
Abfuhr für die EU: Britischer Premier Sunak lehnt Deal mit Brüssel ab
Der neue Deal zwischen Brüssel und Großbritannien hätte vorgesehen, dass sich das Königreich an die EU-Regeln anpasst. Dazu kam von Premierminister Rishi Sunak nun ein klares Nein. Vor der Jahreskonferenz der Confederation of British Industry gab der Premierminister Brüssel eine Abfuhr.
Heute gab Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak in Birmingham auf der Jahreskonferenz der Confederation of British Industry, ein klares Statement ab, das da lautete, keine Anpassung an die Regeln der EU. Sunak möchte ein Garant dafür sein, dass Großbritannien seine eigenen Gesetze erlassen wird. Das ist nicht nur eine Abfuhr an Brüssel, sondern auch eine Niederlage für Finanzminister Jeremy Hunt, der mit einer Annäherung liebäugelte, aber dazu fand Sunak deutliche Worte.
"Ich habe für den Brexit gestimmt. Ich glaube an den Brexit."
Laut „The Sun“ sagte er: „Lassen Sie mich diesbezüglich unmissverständlich sein. Unter meiner Führung wird das Vereinte Königreich keine Beziehung zu Europa anstreben, die auf der Angleichung an EU-Gesetze beruht. Ich habe für den Brexit gestimmt. Ich glaube an den Brexit und ich weiß, dass der Brexit enorme Vorteile und Chancen für das Land bringen kann und bereits bringt.“ Die britische Industrievereinigung, umfasst rund 190.000 Unternehmen und damit um die sieben Millionen Beschäftigte.
Kommentare
Klingt gut, jedoch seine selensky verehrung zeigt, er ist nicht klug genug. Schade.
Recht haben die Briten: mit einem Partner der JEDEN Vertrag bricht schließt man eben keinen Vertrag mehr ab.
Wie würde ich Halifax hören.
Da muss eine Verwechslung des Fotos passiert sein. Das kann unmöglich der Premierminister Großbritanniens sein. Der schaut aus wie ein Inder.
Dann google einmal den BM von London
Hmmm @Huckleberry , wo würden Sie denn den regierenden Bürgermeister von Wien einordnen !??? Nennungen aus dem Tierreich sind erlaubt ! 🙂 🙂
Sus scrofa domestica (=lat. für Hängebauchschwein)
Sich nicht an die EU-Regeln zu halten erschwert der britischen Wirtschaft Exporte in den EU-Raum sehr. Um mit der humorvollen Fr.Bärböck zu sprechen, Europa ist Großbritannien eben “hunderttausende Kilometer” näher als die USA. P.S. Auch bei einem Öxit, den ich schön langsam befürworte, ist es sinnvoll, die Einhaltung der EU-Wirtschaftsregeln zu vereinbaren. Aber nicht mehr …
GB ist mittlerweile ein vollständiger Verbündeter der USA … der Standpunkt wurde hier nochmals zementiert … da gehts um weitaus mehr, als sich Annalenal und Uschal vorstellen können, oder wollen
Immer schon gewesen!
Ö X I T
Nur so klar hat Sinn, mit der Brüssel-„Zentrale“
zu sprechen. Hat mein volles Verständnis dafür.
Endlich Einer, welcher Klartext spricht!
„ein Mann ein Wort“, die EU-Brüssel ist sicher nicht DER ORT für Zukunftsperspektiven. Einschätzungen zufolge sind eben nicht alle Länder gewillt nach Vorgaben zu leben! Großbritannien wird seinen Weg gehen, ob gut oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Aufschwung wünscht mann jedem Europäischen Land!
Nettozahler haben doch Wahl
Na geh, wo die doch nach dem völlig unverständlichen Brexit um jedes Futzerl EU-Wegen betteln hätten sollen.