
Ärzte laufen Sturm: Impfpflicht-Chaosverordnung schadet Krebspatienten
Die Empfehlungen aus Mücksteins Gesundheitsministerium seien “in keinster Weise nachvollziehbar”: Krebshilfe und Onkologen schlagen Alarm, nachdem tausende Krebspatienten durch die neue Impfpflicht-Verordnung verunsichert wurden – diese nimmt sie nämlich von der Impfpflicht aus. Das konterkariert die von Ärzten ausgegebenen Empfehlungen für Patienten, die dringend zu einer Impfung rät, nämlich komplett.
Das Chaos rund um die Impfpflicht findet kein Ende – und nun sind es ausgerechnet die Richtlinien, die vorschreiben, wer von der umstrittenen Maßnahme ausgenommen ist, die für Furore sorgen. Denn: Ausgenommen von der Impfpflicht sind nur wenige, sehr spezifische Personengruppen. Dazu gehören unter anderem alle unter 18, dazu noch Schwangere, aber auch Personen mit einer heiklen medizinischen Vorgeschichte und schweren Erkrankungen – insbesondere Krebspatienten.
Das ruft nun aber die Krebshilfe sowie onkologisch tätige Ärzte auf den Plan, die in dieser Ausnahme eine große Gefahr für ihre Patienten sehen – schließlich empfehlen Ärzte Patienten mit Krebs die Coronaimpfung dezidiert. Die Verwirrung unter Krebspaienten ist entsprechend groß, ebenso der Unmut der medizinischen Experten, die nun dringend eine Klarstellung fordern.
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“Seit mittlerweile einem Jahr weisen wir auf die Wichtigkeit der Impfung gegen COVID-19 für Krebspatient:innen eindringlich hin, es wurde eine klare Empfehlung ausgegeben. Denn verschiedene Studien zeigen klar, dass das Risiko für Krebspatienten für einen schweren Verlauf bzw. an einer COVID-Infektionen zu versterben, deutlich höher ist als dies bei Personen ohne Krebserkrankung der Fall ist. In der Verordnung zum Impfpflichtgesetz (Anmerkung: vom 7. Februar) sind nun aber genau jene Menschen von der Impfpflicht ausgenommen, die einen klaren Vorteil von der Impfung haben. Die Diskrepanz dieser Botschaften hat zu einer großen Verunsicherung bei den Patienten geführt “, zeigt sich Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hilbe, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie (OeGHO) verärgert.
Krebs-Experte: "Die Impfung schadet Krebspatienten keinesfalls"
“Wir wissen mittlerweile auch, dass Krebspatienten unter Therapie größtenteils eine ausreichende Immunantwort entwickeln. Und selbst wenn dies vereinzelt nicht der Fall ist, so schadet die Impfung keinesfalls. Die Vorteile einer Corona-Impfung für Menschen mit Krebserkrankungen überwiegen das Risiko einer eventuell nicht ausreichenden Immunantwort bei immunsupprimierten Patienten deutlich,“ so der renommierte Krebs-Experte Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski.
Telefone in Krebshilfe-Beratungsstellen laufen heiß
“Seit der Bekanntgabe laufen die Telefone in unseren Krebshilfe-Beratungsstellen heiß,“ so Krebshilfe-Präsident Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda. Und weiter: “Und ehrlich gesagt, ist das kein Wunder. Denn noch vor einem Jahr wurden Krebspatienten vom Nationalen Impfgremium als Hochrisikopatienten für die Impfung priorisiert.”
Experten fordern Klarstellung von Mückstein
Dementsprechend pochen die Experten nun auf eine schnellstmögliche Klarstellung seitens Wolfgang Mückstein und des Gesundheitsministeriums: “Wir appellieren an die gesundheitspolitisch Verantwortlichen, diese Verunsicherung auszuräumen. Wir stellen klar, dass weiterhin unsere GEMEINSAME Empfehlung gilt, dass sich Patienten mit einer Krebserkrankung zu ihrem eigenen Schutz gegen eine COVID Infektion impfen lassen sollen,“ betonen Hilbe, Sevelda und Zielinski.
Kommentare
Wenn ein Krebskranker von der Impfpflicht ausgenommen ist, so heißt das noch lange nicht, dass sich diese Person nicht impfen lassen darf, sondern nur, dass die Verpflichtung wegfällt, zumal z.B. eine Chemotherapie eine Impfung neutralisieren könnte bzw. das Immunsystem des Patienten auf eine Impfung u.U. gar nicht mehr ansprechen würde, dafür diesen zusätzlich schwächen könnte. Daher ist es meiner Meinung nach eine sehr vernünftige Entscheidung, viele kranke bzw. immungeschwächte Personen, bei denen die Impfung kontraproduktiv wirken könnte, von der Impfpflicht auszunehmen.
Wenn ein Schaf zum selbständigem Denken sozusagen per Gesetz verpflichtet wird, erzeugt das bei Schafen schwere Schäden.
Krebsturbo DURCH Impfung hervorgerufen. Die Ausnahme stimmt.
Wer ist verunsichert? Schwachsinn, dass man von der Impfpflicht ausgenommen ist, bedeutet ja nicht, dass man sich nicht impfen lassen darf, wenn man das Gen-Quascht unbedingt zusätzlich haben will, zu all dem Zeug, welches man ohnehin verordnet bekam zB bei einer Chemo
Es gibts längst Medikamente !
@steiner – so gut wie jedes dieser Medikamente hat schwere Nebenwirkungen zur Folge! Das sollte man vielleicht auch einmal betonen.
Diese Herren Ärzte wollen also ALLE Krebspatienten zu dieser Therapie verpflichten, ob diese nun wollen oder nicht.
Das Wort “Freiheit” ist offensichtlich unbekannt oder wird frei nach Orwell uminterpretiert.
Bei der NÖ-Landtagswahl kann man dem x…l eine reinimpfen!
Eine wissenschaftliche in vitro-Studie vom 13. Oktober 2021 zeigte, dass mögliche Krebserkrankungen als Spätfolgen durch die Impfstoffe entstehen können. Das Spikeglykoprotein vom SARS-CoV-2 ist in allen Vakzinen enthalten. Das Spikeprotein zeigte sich in der in Vitro-Studie auch im Zellkern und schwächt dort die DNA-Reparatur-Enzyme. Die Schlüsselproteine wie BRCA1 und 53BP1 spielen eine entscheidende Rolle bei der DNA-Reparatur; findet diese nicht statt, häufen sich Mutationen und Chromosomenstrangbrüche. Infolgedessen entsteht Krebs, klinisch sichtbar erst nach einigen Jahren (vgl. Viruses: SARS-CoV-2 Spike Impairs DNA Damage Repair …). (https://www.mdpi.com/1999-4915/13/10/2056/htm). Die Studie war methodisch sehr sorgfältig durchgeführt worden. Sicher erst eine der wenigen Studien zur Krebsgefahr durch Impfung. Das muss noch weiter abgeklärt werden. In dieser experimentellen Phase des Impfstoffs können selbstverständlich noch nicht alle Fragen abschließend beantwortet werden, weil schlicht die Zeit dafür noch nicht gegeben ist. Ein Arzt, der pauschal solche begründete Bedenken vom Tisch streift und verlangt, einfach alle Krebspatienten zu impfen, lehnt sich weit aus dem Fenster. Vielmehr müssten solche Fragen genau mit dem Patienten erörtert, ihm verständlich erklärt und alle immunologischen Aspekte im pro und kontra beraten werden. Die Impfpflicht stattdessen zu verlangen, weil dann braucht man eh nicht mehr beraten, ist ein unglaubliches Ärgernis. So verlieren Ärzte immer mehr an Ansehen. Eines der ganz großen Probleme der Impfstoffe ist der ausgelöste Zytokinsturm, der zu Entzündungen führt bzw. bereits bestehende Entzündungen weiter verstärkt. Das ist bereits gesichertes Wissen. Oberflächliche Ärzte empfehlen trotzdem: “Lassen Sie sich impfen, es ist gut für Ihre Gesundheit”, ohne nur andeutungsweise auf diese und weitere Problematiken einzugehen. Schon während der Pandemie waren die meisten niedergelassenen Ärzte für Allgemeinmedizin auch nicht präsent, geschweige denn, dass an Corona Erkrankte behandelt wurden. Und mit Hilfe der Ärztekammer haben sie es sich nun so gerichtet, dass sie ihren Patienten weder eine Impffähigkeit noch eine Kontraindikation ausstellen müssen. In mancher Hinsicht Steinzeitmedizin. Hauptsächlich Rezepte im Schnelldurchgang ausstellen, ist viel zu wenig. Ärzte, die sich ernsthaft mit Corona und der Impfung für ihre Patienten auseinandersetzen, werden von der Ärztekammer mit Diszi bedroht. Die folgenden Klagen gegen den Impfzwang werden auch eine Medizinkritik an der Ärzteschaft einschließen, die sich gewaschen hat.
Interessante Studie. Sie setzt aber voraus, dass das Spike-Protein in das Innere der Zellen gelangt. Das ist bei der natürlichen Infektion und bei den derzeit verwendeten mRNA-Impfstoffen so, aber nicht bei den hoffentlich bald erhältlichen Impfstoffen von Novavax und Valneva.
Ich kann Ihnen nur dringend raten sich NICHT impfen zu lassen, da diese Spritze das natürliche Immunsystem zerstört.
Es gibt bereits jede Menge internationaler Berichte von Ärzten, die über die explosionsartige Zunahme von Krebs nach dieser Genbehandlung berichten! Und Omikron ist zudem so mild, daß manche Leute es noch nicht mal bemerken!
Ok, laut Gerald Markel soll Mückstein ja abmontiert werden. Die Ärzte, die Krebspatienten, die eh schon ein angeschlagenes Immunsystem haben, spritzen, haben von Krebs keine Ahnung oder sind gekauft. Hier hat Mückstein recht.
Die Impfung hilft nicht. Sie schadet.
Es gibt weltweit dieselben Berichte darüber, weltweit!
Warum zwingt man gesunde Menschen, u.a. auch Menschen, die schon krank und geschwächt sind TROTZ DIESEM WISSEN UM DIE SCHÄDLICHKEIT in Östereich und anderen totalitären Ländern per Impfpflichtgesetz zur Injektion? Warum besteht die Regierung so darauf?
Ich hab mich das immer und immer wieder gefragt und hab für mich nur eine Antwort darauf gefunden:
Das Serum wird als “Waffe” eingesetzt (Gecko-Generalmajor hat diesen Begriff bewusst bei einer PK verwendet: “Die Impfung ist eine Waffe”) damit das Immunsystem den eigenen Körper angreift und bekämpft.
Dieses Serum SOLL Menschen töten.
Es dient zur Entvölkerung.
Ich hatte eine Krebserkrankung aber habe auch einen leber Schaden sowie eine herzmuskel Schwäche habe mich selbst geschützt und hatte nie Corona ich lasse mich nicht impfen da ich auch die Nebenwirkungen nach der Impfung kenne was soll ich machen???
Es gibt bereits Medikamente!
@Theresia Schranz – als Krebspatientin mit zusätzlichen schweren gesundheitlichen Einschränkungen, sind Sie von der Impfung befreit und sollten mit einem Arzt Ihres Vertrauens die beste Behandlung für Sie besprechen. Ich wünsche Ihnen alles Gute!