
Afghane sticht in Wiener Asylunterkunft auf Mitbewohner ein
Vollkommen grundlos soll ein Afghane (30) seinen Mitbewohner (25) in einer Asylunterkunft mit einem Messer angegriffen haben. Die Polizei konnte den Mann schließlich festnehmen.
Wie das blutüberströmte Opfer (25) den Beamten geschildert hat, habe der Afghane (30) zuvor an seine Tür geklopft und dann unvermittelt und grundlos mehrfach mit einem Messer zugestochen. Anschließend floh der Täter aus der Unterkunft im 11. Wiener Gemeindebezirk, konnte aber später bei seiner Rückkehr festgenommen werden. Er wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht. Sein Opfer wurde medizinisch versorgt und in häusliche Pflege entlassen.
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Kommentare
In die Justizanstalt gebracht…da holt ihn ein NGO bezahlter (mit Steuergeld) Linksanwalt morgen wieder raus.
Drei Monate bedingt und ein monatlicher Trsumatisierungsbonus.
Der Afghanen und das Messer!
Eine unendliche Geschichte!
Die Taliban haben ja angeboten, ihre Straftäter wieder zurückzunehmen, also ab mit ihnen mit einem Tschüss mit ü von Herzen!
Die IS “musste” auch aus Afganistan flüchten…
Vielleich hat er das Messer auch gleich importiert.
Anzeige auf freiem Fuß, normale Konversation zwischen den ” Kulturneulingen ” , ein verpflichtender Wertekurs als Bestrafung. Aber für die einheimische Justiz und Polizei.
100% psychisch krank.
Kein Einzelfall.