
Akuter Personalmangel: Arbeitnehmer schieben Job-Frust und wollen Spaß
Der Personalmangel ist bei Unternehmen so groß wie der Job-Frust bei Arbeitnehmern. Viele würden am liebsten alles hinschmeißen und was ganz anderes machen. Laut einer Studie steht dabei der Spaß an der Arbeit im Vordergrund. Er ist wichtiger als Geld, Eigenverantwortung oder Work-Life-Balance.
Personalmangel an allen Ecken und Enden. Es fehlen nicht nur Facharbeiter. Egal ob im Handel, oder in der Gastronomie – einfach überall mangelt es an arbeitswilligen Menschen. Das ist kein österreichisches Phänomen. Deutschland klagt über die gleichen Probleme.
Handlungsbedarf: Zwei Drittel würden Job sofort hinschmeißen und was anderes machen
Wie die deutsche „Bild“ berichtet, schieben zwei Drittel der Deutschen Job-Frust. Laut einer Studie des Handelsblatt Research Institute und der Deutsche Vermögensberatung wollen 67 Prozent der Befragten ihren Beruf komplett wechseln. Der Grund dafür: Sie wünschen sich eine neue erfüllendere Tätigkeit.
Gehalt, Eigenverantwortung und Work-Life-Balance sind nicht ganz so wichtig
Bei dem neuen Job muss der Spaß an der Arbeit im Vordergrund stehen. Das wünscht sich mit 52 Prozent die Mehrheit. Hohe Verdienstmöglichkeiten sind mit 40 Prozent nicht mehr ganz so wichtig. Die Eigenverantwortung liegt mit 33 Prozent auf Rang drei der Wunschliste, gefolgt von Flexibilität und Work-Life-Balance (32 Prozent) und der sinnstiftenden Arbeit (24 Prozent).
Alarmsignal: Wenn man ungern zur Arbeit geht, sollte man sich Gedanken machen
Und das obwohl „eine sinnvolle Aufgabe für den Menschen zu den wichtigsten Elementen der gesunden Arbeitsweise“ gehört, erklärt Dr. Christian Lüdke, Psychotherapeut und Berater für Firmen und Mitarbeiter. Er weiß: „Wenn man über eine längere Zeit hinweg ungern zur Arbeit geht, ist das ein Alarmsignal. Vielen Arbeitnehmern ist oft gar nicht bewusst, dass sie zunehmend unglücklich sind.“
Oder doch, denn seit der Corona-Pandemie, in der sich vielen Menschen lange Nachdenk-Phasen boten, ist der Personalmangel allerorts zu spüren. Vielleicht sind es auch die herausfordernden Zeiten, die immer mehr zum Umdenken anregen. Wenn alles so trist ist, wie die aktuelle Lage der Welt, möchte der Mensch offenbar zumindest im Job ein bisschen Spaß haben. Wertschätzung ist laut Lüdke ein gutes Stilmittel, um Mitarbeiter im Betrieb zu halten.
Kommentare
Wenn alle akademisch gebildeten Migranten, Messerstecher, Vergewaltiger, Räuber und sogar Individuen, die unser Land hassen und unsere Polizei mit Steinen bewerfen gratis rundum versorgt werden, dann kann man verstehen, dass manche Einheimische frustriert sind und auch nicht mehr arbeiten wollen, weil sie sich einfach ausgenützt fühlen.
Absolut richtige Perspektive!
17.000 Leute verlassen jedes Jahr das Land, das ist proportional zu Deutschland fast das doppelte ( 100.000 ), was erstaunlich ist, denn Deutschland ist schon fast (wieder) ein Auswandererland.
Warum ist das so? Ein paar Ansätze:
– Hohe Steuern führen zum Abzug von Betrieben in Grenznähe
– Hohe Steuern bei jungen Spitzenkräften zum Frust und damit ebenfalls zum Abzug
– Im Bereich geringerer Löhne wirkt die geringe Differenz zwischen Entlohnung und Sozialgeld zum Frust und damit zum Ausstieg.
– Der Frust über unbeschränkte Budgets im Migrantensektor wirkt nicht nur frustrierend, sondern nimmt auch Hoffnung für dieses Land. Wie lange soll denn das noch so gehen?
– Die Klimahysterie kaufen die meisten Menschen schon lange nicht mehr. Sie sehen die vorsätzliche Zerstörung der Wirtschaft durch bornierte Endzeitspinner ohne wissenschaftliche Bildung und Ahnung. Das wirkt auf Junge Leute ebenfalls demotivierend.
– Wer will schon in einer Welt leben, in der sprichwörtlich ALLES plötzlich den Untergang bedeutet? Vom Auto über Schnitzel zum Eislaufplatz ist plötzlich alles schädlich. Langfristig werden hier nur die Grünen Khmer übrigbleiben.
Wenn man andauernd zusehen muss, wie die Politikerkaste sich an den Trögen die Bäuche füllt, Probbleme kreiert, dumm daherposaunt, die halbe Welt durchfüttert, daherlügt und mit Steuermilliarden sinnlos um sich wirft und man selbst für ein paar Euro den ganzen Tag hart hackeln muss, dann vergeht eben der Spass. Und man fragt sich, wofür eigentlich das alles noch. Keine Perspektiven = kein Spass.
Seit Corona ist in jeder zweiten Firma das Betriebsklima komplett im Arsch. Was sie vorher über Jahre in NLP Veranstaltungen wie Teambuilding Seminaren und bei gekünstelten Firmenfeiern mühsam aufgebaut haben das haben Sie in wenigen Monaten komplett demaskiert und zerstört. Du bist nichts anderes als ein Arbeitssklave eine humane ressource. Kein Mensch will vom Vorgesetzten mit Masken und Tests drangsaliert werden oder in persönlichsten Gesundheitsfragen genötigt und erpresst werden. Die Chefetagen haben als willfähige Handlanger der Politikversager agiert, das ist die Rechnung dafür. Das Vertrauen ist weg, Der Zusammenhalt ist weg, der Spaß ist weg, und hey wer weiß vielleicht ist der Umsatz ja auch bald weg!
Nur den faulen Arbeitnehmern die Schuld zuzuweisen ist zu billig. Der Staat und vor allen Dingen unsere derzeitigen Politiker die alles laufen lassen und nur schauen, daß sie selber nicht zu billig aussteigen, den Wünschen der EU in voreilenden Gehorsam entgegenkommen ist ein Großteil der Schuld zuzuschreiben. Ich glaube daß das ein Teil des derzeit laufenden Plans ist. Immer mehr Abgaben und Steuern und Auflagen würgen eine Wirtschaft ab. Mit Repressalien und Vorschriften läßt sich kein Wirtschaftswachstum gestalten. Ob das mit schwarz grünem Gehirn verstanden werden kann glaube ich nach den Erfahrungen der letzten Jahre nicht. Wenn von den 100-500 Fachkräften mit denen die seit 5 Wochen rot-weiss-rote Heimat VdBs geflutet wird, 10 % bleiben und besser alimentiert werden als Pensionisten, die ihr Leben gearbeitet haben, bzw. Kosten und Schäden durch straffällige Unintegrierbare in Form von Spital, Arbeitsausfall, Gefängnis über Jahre entstehen, dann haben wir halt Abgaben die um 10-15% höher sind als notwendig. Von den Sozialschmarotzern ganz abgesehen, denen man den Sarg auch noch kaufen darf. Da kann sich der Arbeitnehmer noch so anstrengen, als Arbeiter zu faul, als Sklave gerade geduldet. So ein Blackout oder Generalstreik über 3-4 Wochen wäre schon heilsam für das Land, Corona und die Impfung haben ja in Wirklichkeit auch nicht das gebracht, was sich die Initiatoren davon versprochen haben …..
hahahahahahahaha…..mich könnts getrost am A. lecken…..ich gehe nie wieder arbeiten in österreich…bin 41 j. und werde sicher nicht arbeiten damit meine Steuern, neue Schulden in meinem Namen gemacht werden damit. a) ich die Analphabeten,Vergewaltiger,Räuber,Diebe der halben Welt finanziere..und b) damit die nicht gewählte Regierung “ihre” Medien mit meinem Geld zuschütten und c) die Freunde der Regierenden mittel Covid gesmbh sich und ihre Familien auf 100 Jahre sanieren.
NIE WIEDER gehe ich hier arbeiten….denn nur der Dumme macht das…und auf Huren, Drogen, Alkohol, Glücksspiel, Gastronomie kann ich sehr sehr leicht verzichten, und komme so mit meinen 1100 Notstand gut aus.
Glück auf…gehts brav brav brav arbeiten für eure Meister und für eurer “neuen” Mitbürgern.
und bitte nicht gleich zensurieren….wird schon langsam fad und für euch nur noch peinlich…denn alles wird per screenshot im telegram gepostet…unter ZENSUR in AUSTRIA has high ground!
Gute Idee, das werde ich jetzt auch so machen. Die Zensur ist wirklich unterirdisch!
Während wochentags 100% meiner Postings durchkommen, geht die Quote an (gewissen) Sonn- und Feiertagen bis auf 0 zurück. Beim Standard war das früher ähnlich.
@thomas berger: Dann hoffen wir alle mal, dass die Blauen an die Macht kommen, denn dann sind die Sozialleistungen das Erste, was gestrichen wird und dann Ihnen viel Erfolg!
Ich seh das Problem eher an der immens Steuern und Abgaben.. wofür man im Grunde keine Gegenleistung bekommt.. wen man vom Staat dann noch fast schon gleiche viel fürs nichts tun bekommen als ein normaler Arbeiter Neto rausbekommen braucht man sich nicht wundern.. Arbeit muss sich wieder auszahlen ansonsten braucht man darüber gar nicht erst weiter diskutieren
Als Krankenschwester werde ich auch demnächst den Job hinschmeißen. 12 Stundenschicht mit FFP-2 Maske, Personalmangel-Überstunden, schlechte Bezahlung, unfähige Vorgesetzte, mangelnde Job-Anerkennung!!!
Wie kann das sein, erleben wir doch laut den Experten die qualifizierteste Einwanderung, die es je gab??
“Die vielen Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Pakistan, die derzeit nach Österreich kommen, sind überdurchschnittlich gebildet. Wir könnten ganze Universitäten mit ihnen füllen.”
So August Gächter am 15.9.2015.
Man kann ganze Universitäten mit Notunterkünften füllen das dürfte die gedachte Kernaussage gewesen sein
Nicht den Lohnsklaven für andere zu spielen IST, in meinen Augen, Eigenverantwortung. Niemand sollte sich für gierige Arbeitgeber prostituieren.
Ich habe noch nie verstanden warum manche Leute sogar entgeltlos arbeiten gehen. Wie erbärmlich und inhaltlos muss das Privatleben sein, wenn man sich in einen Job flüchten muss.