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Alarmierende Studie: Jeder dritte Minderjährige sieht sich bereits Pornos an
Immer mehr Kinder geraten in den Bann von Online-Pornos. Per Handy können sie im Nu Hunderte Porno-Seiten mit Abertausenden Videos öffnen. Laut einer deutschen Studie hat bereits jeder dritte Minderjährige Pornos geschaut.
Die Möglichkeiten des Porno-Konsums sind heute schier unermesslich. Während man vor dem Internet-Zeitalter in halbseidenen Videotheken verstohlen nach Pornos Ausschau halten musste, wimmelt das World Wide Web im Jahr 2023 nur so von Pornofilmen – die meisten frei zugänglich.
Das ist offenbar auch der Jugend nicht entgangen. Denn jeder dritte Minderjährige in Deutschland hat schon Pornos gesehen. Das hat eine repräsentative Umfrage unter 3000 Kindern und Jugendlichen im Alter von 11 bis 17 Jahren ergeben. Ihren ersten Porno hätten die meisten Befragten zwischen dem 12. und 14. Lebensjahr gesehen. Zwischen Mädchen und Jungen gebe es dabei kaum einen Unterschied.
Laut Experten kann der Porno-Konsum negative Auswirkungen auf die Sexualität der Jugendlichen haben. Pornografie vermittle ihnen ein völlig falsches, sprich gefühlloses, ja gewalttätiges Bild körperlicher Intimität, heißt es. Außerdem wurde beobachtet, dass die Jugendsprache immer mehr verroht – so verwende sie Begriffe, die in Pornofilmen häufig gebräuchlich sind. Nicht zu vernachlässigen sei auch die Gefahr einer Porno-Sucht.
Kommentare
Das fördert das räumliche Vorstellungsvermögen 😁
Großer Aufschrei…..aber die Möglichkeit einer Geschlechtsumwandlung wird ihnen schon im Kindergarten eingetrichtert….
Soll wohl heißen: jeder dritte hat’s zugegeben …
Na das kann man dazu getrost sagen… Wer kauft denn den lieben Kleinen schon im Kindergartenalter ein Smartphone? Nach dem Kindergarten bekommen die Kinder dann ein I-Phone und selbstverständlich braucht man dann auch noch für seine Grundschulkinder ein Laptop!
So! Meine Meinung zu diesem Thema! Schulkinder müssen noch nicht bis zum 13.Lebensjahr mit diesen Scheiß Handys zugetextet werden.. Sie müssen nicht auch ständig für die Eltern erreichbar sein, oder umgekehrt! Freiheit für Kinder bedeutet.. Kein Handy, keine elektronischen Geräte! Sich mit anderen Kindern treffen, miteinander spielen, Sport treiben sich sozial zu betätigen, also mit seinem Gegenüber kommunizieren, anstatt mit WhatsApp, Twitter usw.! Also mal seine Kinder normal erziehen, das ist es, was dieser Gesellschaft heutzutage komplett abhanden gekommen ist! In der schulde sollten Handys komplett verboten werden, auch Laptops und zwar bis zur 7. KLASSE!
Also jetzt aber wirklich: Heute bin ich ein älterer Herr, aber wir waren auch nicht ohne. Und natürlich hätten wir auch Porno geschaut, hat’s leider noch nicht gegeben. Also tut’s nicht so scheinheilig, netwahr. Wir haben ja – alle mal herhören – unsere Ersatzrezepte gehabt, oder?
Na sehg’ts.
Früh übt sich, was ein Rammler werden will.
11 bis 17-jährige wurden befragt. – In Ö darf man ( im Gegensatz zu D ) zwar mit 16 wählen, aber dafür offiziell keine Pornos schauen. – Irgendwie finde ich das ein wenig verwirrend.
Ok, dann wird bei euch also auch zensuriert was dem generellen Mainstream nicht entspricht…gut zu wissen.
„Die öffentliche Meinung ist das wichtigste der Mittel, das wie die Religion in die verborgensten Tiefen dringt, wo administrative Einflüsse keine Einfluß mehr haben. Die öffentliche Meinung verachten ist so gefährlich, als wenn man die moralischen Grundsätze verachtet.“
Fürst Von Metternich
Die Zugriffe auf “Pornhub” werden jetzt sicher steigen
Die meisten Eltern wissen eh nicht mehr, was ihre Kinder so im Internet treiben. Aus Bequemlichkeit oder Desinteresse? In meinen Augen keine gute Entwicklung.
In den 1980ern (!!!) hätten wir unsere Pubertät. Eltern eines Kumpels hatten Videothek. Wir haben mit 14 schon heimlich Horror und Pornos gesehen. Es gab kein Internet, mit meinen Eltern konnte ich über alles reden und wir sind alles anständige, gute und soziale Menschen geworden. Was aus einem Menschen wird, hängt von vielen Faktoren ab.
Daran sind aber ausschließlich die Eltern schuld und das aus zwei einfachen Gründen:
1) kaum oder keine Aufklärung im Bezug auf Sexualität und Pornographie
2) kaum oder keine Kontrolle, was das Kind im Internet konsumiert
Aber natürlich ist es einfacher, empört zu sein, als sich tatsächlich um sein Kind zu kümmern.
Du kannst deine Kinder nicht kontrollieren wo sie mit dem Handy im Internet surfen
Jeder Dritte, und die anderen Zwei geben es nicht zu.
Jeder User weiss… bloss bestimmte Schlüsselwörter eintippen und schon kriegst ALLES zu sehen was Du willst.
Aber wie schon in anderen Kommentaren, ^durch die tolerante Frühsexualisierung werden schon Kinder aufmerksam gemacht. Die Linken und Grünen fördern das auch noch.
Aber es liegt in der Verantwortung der Eltern Smartphones so einzustellen dass Gewalt und Pornos oder Abo Seiten blockiert werden.
Die Provider muss man auch in die Pflicht nehmen, auch da kann man Filter einbauen.
Profit geht über Menschenverstand und Gesellschaftskodex.
Wie jetzt. Jetzt bin ich verwirrt.
Bei LGBT-Vienna Pride stößt sich keiner daran, wenn da auch Kinder dabei sind.
Es stößt sich auch keiner an der Frühsexualisierung und Transgender-lndoktrinierung im ORF-Betriebskindergarten.
Es gibt auch keinen Aufschrei, wenn Firmen mit merkwürdiger LGBT-Werbung daher kommen.
Und jetzt regt man sich auf, wenn Jugendliche Pornos gucken?
Wieder die klassische Doppelmoral.
Habt ihr vielleicht geglaubt die schauen sich den Van der Bellen, den Nehammmer, Kogler und die Gewessler an ………
In der Tat : ohne die hormonell bedingte Gefühlswelt zu kennen, muten Pornos ziemlich gewalttätig an. Vor der pubertären Reife für Sex konnten wir uns damals schlicht nicht vorstellen, dass das Spaß machen soll. Die Jungs vielleicht noch eher als die Mädels.
Der frühe Videokonsum und aufgebaute Ängste sind dann vielleicht auch der Grund dafür, warum sich die Jugend etwas mehr Zeit damit lässt.
Wir haben heute sehr viel mehr Spätpraktizierende als früher. Nur die besonders mutigen wollen das erste mal so schnell als möglich hinter sich bringen.
Haribo macht Kinder froh und die Porno’s ebenso.
Leben in gottlosen Zeiten: Der Mensch hat sich auf die Stufe eines Gottes gehoben, die “Werten” der Linken dominieren – Folge ist die Verrohung, wo man hinblickt. – Freuen wir uns auf die Zukunft.