
Abgeschobenes Tischtennis-Talent Husein (14) durfte wieder einreisen
Aufatmen bei seinen Schulfreunden und in seinem Tischtennisverein UTTC Salzburg: Der vor mehr als einem Jahr abgeschobene Schüler Husein S. (14) aus Aserbeidschan durfte jetzt mit einem Schülervisum wieder nach Österreich einreisen.
Nach einer abgeschobenen Gymnasiastin aus Wien ist dies der zweite bekannte Fall eines außer Landes verbrachten Kindes, der durch ein Schülervisum nachträglich repariert werden konnte: Mit Husein S. (14) aus Salzburg ist jetzt eines der größten Tischtennis-Talente der Republik wieder nach Österreich zurückgekehrt. Seine Vereinskollegen vom UTTC Salzburg nahmen ihn am Flughafen in Wien-Schwechat in Empfang: “Ich habe es vermisst, es ist schön. wieder da zu sein”, sagte der glückliche Bursch: “Jetzt werde ich hier wieder in die Schule gehen und viel trainieren.”
Eltern können frühestens in zwei Jahren nachkommen
Im Februar vergangenen Jahres hatte die Abschiebung des Buben für großen Wirbel gesorgt. Husein, der 2016 mit seinen Eltern nach Österreich gekommen war, galt als bestens integriert und überzeugte durch seine sportlichen Leistungen. Sein Asylantrag wurde jedoch durch alle Instanzen abgelehnt. Auch heftige Proteste aus seinem Umfeld änderten daran nichts.
Erst über einjährige Verhandlungen machten schließlich das Schülervisum möglich. Nach den Osterferien geht es für Husein wieder in die Schule, ab sofort wieder ins Training in seinem Verein. Seine Eltern können frühestens in zwei Jahren nach Österreich zurückkehren.
Kommentare
Ttennis kann er doch auch in Aserbaidschan spielen. Ist bei Musln nicht verboten. Und a la long ist auch der Rest der Sippe wieder hier und wir dürfen diese erhalten. Alles nervt nur mehr. Neuwahl.
Hier sieht man ganz deutlich wie pervers dieses Land ist der kleine gehört zu den Eltern die illegal sich hier aufhielten.In Australien holt man sie um 3 Uhr Morgens ab bringt sie zum Flughafen und weg sind sie für immer.Was immer das Kind kann oder ist interresiert niemanden den das ist maximal das Problem von seinen Herkunftsland.Natürlich ist es in Australien viel einfacher den die Illegalen würden niemals frei herum laufen.Da werden alle weggesperrt bis zur abreise und wenn es 10 Jahre dauert.
Den Grund, warum sie integrationswillige Migranten immer abschieben wollen und nichtintegrationswillige hierbehalten wollen würde ich gerne kennen. Kinder, die schon die deutsche Sprache beherrschen und sich überall gut einfügen, werden mit fadenscheinigen Beschuldigungen abgeschoben, während Verbrecher mit etlichen Vorstrafen unbehelligt hier herumspazieren. Was läuft da falsch? Welches Ziel verfolgen die alle?
…und das nennt sich dann “Kindeswohl”?
Die rührseligen Berichte über die Abschiebung der armen Schüler nerven. Es sind die Eltern, die abgeschoben werden, weil sie kein Anrecht auf Asyl haben, oder manche sich sogar kriminell verhalten haben. Möchte nicht wissen wie groß das Geheul wäre, wenn der Bescheid wäre: Eltern ab nach Hause, die Kinder müssen hier bleiben. Wird spannend ob der Knabe nach Schule und Tischtennistraining auf Kosten der Steuerzahler dann – Können vorausgesetzt – auch für Österreich spielen würde oder wie zuletzt so mancher Fußballer….
Das nennt sich demokratischer Rechtsstaat. Wofür wir überhaupt noch Asylverfahren führen, verstehen die Wenigsten.
Nichts gegen das Tischtennistalent. Aber mit ihm kommt in Kürze der ganze Clan aus Aserbeidschan, also lauter integrationswillige Fachkräfte, die wir so dringend brauchen.
auch wenn es ein Einzelfall ist, solche Vorgänge führen das Rechtssystem einfach ad absurdum und zeigen, dass nur die angestammte Bevölkerung immer die sprichtwörtliche “Krot fressen darf”, denn unsereins hat rechtskräftige Entscheidungen einer Behörde ohne wenn und aber zu akzeptieren und bei uns wird keine Ausnahme gemacht, Talent hin oder her