
Afghane würgte Flüchtlingshelferin: Nur vier Jahre Haft
Sie war seine Helferin in der Not – und auch jahrelang seine Geliebte. Nach dem Liebes-Aus fand sie einen neuen Mann, und der Flüchtling sah rot: Der Afghane (29) lauerte seiner Ex-Freundin auf, würgte sie mit ihrem Schal bis sie fast gelähmt war – und muss dafür jetzt nur vier Jahre ins Gefängnis.
Nach seiner Flucht aus Afghanistan war sie sein Engel und sein Anker, unterstützte ihn nicht nur in Bürokratie und Belangen des täglichen Lebens, sondern war auch jahrelang seine Geliebte. Doch die Beziehung zwischen der Flüchtlingshelferin und dem Afghanen (29) war nicht für die Ewigkeit bestimmt, ging in die Brüche. Trotz Trennung blieben die junge Frau und der Ex-Flüchtling in freundlichem Kontakt – bis zu dem Moment, als seine jahrelange Unterstützerin und Freundin ihm von einem neuen Mann in ihrem Leben erzählte. Da sah der Afghane rot: Er wurde gewalttätig, würgte die Frau mit einem Schal und verletzte sie in seinem Eifersuchtswahn schwer. Die Folgen der Tat wurden nun am Bezirksgericht Korneuburg aufgerollt.
Afghane wollte neuen Mann nicht anerkennen
Im Jahr 2017 war aus der Frau und dem Afghanen ein Paar geworden, die Beziehung habe er im Jahr 2020 beendet, “nachdem ihm der Flüchtlingsstatus zuerkannt worden ist und er eine Wohnung vorfinanziert bekommen hat”, wie die Frau vor Gericht erzählt. Als die junge Frau ´Anfang 2021 einen neuen Mann kennenlernte, konnte ihr Ex-Partner das allerdings nicht akzeptieren: “Er hat sich weiter Hoffnungen gemacht“, so die Zeugin. Am 29. Mai habe der Afghane seine Ex-Geliebte angerufen. Im Prozess erzählte die Zeugin dem Richter: “Ich sagte ihm, ich bin in Wien. Er hat gefragt, ob ich beim Neuen bin und ob wir Sex hatten und ob der Neue vielleicht besser ist als er.”
Nur vier Jahre Haft für "absichtlich schwere Körperverletzung"
Gegen Mitternacht am besagten Tag fuhr die Frau mit der Schnellbahn nach Hause, unwissend, dass der Afghane dort wartete und ihr auflauerte. Nach einem kurzen Gespräch griff er nach ihrem Schal, zog ihn zusammen, würgte sein Opfer und ließ erst von ihr ab, als sie kraftlos zusammensackte. Durch die Attacke erlitt durch die Attacke Verletzungen an der Halswirbelsäule, sogar eine Lähmung drohte.
Der Afghane wurde nun wegen “absichtlich schwerer Körperverletzung” zu vier Jahren Haft verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Kommentare
Auffällig ist halt nur, dass du für eine körperliche Straftat weniger Strafe bekommst, als du für ein Finanzdelikt aufpasst.
An alle Frauen, die das lesen. Wenn ihr Euch mit solchen Männern abgibt, seit ihr für immer deren Eigentum, heißt, selbst wenn er mit seiner ersten Frau wieder zusammen ist oder mit einer anderen, dann habt ihr trotzdem ein keusches Leben in Einsamkeit zu führen, sonst werdet ihr entsorgt. Leider sind solche Mitteilungen im Jahre 2021 anno domini notwenig. In Deutschland gibt es duzente Beispiele hiefür.
Gewalt an Frauen existiert leider überall auf der Welt. Dagegen muss man sich ganz generell aussprechen, nicht nur dann, wenn die Tat – wie im konkreten Fall – von einem Mann mit afghanischer Staatsbürgerschaft in unserem Land begangen wurde. Gewalt an Frauen hängt nicht mit der Herkunft des Täters zusammen, sondern fast immer nur mit dessem Geschlecht (=männlich). Studieren sie die einschlägigen Statistiken oder denken Sie nur zB an den Fall des “Bierwirts”, der vor nicht allzu langer Zeit durch die Medien ging und dessen Frau jetzt tot ist. Das war kein Mann mit Migrationshintergrund, sondern einer, über den ich hier im Exxpress Kommentare gelesen habe, dass für seinen Fall die Grünen verantwortlich sind. Bitte lassen Sie sich von Ihrer Abneigung gegen Ausländer nicht blind für das eigentliche Problem machen.
Faktum ist, dass von den heuer in Österreich begangenen Frauenmorden die Hälfte Männern mit Migrationshintergrund zuzuschreiben ist – auch wenn das in den linken Mainstreammedien nach Möglichkeit totgeschwiegen wird. Wenn ein Österreicher einen Frauenmord begeht, zeigt sich unser allseits verehrter “Bundespräsident für alle Österreicher” betroffen und Frau Gewessler weint bittere Tränen in die Kamera. Männliche Mörder mit Migrationshintergrund werden von den genannten Personen und ihrer Klientel offensichtlich nicht als bedrohlich wahrgenommen.
Auch ein Kandidat für einen Heimflug.
Das alte Regime vor dem er geflüchtet ist gibt es nicht mehr und fürs “Bestrafen einer nicht folgsamen Frau” wird ihm von den Taliban kaum Ungemach drohen.
Klar ! , da zeigen sich die wahren Gründe warum zum größten Teil Frauen Gutmenschen sind….
Vor längerer Zeit war in Ö1 ein Bericht über Flüchtlinge zu hören wo sich diese beschweren dass sie von österreichischen Frauen regelrecht bedrängt werden und ihnen nachgestellt wird in den Lokalitäten wo sie sich aufhalten.
Einer erzählte dass der dreimal am Tag eine ältere
Dame beglücken musste…., Morgens – Mittags – Abends , er konnte das aber kaum schaffen der
Arme….
Das ist Tatsache und würde sicher noch im ORF Archiv zu finden sein.
Max! Diesen Kommentar haben’s an ihrem Sachwalter vorbeigeschwindelt!
Wenn ich mich richtig erinnere, war das eine, die ihn in einer ihrer Wohnungen wohnen ließ. Der hatte sich dann aber gerettet von der. Jedenfalls war das ein ähnlicher Fall.
So viel auch dazu, dass nur Frauen von Männern sexuell belästigt werden. So selten ist das auch sonst nicht. Vor allem von älteren Frauen, die in leitender Position sind. Also Weinsteininnen.