Er ist derzeit das größte Sicherheitsrisiko im Weißen Haus in Washington – die Sicherheitsbeamten des Secret Service warnen einander sogar per Funk, wenn er kommt: Commander, deutscher Schäferhund, zwei Jahre alt und Liebling von Joe Biden (80). Doch Liebe hin, Liebe her, nach mindestens elf Beißattacken auf Angestellte des US-Präsidenten – laut CNN sind es in Wahrheit viel mehr –, musste Commander jetzt sein Körbchen packen.

Biden hätte seinen vierbeinigen Liebling bereits woanders untergebracht, während sein Team noch nach einer Lösung sucht. Aber eines ist fix: Commander hat ab jetzt Hausverbot. Ein Insider sagte CNN, die Arbeitsumgebung sei gefährlich, man müsse gewisse Eingänge meiden, um dem Hund nicht zu begegnen. Das sei den Mitarbeitern des Präsidenten nicht mehr zuzumuten gewesen.