Akuter Geldmangel: UNO muss Sitz in Genf schließen
Große Geldsorgen zwingen den europäischen Sitz der Vereinten Nationen in Genf zu Sparmaßnahmen. Der Betrieb im UN-Völkerbundpalast beginne erst wieder am 15. Jänner, das Gebäude bleibe bis dahin weitgehend geschlossen, sagte eine Sprecherin am Freitag in Genf.
Der Start nach der Weihnachtspause wurde demnach um eine Woche verzögert. Damit sollen Heiz- und andere Betriebskosten gespart werden. Pressekonferenzen finden online statt. Schon im Herbst waren in dem Gebäude Rolltreppen und teils Aufzüge abgestellt, weil Geld für den Betrieb fehlte. Ursache ist, dass zahlreiche Länder ihre Beiträge nicht rechtzeitig gezahlt haben.
Um 900 Millionen Euro wird renoviert
Das ist auch in anderen Jahren so gewesen, aber bei den gestiegenen Energiekosten ist die Krise heute akuter. Das Art-déco-Gebäude wurde in den 1920er und 1930er-Jahren für den UN-Vorläufer Völkerbund gebaut und in den 1970er-Jahren erweitert. Seit 2017 ist eine grundlegende Renovierung im Gange. Den veranschlagten Kosten von umgerechnet rund 900 Millionen Euro hatte die UN-Vollversammlung 2015 zugestimmt.
Kommentare
… wie viele Menschen kaum sinnerfassend lesen können, aber trotzdem fleißig in die Tasten klopfen, als Opfer einer sehr irreführenden Überschrift.
Wie überall grenzenlose Blödheit ! Aber Gehälter wie die Großen !
Leben auf großen Fuß aber von den Einzahlungen Länder.
Kein Gerld?? Aber um 900 Mil renovieren??
Die positivste Meldung heute. Dankeschön
Diese Organisation ist schon längst entbehrlich. Deren oberste Sorge laut UN-Chef Guterres: „Welt brennt und ertrinkt vor unseren Augen“. Na dann.
Weg damit !!!!
Kein Verlust! Diese Organisation hat sowieso keinen Biss und erreicht gar nichts! Siehe Gaza.
….der GeneralSekretär und Chef der UNO ist geborener Sozialist ! Da geht ALLES den Bach runter…..
,,,sofort ein Spendenkonto einrichten…
(Ironie ENDE)
…
Auch in Österreich ist das Parlament renoviert worden. Mit der Portokassa geht sich das nicht aus.
Dann sollten sie sich vielleicht auch aus Wien verabschieden, wir finanzieren nicht die UNO.
UNO = UnNütze Organisation
Schaut euch diese grausige “Weltkugel” oder was sie immer darstellen soll an, grausig, ich habs grösser gemacht und sehe auch Schlangen und Ungeheuer, wie mannś will. Eine Schlangengrube in der Tat.
Die UNO wird in Bälde noch viel kleinere Brötchen backen müssen, und das ist gut so.
Der Kreiskyj hat der UNO seinerzeit gemäß eigenen Worten und Medienberichten die Wiener UNO-City quasi gratis hergestellt, nur um diese Organisation nach Österreich zu locken. Was die UNO macht oder wozu sie nützlich ist, blieb bis heute im Dunkeln. Nicht einmal die Mirarbeiter selber können (Oder dürfen) Auskunft geben, was sich hinter der Glasfassade abspielt. Was nach außen sichtbar wird, zeigt Protektionismus für einzelne Gesellschaften auf, profitiert haben die Türken als sie sich Nordzypern unter den Nagel rissen, die Albaner als sie Serbien den Kosovo abtrotzten, die Aserbeidschaner in der Angelegenheit Berg Karabach. Alles in allem spielt die UNO eine reichlich undurchsichtige Rolle.
In der Schweiz wären viele uns froh, wenn wir diesen peinlichen und unnötigen Verein namens UNO los wären.
Bitte nehmt sie alle ihn Wien auf und schmeisst ihnen das Geld nach. Miete zahlt die UNO mW in Wien sowieso keine.
Da werden unsere Politiker gleich schreien, kommt nach Wien! Wer bezahlt?
Um 900 Millionen Euro wird renoviert
Wozu braucht die UNO solche Prunkpaläste?
Damit die armen Politiker eine Klostersuppe bekommen – Eremitage Politikus !
Da machen Guterres und Tedros wochenlang Agit-Prop für die Hamas und dann das.
Die Emire schicken die ohne Petro-Dollars wieder heim.
Die ganze Ar…kriecherei für die Fisch.
Die Roten können nicht einmal gut betteln.
Der kollosalbau erinnert mich an Cuba. War Fidel Mal zu Gast?