, dass die Zahl der Beschäftigten aus der Ukraine in den nächsten Wochen und Monaten deutlich steigen werde – dann, wenn die Frauen und Männer die Integrations- und Berufssprachkurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge absolviert hätten. Ab dem zweiten Quartal werde eine größere Zahl von Absolventen mit guten Sprachkenntnissen zur Verfügung stehen.
“Wir haben bewusst versucht, die Qualifikationen der Menschen auch sichtbar und nutzbar zu machen”, sagte Terzenbach. Es sei die Absicht gewesen, die Flüchtlinge nicht sofort in Helferjobs zu vermitteln, sondern sie gemäß ihrer Möglichkeiten einzusetzen. Jetzt hätten “nahezu alle eine Chance auf dem Arbeitsmarkt”.
Kommentare
Ich bin selber aus der Ostukraine. Und ich muss feststellen, dass die meiste Vertriebene, die derzeit in Österreich wohnen, sind aus der Westukraine, wo kein Krieg eigentlich gibt, oder aus Kiew, der ist beschützt. Diese Leute bekommen nicht nur Grundversorgung, sondern auch Familienbeihilfe. Sie wollen weder arbeiten noch die Sprache lernen! Sie haben Gehalt aus der Ukraine, weil sie ihre Wohnungen dort zu Menschen vermieten, die aus Ostern nach Western gezogen. In Österreich diese arme ukrainische Mütter gehen shoppen, sitzen in Restaurants und trinken Bier an Höfen. usw. Außerdem sie bekommen Kleidung, die sie nach der Ukraine zum Verkauf schicken. Ahja, ukrainische Männer unter 60 wohnen hier auch und wollen auch nicht arbeiten.
Die meisten Flüchtlinge sind Frauen mit Kindern. In Österreich gibt es Wohnungsprobleme, viele leben in einem Sozialheim. Wenn eine Mutter einen Job bekommt, verliert sie ihren Anspruch auf soziale Sicherheit und insbesondere auf eine Wohnung. Auch ein gutes Gehalt reicht nicht aus, um eine Wohnung zu mieten. Wo sind die Kinder um diese Zeit?
Wichtig wäre zu wissen, wieviele von den 90.000 arbeitsfähig wären?
Ob SPÖ, GRÜNE, NEOS und zu 50 % der ÖVP haben den Autopiloten auf Crashkurs gegen Österreich programmiert. Sicher und zweifelsfrei, ich möchte nicht in der Situation der Ukrainer sein. Doch eines möchte ich so nebenbei erwähnen, von den hierlebenden Ukrainern werden 90% + wieder nach Hause gehen. Der Wiener Bürgermeister Ludwig hat wiederum – wie alle in der SPÖ – die glorreiche Idee, die Visapflicht für “TÜRKEN” und “SYRER” zu erleichtern. Wie bitte: für Syrer ? Die kommen doch täglich auch ohne Visa zu hunderten über die burgenländische Grenze. Bürgermeister Ludwig sagte im ORF – zu lesen auch in diversen Printmedien – nur für 3 Monate solle man die Leute aufnehmen. Dass danach keiner mehr die Heimreise antreten wird, verschweigt man lieber, so die linke inländerfeindliche Politik. Denn dann kommen die Top-Asylanwälte angeflogen und sagen den theoretischen Rückkehrern rechtzeitig vorher, jetzt fülle rasch einen Asylantrag aus, denn das verzögert die Heimreise auf mehrere Jahre womöglich. Wird die Frau noch obendrein schwanger, dann huscht die Irmgard Griss aus dem Gebüsch und kämpft um das Kindeswohl. Also, wie jeder extrem Linke und normal Linke nun sieht, ist Asyl die leichteste Form einen Rechtsstaat in die Knie zu zwingen. Das Gesundheitssystem krankt an allen Ecken und Kanten, wegen der Versagerpolitik meines Parteifreundes Hacker und der SPÖ in der Gesamtheit, und da will man noch mehr gratis E-Cards aushändigen. Dass dieses System – siehe Deutschland – bereits kollabiert, interessiert die linke Gutmenschengemeinschaft nicht. Schließlich und endlich kann man ja die “ASYLANTENSTEUER”, die von SPÖ-Funktionären am 19. Bundeskongress gefordert hatten, locker umsetzten. Am Sonntag, dem 19. Februar 2023, 12:15 Uhr, wollte ich mir beim Schnitzelland am Elterleinplatz, 1170 Wien, was holen. Doch so wie es nun üblich ist, wird kein Schweinefleisch mehr serviert. Klar, in 1170 Wien, wohnen kaum mehr Schweinefleisch Konsumenten. Also, liebe Österreicher und Innen, dankt den Linken, dass wir zur Minderheit degradiert werden. In Deutschland sagen das offen die Grünen, genaugenommen die Kathrin Göring-Eckhart, die 2015 am Bundesparteitag der Grünen den FunktionärInnen offenbarte, dass Deutschland jünger und vor allem religiöser sein wird, darauf freut sich Göring-Eckhart schon jetzt. Hurra, was haben wir für Politiker:innen, die uns noch vernichten. Meine Mutter ist schon 92 Jahre alt und sagte mir erst am Samstag, dem 18.2.2023, “ich bin froh, dass ich schon so alt bin”, die Kinder und Enkelkinder werden noch ihre Wunder erleben. Denn die SPÖ, die Grünen sowieso und die Neos zeigen mit ihrer Politik, wie groß die Heimatliebe wirklich ist.
Vielen von denen geht’s doch hier so gut wie noch nie im vorher im Leben! Warum sollten die arbeiten?
Zusammengefasst ergibt sich für 55000 in Österreich befindlichen Ukrainer (hauptsächlich Frauen, Kinder, Männer in nicht mehr wehrpflichtigem Alter – also jenseits 50 Jahren) eine Grundversorgung – das bedeutet: Selbstversorgung erhalten Quartiergeber einen Tagessatz von 12 Euro, während die Asylwerber sich selbst mit 150 Euro pro Monat verpflegen. Im Fall von selbst organisiertem Wohnraum ohne Betreuung stehen den Einzelpersonen 120 Euro für die Miete zur Verfügung, Familien 240 Euro. Insgesamt wurden 12.237 aufrechte Beschäftigungsbewilligungen für Ukrainer erteilt, davon seien 8262 in einer Beschäftigung, so die aktuellsten Daten des AMS, die vom Jänner stammen. Viele Ukrainer arbeiten online weiter für ukrainische Firmen. Dazu befinden sich auch noch viele Ukrainer in Deutschkurse, um ein B2-Niveau zu erreichen. Die Zahl jener Ukrainer in Österreich, die weder arbeiten wollen, noch zur Schule gehen noch Deutschkurse besuchen, bzw. aus Altersgründen nicht mehr arbeitsfähig sind, dürfte daher überschaubar sein.
Eine Schweinerei, die Wirtschaftsmigranten von ganz Afrika und Arabien mit den Ukrainerin auch nur zu vergleichen!!!!
Die “Bunten” bleiben für immer, kosten für immer, die Ukrainer werden ALLE wieder zurückgehen.
Wer Hirn hat, weiß das und glaubt dümmlicher Hetze nicht!
Bitte ENDLICH berichten:
1. Die Ukrainer sind den EU-Bürgern insofern gleichgestellt, als sie hier ein Business gründen dürfen usw.
2. Wenn das erfolgt ist – müssen sie dann Steuern zahlen? Ja oder nein? Welcher Steuersatz?
3. Bekommen die 100.000-Euro-SUV-Piloten auch Alimente von uns? Wenn ja – wieviel? Wenn nein – müssen sie für ihren Aufenthalt vollumfänglich aufkommen (Privatversiccherung usw)?
4. Wie siehts mit Schwarzgeld aus? Es wurde berichtet, dass viele mit Geldkoffern kommen usw. Wird das sofort abgenommen, oder wie läuft sowas ab? (ist man hier ähnlich rigoros, wie bei Österreichern, die nicht zur Schickeria gehören?
5. Wird – bei unteren Mittelständlern, davon gibts ja einige – auf evtl. vorhandenes Vermögen geschaut? (mit anderen Worten: wird denen auch erst alles weggenommen (Konti in UA), so wie den Österreichern, bevor sie was vom Staat=uns bekommen? Wenn ja – wie ist die Regelung, wenn nein – wie ist die Erklärung dafür?
Und zuguterletzt:
6. Wie stehts mit Desertion? Denn im Grunde müssen sämtliche Männer im Alter von …XY (Selensky schraubt das immer mehr runter) dort im Einsatz sein. Theoretisch ist das Beihilfe zu einer Straftat (Desertion im Krieg ist ein Kapitalverbrechen laut Ukro-Law?). Bürdet sich der Ö-Staat hier nicht zusätzliche Probleme auf? Ich trau denen nnoch zu, bei Kriegsende (bei Unterliegen) von uns Reparation zu fordern, weil wir ihre Supersoldiers bei uns beherbergt haben. Wetten?
Nebenbei: Orban hat mokiert, dass es in der Ungarischen Community besonders viele ZWANGSrekrutierungen gibt (!!) Also so locker ist das nicht mit den Soldaten….Wieviele gefallen sind laut nahöstlichen Geheimdiensten, hab ich hier schon mal erwähnt, wurde aber zensiert – daher lass ichs.
Wäre froh, wenn der Post durchging, an sich sollte das die FPÖ im Parlament anfragen? Aber dort ist man voll im Einsatz wegen der Klimakleber. (haben ja so wenig Personal)
Beigeschmack Nachgeschmack Sodbrennen
Auch 1% der UAr wären hier noch zuviel.
Nur etwas mehr als neunzig Prozent der nach Österreich gekommenen Ukrainer sind arbeitslos. Wenn das kein Erfolg ist, weiß ich es auch nicht mehr.
oder besser so: nicht mal 10 % der nach Österreich gekommenen Ukrainer sind arbeitswillig!
Von 92.000 haben nur 8262 einen Job.
1) Umstellen von Vollpension auf Sachleistungen, vor allem weil es eine Anzahl von Ukrainern gibt, die bei uns aus dem Vollen schöpfen und für ukrainische Unternehmen gegen Bezahlung im Homeoffice arbeiten.
2) Beispiel Schweiz SUVs einziehen
Hm..die Flixbusse Wien-Kiew sind fast täglich ausgebucht. Schreib eh langsam.
Warum sollten sich ausgerechnet die Ukrainer um einen Job reißen, wenn sie alle Sozialleistungen geschenkt bekommen ohne eine Gegenleistung erbringen zu müssen? Auch die UA-Besitzer von Luxus-Autos tun hierbei nichts zur Sache – diese Leute werden dennoch von uns erhalten. Der Österreicher soll hackeln bis zum Umfallen und fein Steuern bezahlen für solche Zustände. Mittlerweile macht sich arbeiten kaum noch bezahlt (in der unteren und Mittelschicht) für Einheimische unter diesen Umständen. Lieber mit weniger leben als sich zu Tode schuften für lau.
Warum sollten sich Ukrainer vom AMS vermitteln lassen, wenn man sie mit Mindestsicherung lockt? Wirkt doch bei den Westasiaten auch nicht, und ist im Gegenteil kontraproduktiv. Erst mal sollte man in wie in der Schweiz agieren: wer als Ukrainer ein (oft erstaunlich fettes) Auto hat, soll es erst mal verkaufen statt von Sozialhilfe zu leben.
In der Grundversorgung mit Hängematte und ein dickes Auto fahren.
8262 ?
Und wieviele von diesen Jobs finanziert der Steuerzahler?
Und noch was. Meine Bekannte würde gerne arbeiten. Sie darf aber nur 110,- EUR plus 80,- EUR zur Grundversorgung dazu verdienen um diese nicht zu verlieren. Der “großartige” Innenminister Karner ließ letztes Jahr noch verlauten, dass die vertriebenen Ukrainer geringfügig dazu verdienen dürfen. Was ist jetzt mit dieser Ansage? Asylforderer aus allen Herren Läbdern sind auf alle Fälle besser gestellt. Nur mal so zur Info für die, welche sich hier besonders aufregen.
Okay? Also eventuell doch nicht arbeiten um die grundversorgung nicht zu verlieren? Keine weiteren Fragen.
Grundversorgung ist wichtig, weil es um die Unterkunft geht. Wie kann eine Frau ohne Dach über dem Kopf mit mehreren Kindern arbeiten. Sie bekommt Arbeit und verliert Unterkunft. Seien Sie gluecklich, dass Sie es noch nicht verstehen koennen
Sollte man die die nicht in legaler Beschäftigung stehen, wieder in die Ukraine abschieben, im Westen der Ukraine lebt es sich ja sehr gut, vermutlich mit den Milliarden Euro aus der EU, wie man auf den Videos aus den ukrainischen Schigebieten sieht! Wann werden von den Ukrainern die bei uns auf Staatskosten leben, deren Fahrzeuge eingezogen und verwertet, die Schweiz ist da ein gutes Beispiel!
Woher haben sie diesen Schwachsinn? Schon mal daran gedacht, dass es vielleicht viele gibt welche eine Spitzenausbildung haben aber es an der Sprache hapert? Ich habe eine Bekannte mit ihrer Tochter bei mir aufgenommen. Das Mädchen besucht hier in Wien ein Gymnasium und macht nebenbei einen Deutschkurs und absolviert zusätzlich noch ihre Schule in der Ukraine. Online. Die Mutter hat einen Magister in Betriebswirtschaft, spricht Russisch, Ukrainisch, Englisch und macht jetzt den Deutschkurs “B1”. Ohne Deutsch könnte sie irgendwo als Putzfrau arbeiten. Laut AMS benötigt sie mindestens “B2”. Also informieren sie sich vorher, bevor sie solch Blödsinn verzapfen.
Sie halten sich also für informiert indem sie einen Einzelfall, so er den zutrifft, auf 90tsd. Ukrainer umlegen.
Danke für den Lacher!
Ukrainer in mini Jobs arbeiten für offiziell 120 Euro im Monat. ..und den Rest wollen sie auf die hand. ..Wie man betrügt wissen diese….schmeißt alle raus und schickt sie in die brd. ..die verursacher sollen zahlen
Ukrainer fahren lieber mit ihren SUVs durch Wien. Aber es gibt ja Bürger die wollen das nicht erkennen.
“Es gebe 12.237 aufrechte Beschäftigungsbewilligungen für Ukrainer, davon seien 8262 in einer Beschäftigung, so die aktuellsten Daten des AMS, die vom Jänner stammen.” Es sind doch 2/3 in Beschäftigung !
… du kannst gern das fehlende 1/3 mit deiner Kohle erhalten , und was ist mit dem Rest in der Grundversorgung??
Warum sollen die arbeiten? Die haben auch in der Ukraine nicht gearbeitet und lebten, wie ihr Führer, von der Korruption.
Woher haben sie diesen Schwachsinn? Schon mal daran gedacht, dass es vielleicht viele gibt welche eine Spitzenausbildung haben aber es an der Sprache hapert? Ich habe eine Bekannte mit ihrer Tochter bei mir aufgenommen. Das Mädchen besucht hier in Wien ein Gymnasium und macht nebenbei einen Deutschkurs und absolviert zusätzlich noch ihre Schule in der Ukraine. Online. Die Mutter hat einen Magister in Betriebswirtschaft, spricht Russisch, Ukrainisch, Englisch und macht jetzt den Deutschkurs “B1”. Ohne Deutsch könnte sie irgendwo als Putzfrau arbeiten. Laut AMS benötigt sie mindestens “B2”. Also informieren sie sich vorher, bevor sie solch Blödsinn verzapfen.
Ich schlage vor, weltweit eine Sprache und weltweit jeder Einzelner – innen zum Flüchtling-innen, Vertrieberer-innen zu machen und Jeder-innen können in Deutschland und Österreich arbeiten bzw. faulenzen und kassieren. Die Deutschen – innen und die Österreicher – innen würden sich freuen.
Mein erster Post und schon schreibe ich zu schnell 🙂
Bei uns werden sie ja nicht mal zu Deutschkursen gezwungen. Und welche Firma braucht jemanden der kein Wort Deutsch versteht?
Die ganzen Arbeiten unter 1800 Brutto (und davon bietet das AMS viele an), sollen die Ukrainer machen….oder Geldsperre. Wer Schutz will, muss die Arbeit machen die ihm gegeben wird, als Gegenleistung.
Die nächste Partie, welche sich am Sozialtopf der österreichischen Steuerzahler bedient. die Linken und die Grünen forcieren das auch noch! Einfach unfassbar!
Wenn es nach mir ginge? ARBEIT wäre genug da, zb.Parks , Strassen Säubern, ..Forstarbeiten ,…aber OHNE BEZAHLUNG !…..NUR SACHLEISTUNGEN ,..
ILLEGALE SOFORT, OHNE WENN U.ABER
AB- SCHIEBEN..🚷⛔
ÖXIT SO SCHNELL ALS MÖGLICH. ➡️➡️➡️
ABSETZEN DER ( 🤡REGIERUNG🤡)…
FPÖ ANS RUDER 🔵🔵👍
ANDERE MÖGLICHKEITEN GIBT ES NICHT !
NUR SI GEHTS WIEDER AUFWÄRTS
@Doubek: Wieder mal auf der Capslock hängen geblieben? Muss das sein?