
Ämterverzicht: Wiens Bürgermeister Michael Ludwig gibt der Bundes-SPÖ einen Korb
Wenn es auch bestritten wird, das darf getrost als Affront gegen den neuen SPÖ-Chef Andreas Babler gewertet werden. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig steht für Aufgaben in Präsidium und Vorstand der Bundespartei künftig nicht mehr zur Verfügung. Offizielle Begründung: Er wolle sich ganz auf Wien konzentrieren.
Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) kandidiert nicht mehr für die Bundesgremien der SPÖ. Der Stadtchef will sich voll auf seine Aufgabe in der Bundeshauptstadt konzentrieren, hieß es Montag Vormittag zur APA. Die Wiener Stadtpartei nominierte heute in ihren Gremien statt Ludwig Stadtrat Jürgen Czernohorszky zusätzlich als Kandidaten für den Bundesvorstand.
Neu gewählt werden Präsidium und Vorstand der SPÖ bei einem Parteitag, der für 11. und 12. November in Graz angesetzt ist. Die Kandidaten für die Gremien werden von Ländern und Vorfeldorganisationen aufgestellt, eine Bestätigung gilt dann nur als Formsache.
Wien ist auch nach Ludwigs Verzicht stark im Vorstand vertreten, etwa durch die Zweite Präsidentin des Nationalrats Doris Bures, Vizebürgermeisterin Kathrin Gaal oder den Vorsitzenden des roten Rathausklubs Josef Taucher. Im Präsidium wird man wohl jedenfalls durch Bures repräsentiert sein, dazu entstammt auch Finanzreferent Christoph Matznetter der Stadtpartei.
Der Bürgermeister ist nicht der einzige Landesvorsitzende, der auf einen Platz in den Bundesgremien verzichtet. Auch Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil wird nicht antreten, er ist ja schon seit einigen Jahren nicht mehr in Präsidium und Vorstand vertreten, nachdem er mit der Bundespartei so manchen Strauß ausgefochten hat und zuletzt Andreas Babler im Kampf um den Parteivorsitz unterlegen war.
Wiener SPÖ bestreitet Zusammenhang mit Babler
In der Wiener Partei will man Ludwigs Entscheidung nicht in diesen Zusammenhang stellen. Diese sei nicht gegen den neuen Parteichef gerichtet, vielmehr werde man weiter in den Gremien aktiv und eng und solidarisch mit der Bundespartei mitarbeiten. Ludwig wolle sich einfach voll auf die Arbeit in Wien konzentrieren, wo 2025 wieder gewählt wird.
Kommentare
BRVXELLAM ESSE DELENDAM.
Wie war der Spruch noch gleich: “Die Ratten verlassen das sinkende Schiff?”
Hier wohl eher sich auf die Ratten am sinkenden Schiff weiter konzentrieren!?!
Dazu mehr Bürger(meister)nähe durch mehrere persönliche Erlebnisfahrten wöchentlich mit den Öffis tagsüber (ab 1100Uhr) und vor allem des nächtens an die vielfalts”bereicherten” Begegnungsplätze.
Er kann aber auch gerne die Schulen besuchen und Tee trinken und Brot schneiden mit seinen
afro-asiatischen Klientelabkömmlingen.
Zusatz:
Er nehme doch ein paar seiner Kolleginnen mit durch “Sh*thole Vienna”; Shukran Habibi!
Kam 1972 nach Wien. War eine tolle Stadt. 2022 habe ich dieses Shithole (O-Ton Trump) mit Freude verlassen. Zilk, Häupl, Schnitzlface. Die drei Haupttäter. Je mehr Einwohner, desto höher das Gehalt des Bürgermeisters. Noch Fragen?
Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt: „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!”.
Burkamasta forever ….
Wird sich seinen Lieblingsbeschäftigungen widmen. Autofahrer und Pensionisten abzocken und GiS mit den ORF-“Stars”und Künstlern verjubeln.
Kein Bürger!! Meister….schon eher ein Dramameister
Ist das vom Bladen eine Drohung das er sich auf Wien konzentrieren will? Hat er nicht schon genug Schaden angerichtet und jetzt überlegt er noch wie er den Schaden vergrößern kann, oder wie. Rot ist Wiens tot.
Noch bis 2025 , da kann er ja noch weiß Gott was anstellen!
Wien ist sein Reich und Wien wird von mir als Slum City empfunden, das Empfinden dafür ist nun mal so, das darf durch gell?
Natürlich nicht, denn für den Genossen Babler schaut es nicht gut aus, in der SPÖ selbst und aber auch was ganz Österreich anlangt. Daher, der werte Bgm. von Wien, der ja selbst auf der Verliererstraße unterwegs ist, wird sich nicht auch noch mit einem Verlierer zusammentun, dann kann er gleich sein rotes Parteibuch wegwerfen! Jeder ist sich selbst der Nächste, nicht wahr, Herr Bgm. von Wien?
Doskozil, Ludwig, wer ist der nächste der die Bundes-SPÖ verlässt? Eine große Anzahl der SP-Funktionäre können mit Bablers Linkskurs nichts anfangen!
Der Ludi ist der 30jährige Sohn, der bei Mama im Keller wohnt und sich denkt, warum soll ich ausziehen. Hier bekomme ich doch alles serviert…
….und Mama stellt ihm jeden Tag eine halbe Sau auf den Tisch, dazu Sauerkraut, Knödel und ein paar Humpen vom Gemischten Satz ! Und so geht wieder ein ereignisreicher Tag im Leben des M.Ludwig zu Ende. GuteNachtKüsschen von Mama , Licht abgedreht…..schnaaaarch….