
Ach du lieber Gott: Ex-Pastorin verdient jetzt ein Vermögen als Stripperin
Wenn die Berufung zum Beruf wird, ist natürlich toll. Blöd aber, wenn einfach zu viel Monat am Ende des Geldes bleibt. Eine Pastorin aus den USA wusste sich bei diesem Problem nun zu helfen. Nikole Mitchell (36) tauscht kurzerhand Prediger-Pult gegen Poledance-Stange und Bikini. Das lohnt sich. Sie lebt inzwischen in einem Millionen-Dollar-Anwesen.
Bei Instagram hat die US-Amerikanerin mittlerweile mehr als 183.000 Fans. „Ich führe ein fantastisches Leben, in dem ich zwischen 30.000 und 100.000 Dollar im Monat verdiene.“
Mit Predigen kam nicht genügend Geld rein. Also begann die Dreifach-Mama zu strippen. Ihrem Mann hat das nicht soooo gut gefallen. Der ist jetzt ihr Exmann. Ober auch er ab und zu auf die OnlyFans-Seite seiner Verflossenen schaut, ist nicht überliefert.
Die Kinder werden hoffentlich nicht schauen, was ihre Mama da so macht. Aber auch als alleinerziehende Mutter hat die Influencerin nicht ans Scheitern gedacht. Und ihre Mühen haben sich heute „hundertfach ausgezahlt“.
Es hat sich ausgebetet
Mit der Kirche hat die ehemalige Predigerin abgeschlossen. „Was ich heute tue, ist so viel besser als die Werte, die ich hinsichtlich Sexualität in der Kirche gelernt habe.“
Kommentare
Sie kann schon machen, was sie will.
Nur ist es komisch, wenn sie genau das GEGENTEIL davon macht, was sie selbst lange Zeit gepredigt hat!
Aus religiöser Sicht hat sie praktisch ihre Seele für den schnöden Mammon verkauft! -ein zu teurer Preis!
Vom Paulus zum Saulus. Ihre Predigten waren wohl gelebte Heuchelei, denn mit der Kirche habe die ehemalige Predigerin abgeschlossen. „Was ich heute tue, ist so viel besser als die Werte, die ich hinsichtlich Sexualität in der Kirche gelernt habe.“
Willkommen in der irdischen Welt mit ihrer fantastischen Realität.
Die Dame kann mir auch gerne mal eine Predigt halten.
So viel Erfolg hat sie aber nur deswegen, weil sie vorher Pastorin war. Das ist halt eine tolle Story.
Die Kinder werden schon davon erfahren, weil die Eltern ihrer Schul- oder Kindergartenkollegen das wohl mitbekommen werden.
Es ist lustig, dass alles immer prüder wird, aber früher – als das alles viel freier war – nie so selbstverständlich von irgendwelchen Stars aus der Pornobranche berichtet worden ist. So quasi als müsste die eh jeder kennen. Vielleicht ist es auch so.
Traurig. Die westliche Welt fällt. So muss es wohl auch in Rom gewesen sein.
Wie? Mit dem, dass Pastoren zu Strippern wurden? Das glaube ich eher nicht. Erstmals weil Frauen damals keine Pastoren werden konnten. Weiters gab es auch kein OnlyFans.
Dekadenz.
Aha. Und wegen dieser Dame gehen wir jetzt unter? Sie wissen schon, dass auch andere Gesellschaften untergegangen sind die diese “Probleme” nicht hatten? Und bei den Römern war es eher die Völkerwanderung und andere Probleme.
Alter Hut. Das ging doch schon im Herbst letzten Jahres durch die Medien.
Ist doch in Ordnung. Sie ist es ein Gottes-Geschöpf