
Afghanischer Kinderschänder nach Flucht aus Gerichtssaal gefasst
Aus einem Gerichtsgebäude im bayerischen Coburg gelang einem afghanischen Kinderschänder die Flucht – eXXpress berichtete. Jetzt wurde Abdulrahman Mahmoud A. (47) gefasst. Ein Autofahrer hatte den entscheidenden Tipp gegeben.
Die Flucht aus dem Gericht hatte einmal mehr für Kopfschütteln über die bayerische Justiz gesorgt. Erst vor wenigen Wochen war ein verurteilter Mörder ebenfalls durch ein Fenster des Gerichtsgebäudes in Regensburg entkommen.
Jetzt der Kinderschänder Abdulrahman Mahmoud A. (47), der zwei seiner eigenen Kinder missbraucht haben soll. Am vierten Verhandlungstag seines Prozesses nutzte er eine kurze Unterbrechung und gelangte in Freiheit. Ein Großaufgebot der Polizei mit Hubschrauber und Diensthunde-Staffel nahm die Verfolgung auf – doch entdeckt hat ihn zufällig ein Autofahrer. Der gesuchte Kinderschänder saß auf einer Bank, wartete auf den Bus.
Noch während der Fahndung wurde Abdulrahman Mahmoud A. in Abwesenheit wegen schweren Missbrauchs Minderjähriger zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt.
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Kommentare
Der EUGH untersagt sämtliche Abschiebungen! Afghanistan, Syrien usw.
Also es geht fast nichts mehr!
Vor Lauter Humanität müssen wir Verbrecher behalten und versorgen!
Die Taliban machen kurzen Prozess mit dem, also ab in die Heimat ….. Der wird sonst noch für 30 oder mehr Jahre in der Soz-Hängematte liegen und es sich von den Germoney Trottel bedienen lassen.
Abschiebung Abschiebung ohne wenn und aber Abschiebung
So wie er ausschaut kann der fachkräftige Zumpferlakrobat auch nichts anderes, aber die Linken lieben ihn trotzdem.
Wahrscheinlich geht er jetzt in den Krankenstand.
Die Beamten sofort vom Dienst suspendieren, die ihm zur Flucht verhalfen . Der unnötige Sucheinsatz kostet wieder haufenweise Steuergeld , unfassbare Schlamperei in unserer Justiz ! Was sagt die Ministerin dazu?
Na geh, ihr bösen, da wird die Rassismuskeule wieder geschwungen. Zeigt halt wieder, Pädophile findest du in allen Nationen und Religionen. Die Taliban haben Ende Oktober 2022 Richtung Westen verkündet, wir nehmen alle wieder zurück, doch unsere Gutmenschen tun es nicht. Und wenn was böses passiert, dann waren wieder die anderen schuld. Nur nicht die linke Willkommenspolitik. Wenn ein Christ so was in einem IS-Staat macht, dann liest in den Medien darüber nichts, denn das Problem wird mit einem Schlag erledigt. Traurig und bedauerlich auch der Umstand, dass in Israel, heute im ORF Teletext gelesen, Christen von radikalen Juden verfolgt werden.
Kein Mensch kann begreifen, wieso solche Typen nicht sofort abgeschoben werden! Und kommt mir jetzt nicht, dass man dorthin wegen der Taliban nicht abschieben kann!
Warum abschieben? Der wird von den Taliban als Held gefeiert und verehrt. Drei Tage später ist er unter einem neuen Namen wieder da und ach so verfolgt.