
Affenpocken: Zwei Todesfälle in den USA – Impfstoff in Wien bereits vergriffen
Die Gesundheitsbehörden von New York City meldeten zwei Todesfälle im Zusammenhang mit dem Affenpockenvirus. Es sind die ersten Todesfälle durch das Virus in der Ostküsten-Metropole. In Wien ist die Nachfrage nach dem Impfstoff derweil so groß, dass bereits nachbestellt werden musste.
Nach Angaben der US-Behörde CDC wurden in den Vereinigten Staaten seit Beginn des Ausbruchs im Jahr 2022 vier Todesfälle im Zusammenhang mit Affenpocken gemeldet.
Die Behörden der Stadt New York gaben nicht sofort demografische oder andere Informationen zu den beiden verstorbenen Einwohnern bekannt, auch nicht, ob sie eine Vorerkrankung hatten, sondern sprachen ihnen in einer kurzen Erklärung ihr Beileid aus.
"Lassen wir uns impfen"
“Wir sind zutiefst betrübt über die beiden gemeldeten Todesfälle und unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Betroffenen und der Gemeinschaft. Wir werden alles tun, um weiteres Leid durch dieses Virus zu verhindern, indem wir uns weiterhin in der Gemeinde engagieren, Informationen weitergeben und uns impfen lassen”, hieß es in der Erklärung. in Wien ist die Impfung bereits ausgebucht. Rund 1500 Personen, die sich in der Bundeshauptstadt für eine Affenpocken-Impfung vormerken haben lassen, müssen auf die nächste Impfstoff-Lieferung warten. 1200 weitere sind bereits bestellt.
Neuer Name für das Virus
Außerdem kündigte die Stadt an, dass sie die Affenpocken künftig als MPV bezeichnen wird, “da der bisherige Name eine ungenaue und stigmatisierende Bezeichnung für ein Virus ist, das in erster Linie eine Gemeinschaft betrifft, die bereits eine lange Geschichte der Bigotterie hinter sich hat”.
Kommentare
Warum hat der infektophobe Ludwig für Wien noch keinen Kondomzwang zur Eindämmung dieser Seuche verordnet?
Will er noch mehr Erkrankte?
Waren es jetzt 2 oder 4 Tote?
Mich würde interessieren, ob das der seit Jahrzehnten traditionelle Impfstoff ist, oder wurde dieser auch Husch-Pfusch hergestellt. Sollte es ein Neuer sein – würde ich mir die Impfung sehr überlegen. Jetzt ist auch herausgekommen, daß die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs genause unerforscht ist wie die Corona-Impfung. Viele Frauen hatten nach der Impfung gleiche Probleme und bekamen auch vermehrt Gebärmutterhalskrebs. Nachzulesen bei Report24.news.
Ich würde mich mit keinem neuen Impfstoff impfen lassen und auch auf die Medikamenteneinnahme würde ich eher verzichten. In der heutigen Zeit geht es leider nur ums Geld und nicht um die Menschen. Würde ich ernsthaft krank werden , würde ich auf Gras-Rauchen od. Kekse Umsteigen – wird sowieso bald legalisiert. Wenn das Gehirn mit vielen Glückshormonen überschüttet wird – kann der Körper alles viel leichter verkraften und auch zu einer Heilung geitragen. Ist nur meine persönliche Meinung!
Komisch, dass trotz der hohen Inzidenz in der gefährdeten Gruppe keine coronakonforme Maßnahmen seitens Ludwig, Hacker u.a. Infektophoben ergriffen werden?
Will die Wiener Stadtregierung möglichst viele Opfer verursachen?
Wurde zu 100% absichtlich ausgesetzt dieses Virus!
*In Wien ist die Nachfrage nach dem Impfstoff derweil so groß, dass bereits nachbestellt werden musste.*
Meine Landsleute haben wohl damit das Limit an Blödheit erreicht
Nein, eigentlich nur logisch. Wer einem HIV-Infizierten als Testimonial einen eigenen Ball gestattet, damit der sich bevorzugt behandeln lassen kann, und Asylwerbern in Clubs beim Duschen zuschauen lässt, weiß, was Sache ist. Wien ist nun einmal nicht nur in Chats, sondern ganz real Hochburg männlicher Homosexualität. LBTQ+ – also alle anderen – werden da ziemlich brutal außen vor gelassen. Offiziell natürlich nicht, da sind alle gleich schützenswert.
Das ist Ansichtssache, wer da zu den Dummen gehört.
Wer hier zu den sagen wir mal infantilen leichtgläubigen Lemmingen gehört ist offensichtlich
Wie Recht Sie doch haben.