Alarm in Wiener Spital: Afghane soll Frau und Kinder attackiert haben
Schock in einem Wiener Spital: Ein Mitarbeiter entdeckte schwere Verletzungen bei einer jungen Frau (28) und ihrer Tochter (11). Unter Verdacht steht der Vater (36) des Mädchens, ein afghanischer Staatsbürger, der sich bereits in der Vergangenheit aggressiv gezeigt hat.
Alarm in einem Wiener Spital: Ein Mitarbeiter eines Krankenhauses in Favoriten wurde Zeuge schwerwiegender Verletzungen bei einer Frau (28) und ihrer Tochter (11). Die beiden erschienen mit Blessuren, die auf stumpfe Gewalt hinwiesen, selbstständig in das Krankenhaus, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Auch gegenüber der weiteren Tochter (13) soll sich der Vater in der Vergangenheit aggressiv gezeigt haben.
Unter Verdacht steht der Vater (36) des Mädchens. Der afghanische Staatsbürger soll sich in der Vergangenheit auch gegenüber der weiteren Tochter (13) aggressiv gezeigt haben. Die Angehörigen machten im Zuge der ersten Befragungen durch Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten unterschiedliche Angaben. Der Tatverdächtige bestreitet alle Vorwürfe.
Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen
Gegen den Afghanen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er wird wegen des Verdachts der fortgesetzten Gewaltausübung und Körperverletzung auf freiem Fuß angezeigt.
Kommentare
EU = EUROPAS UNTERGANG
Was genau geschehen wird, weiß man natürlich nicht. Absolut sicher ist nur, dass der Kerl nicht abgeschoben werden wird. DAS ist Österreich unter dieser Regierung…
OOOUUUH! Sogar Waffenverbot wurde ausgesprochen….nächstesmal dann bitte mit Küchenmesser oder Axt….die Blauäugigkeit der Behörden ist Sprichwörtlich!
Ich werd’s wohl nie verstehen, warum sich Frauen auf solche Typen einlassen und denen auf den Leim gehen. Diese Kulturbereicherer haben einen sehr langen Atem was ihre Zielhaftigkeit angeht. Das sollten einheimische Frauen nie vergessen.
Betretungsverbot für Österreich!
Erinnert ihr euch an die “Rfugees welcome”-Schreierinnen? Jetzt kriegen halt Prügel. SSKM
Unsere Angestellten (Politiker) werden dasz nie verstehen dasz Islamisten sich in unsere Gesellschaftssystem NIE eingliedern werden bzw. koennen??
Gibs kein Flugzeug nach Kabul.Man könnte jeden Tag eine 747 voll mit solchen Goldstücke auffühlen und in ihre geliebte Heimat bringen.Wird doch nicht so schwer sein.
Afghanen sind doch ganz wertvolle, die Gesellschaft bereichernde Mitglieder der Welt! Wenn einer einmal (so täglich bis stündlich) wegen seines Fluchttraumas ausrastet, so ist das doch für den Wertewesten kein Problem! Mitleid für die Täter, Unverständnis für die Opfer! Lieber autochthone Bevölkerung, bitte versteht endlich die feuchten Träume der Grüninnen in unserem Land!
Nein, sind die Glücksbärchen nicht nett? Ihr bekommt wie gewählt! Nur mehr FPÖ!
Na, geh die Goldbärchen sind aggressiv? Das liegt sicher an den Ärzten und Schwestern! Die fühlen sich ausgeschlossen! Am Besten im Ersten Bezirk ansiedeln.
Die hat. Ihre 13 jährige Tochter mit 15 geboren, afghanische Verhältnisse …. mit 14 geheiratet …
36, 28, 11
Total normal bei den Grünen
Irgendwie fehlt hier ein “Equalizer”
Das hat man davon. Sehr traurig, wenn es um Frauen und Kinder geht.
Ab mit ihm, aber dalli….
Freifuss…
Dieser bedauerliche Einzelfall muss einen Integrationskurs nach sich ziehen. Was sagt unsere Ministress Raab dazu? Mal davon abgesehen, dass wir als Gesellschaft wieder einmal nicht genug getan haben – für diesen Traumatisierten, der seine Familie traumatisiert hat.
Wer hat den reingelassen !
Ich frage mich nur was sich die frauen erhoffen von solchen typen. Immer wieder solche nachrichten…
Die Arme ist selber Afghanin
…abhacken – dann kann er niemand mehr schlagen. Und danach ausweisen….
Die Mutter war bei der ersten Geburt 15. Vom 23 jährigen Vater. Man könnte sich beinahe fragen, ob das freiwillig passiert ist.
Der tägliche hundertfache Einzelfall!
Die Politiker machen sich für die Menschen hier mitschuldig, solange sie uns, wenn wir das nicht weiter dulden wollen, als Rassisten etc. deklarieren und selbst aber nichts dagegen unternehmen außer ihren dämlichen Standardsprüchen.
War wieder das Kopftuch verrutscht?! Gütigster Herr BP sprechens bitte ein Machtwort!!!
In meiner Jugend hatte man Afghanen entweder an Boden, wenn man sich keinen Perser leisten wollte, oder an der Leine, aber selbst als Hunde eher nicht für Österreicher erstrebenswert.
In Ihrer Jugend hat der Postillon auch noch mit dem Horn getutet, wenn die Kutsche am Stadttor angekommen ist.
Bzw. im Joe 😉
Gibt leider auch sehr viele OE Gewalttaeter.
Die werden durch die Zugereisten auch nicht weniger.
bisserl schönreden. grünwählerIn ?
@Gericht…., Wird jetzt aus 2 mal Falsch auf einmal Richtig? Was soll der Schwachsinn! Eine Rechtfertigung für eine Straftat zu suchen um diese zu mindern oder zu relativieren zeigt von Dummheit und Grün-Wahn!
Ah, mal wieder ein Objekt der „Willkommenskultur“ des Wiener Bürgermeisters und Bevölkerungssekkierers Ludwig bei der freien Entfaltung seiner Persönlichkeit! Obacht, Wiener, bei der nächsten Wahl!
Da werden wir wohl ein Gespräch führen müssen.
„Dann wäre Wien noch Wien“
Viel mehr braucht man eigentlich nicht mehr dazu sagen.
Liebe Österreicher IHR müsst euch endlich anpassen. Der Mann ist im Recht und er kann mit seinen Frauen und Kindern machen was er will – es sind “nur” Frauen. Auch Gewalttaten gegenüber Ungläubigen sind straffrei.
Darum solidarisch Kopftuch aufsetzen und weiter so wählen.
Kreuze verbrennen nicht vergessen und schön brav nach dem Koran beten!
… und nach dem Freitagsgebet geht’s munter zu den öffentlichen Auspeitschungen und Hinrichtungen! Was für ein Spaß!
Annaeherungs- und Betretungsverbot?
Was soll das so einem Niedrig IQ Humanoiden ueberhaupt sagen?
Da muessten mindestens alle Beteiligten eine Fussfessel bekommen, die sofort bei der Polizei einen Notruf ausloest, sollte der Transponder am Mann denen der weiblichen Familienangehoerigen zu nahe kommen.
Am besten allerdings ein Annaeherungs- und Betretungsverbot durch Abwurf des Mannes ueber afghanischem Staatsgebietes sicherstellen. Haben nach 6 Monaten die weiblichen Angehoerigen in Oesterreich keine Gewalt zu beklagen, diese dem Vater in Afghanistan nachschmeissen.
Am besten einen Chip ins Ohr,damit man immer weiß wo das Gustostückerl herumrauscht,dann tust dir als Polizist leichter beim erschießen,noch besser wäre noch eine implantierte Bodycam dazu,dafür müsste man nur ein Auge opfern,dann gibt’s den Videobeweis für die Untaten gewissermaßen im Livechat,damit niemand von denen jemals mehr etwas abstreiten kann.
Das kann er zu Hause bei den Taliban machen. Dort fällt das unter ” Kultur der Religions des Friedens”
Die Frau ist des Bösewichts los und der österreichische Steuerzahler darf für ihren Schutz zahlen. Den Herrn bitte in die Heimat schicken…Diese Familie funktioniert nicht.
Vielleicht sollte der werte Bgm. von Wien ein freundschaftliches Gespraech mit diesem Einzelfall führen . Ich glaube, der “Einzelfall” wird die Worte des Herrn Bgm. bestimmt zu schätzen wissen und sich künftig brav (?) verhalten. Mit gutem Beispiel für die anderen Kulturbereicherer vorangehen!
Die üppigen Sozialhilfegelder streichen und zügig abschieben.
Die arme Frau ist keine Einheimische, die ist dem A…. seit 14 Jahren ausgeliefert
Auf freien Fuß angezeigt , na wie lieb. Und hat der schon ein Flugticket nach Kabul ? Ein festes Du ,Du fehlt noch . Mein Blutdruck ist auf 200 , unbedigt richtig wählen bei den Wahlen !
Wird immer schlimmer …macht Endlich.mit Bussi..Politik …Schluß sonst süßen wir uns Selbst schützen……
….ü
Das Gebot der Stunde, schütze dich selbst.
Warum nicht ein Betretungsverbot für alle Afghanen, Syrer, Afrikaner, etc., etc. ,für Österreich. Wäre das nicht ein Ausblick in bessere Zeiten? Nein das richtet sich nicht gegen Rassen, sondern für den Schutz der Österreicher mit weißen Vorfahren…..
Müssen wir bald von den heil. drei Königen zwei weiß anmalen?
Und? Achso wir dürfen die zusätzlichen Kosten wieder zahlen. Abschieben, aber schnell, die haben doch auch Krankenhäuser.
Schickt ihn zurück zu den Taliban, bevor die Frau und Tochter seine nächsten Schläge nicht mehr überleben.
Wenn dem so ist…sofortige Ausweisung und lebenslanges Einreiseverbot nach ganz Europa..
Tolle Lösung, diesen gewalttätigen Afghanen auf freien Fuss zu setzen. Als würde der sich an ein Betretungs- und Annäherungsverbot halten. Haben die Richter nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt? So naiv und blind, erschreckend.
U-Haft kommt da ja nicht in Frage, weil ja keine Wiederbegehungsgefahr besteht. Ist ja völlig logisch. Wenn Frau und Kind schon grün und blau geprügelt sind, sind neue blaue Flecken ja nicht mehr sichtbar auch ein vorläufiges Waffenverbot ist grundvernüftig – womit soll er sich denn später wehren der Arme, wenn er keine Waffen mehr mit sich führen darf.
Ich bewundere die Weitsicht unserer Justiz.
Wenn der Afghane Ministerin von der ÖVP wäre und sich das Ministergehalt zu lange hat ausbezahlen lassen, dann freilich ist das was anderes. Dann besteht nach österreichischer Lehrmeinung “Wiederbegehungsgefahr”.
Da könnte man sich ja wieder als Minister bewerben und nach dem Ausstieg aus der Politik noch einmal das Gehalt ein paar Monate ausbezahlen lassen.
Da ist U-Haft unabdingbar.
Siehe, unsere Justiz ist barmherzig und gerecht.
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