
Afghane (26) stößt Mutter mit zwei kleinen Kindern vor fahrendes Auto
Wegen versuchter Tötung wird einem Flüchtling (26) aus Afghanistan im schweizerischen Biel der Prozess gemacht. Aus Frust soll er eine junge Mutter mit ihren kleinen Kindern (5, 7) einfach vor einen fahrenden BMW gestoßen haben.
In seinem Eröffnungsplädoyer forderte der Staatsanwalt die volle Härte des Gesetzes gegen den angeklagten Afghanen. Dass die Mutter und die beiden Kinder (5, 7), die auf einem Gehsteig in Biel unterwegs waren, die Attacke nur leicht verletzt überlebten, sei reines Glück gewesen. Der Asylwerber habe aus Frust und ohne jegliche Vorwarnung die Passanten auf die Fahrbahn gestoßen. Nur dem schnellen Reaktionsvermögen eines BMW-Fahrers sei es zu verdanken, dass es nicht zur tödlichen Tragödie kam. Mit einer Vollbremsung rettete er die Mutter und die Kinder.
Der BMW-Fahrer stand als Zeuge vor Gericht noch immer unter dem Einfluss der dramatischen Ereignisse. “Ich konnte gar nicht ausweichen, mir kam ein Linienbus auf der Gegenfahrbahn entgegen. Dass ich es mit der Bremsung noch geschafft haben, grenzt an ein Wunder. Ich bin so dankbar”, sagte er.
Im Gericht attackierte der Afghane sogar den Übersetzer
Der Angeklagte kam mit der Flüchtlingswelle 2015 in die Schweiz, driftete seitdem immer weiter ab, verfiel dem Alkohol. Eine Erklärung für seine grundlose Attacke auf die wehrlose Familie hatte er nicht, wie er auf der Anklagebank mit Hilfe eines Dolmetschers auf Farsi erklärte: “Es ist blöd gelaufen, ich habe nur jemanden zur Seite geschoben.”
Und überhaupt sei er kein gewalttätiger Mensch. Was nach dem bisherigen Prozessverlauf bezweifelt werden darf. Nach einer kurzen Unterbrechung der Verhandlung musste der Prozesstag abberaumt werden. In der Pause hatte der Angeklagte seinen Übersetzer körperlich attackiert. Der Afghane, dem eine lange Haftstrafe droht, wurde in Handschellen abgeführt.
Das Urteil soll am morgigen Freitag gefällt werden.
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Kommentare
Vielen Dank an den Zwangsgebührenfunk, dem wir jetzt auch noch durch fiskalpolitische Enteignung eine Zwangshaushaltsabgabe entrichten müssen, auch wenn man den links-grünen Propagandawahnsinn der Genossen und Genossinnen nicht konsumiert, dass sie über dieses Ereignis nicht berichten, aber heute im Ö1 Abendjournal natürlich wieder einseitig über Dänemark hetzten!
In Österreich wäre immer der Autofahrer schuld, allein schon als Autofahrer. Der wertvolle Schubser aus Asien würde mit Freispruch in die steuerfinanzierte Freiheit stolzieren. Auf zu neuen Abenteuern.
Über diese grausige Tat berichtet in Österreich wohl nur der exxpress. Danke!
Der Wert der eigenen Bürger existiert für unsere Politkaste NICHT. Nur kurz vor den Wahlen werden diese umschmeichelt. Danach haben sie nichts mehr zu melden. Und bei den meisten Leuten, speziell in D., funktioniert das!
“gewöhnt euch dran” ( zitat DENK-partei , niederlande )
Ich bin überrrascht das man die Herkunft des Täters nennt.
Bei anderen online Zeitung wird über die Tat schlicht und einfach nicht berichtet, wenn doch, muss man um an mehr Informationen zu gelangen die Forumsbeiträge lesen.
Ein Detail am Rande: nach 8 Jahren in der Schweiz kann er keine Landessprache und braucht einen Farsi-Dolmetscher.
Es wird eng für die Vertreter der Einzelfalltheorie. Auch wenn dies etwas zynisch klingen mag, mir tun vor allem die Opfer und Angehörigen leid.
Und sowas darf nicht abgeschoben werden? Daran ist der Wert der eigenen Bürger zu erkennen.
Unberechenbar !
An dem werden sich wieder drei Psychologen, drei Therapeuten, drei Knastseelsorger, drei Wiedereingliederungshelfer usw. die Zähne ausbeißen – während er umsonst zum Zahnarzt darf, damit er auch morgen noch kraftvoll zubeißen kann.