
Albtraum für Besserverdiener: Nobelpreisträger Stiglitz fordert 70 Prozent Steuersatz
Joseph E. Stiglitz (80) ist US-Ökonom und wurde 2001 als Wirtschaftswissenschaftler mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Sein Traum: soziale Gerechtigkeit. Die fordert der ehemalige Weltbank-Chef-Ökonom nun in Form eines Spitzensteuersatzes von 70 Prozent.

Die Welt steckt in einer veritablen Wirtschaftskrise und Kommunisten sehen nur einen Ausweg aus der Misere: Man muss den Reichen das Geld wegnehmen, und es auf die Armen aufteilen. Nun schließt sich ihnen der linke US-Ökonom Joseph E. Stiglitz an.
Der ehemalige Weltbank-Chef-Ökonom macht immer wieder durch abenteuerliche Ideen von sich reden. Aktuell träumt er von Spitzensteuersätzen von 70 Prozent. Außerdem ist er für eine Erbschaftssteuer, weil es seiner Meinung nach nicht sein kann, dass man seinen Reichtum in der sogenannten „Samen-Lottery“ erhält, indem man sich offenbar als Spermium wohlhabende Eltern aussucht und somit nur durch Glück reich geworden ist. Dafür schwebt Stiglitz eine Vermögenssteuer vor, die er für noch sinnvoller hält als die höhere Besteuerung von Einkommen. Denn seit der Corona-Pandemie hat sich die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter geöffnet.
Der Spitzensteuersatz in Österreich liegt bei 55 Prozent
Dazu meinte Stiglitz in einem „Equals“-Podcast der linken Nichtregierungs-Organisation Oxfam: „Die Leute an der Spitze mögen ein bisschen weniger arbeiten, wenn man sie stärker besteuert. Aber andererseits profitiert unsere Gesellschaft, wenn sie egalitärer und einheitlicher ist.“
In Österreich gilt aktuell ein Spitzensteuersatz von 55 Prozent, wenn das Jahreseinkommen über einer Million Euro liegt. Wie „derFreitag“ berichtet, liegt der Reichensteuersatz von 45 Prozent in Deutschland seit heuer bei einem Einkommen ab 277.826 Euro pro Jahr. In Großbritannien sind es 45 Prozent auf ein Jahreseinkommen über 170.000, und in den USA liegt der höchste Steuersatz bei 37 Prozent, sofern man mehr als 497.000 Euro verdient.
Kommentare
vielleicht wäre die schere weniger gross, wenn arbeiten auch für untere einkommensschichten wieder attraktiv würde!
Finde ich gut, dann können sich unsere Politiker noch höhere Bezüge auszahlen und gleichzeitig mehr Sozial-Migranten aufgenommen werden – sowie mehr Geld an korrupte ausländische Staaten gezahlt werden!
*Ironie OFF*
Joseph Stiglitz, alleine wenn ich den Namen lese wird mir schon schlecht, Bitte Herr Stiglitz Sie haben ja auch nur groß abkassiert, jetzt wollen Sie ihre Pension gesichert haben oder?.
Hören Sie auf so einen scheiß zu erklären, sind sie Froh das sie in Pension sind und Maul halten bitte.
Klingt äußerst banal, ist aber so.
Weiter sind “Steuern Zwangsabgaben ohne Anspruch auf Gegenleistung”.
“Abgaben” hingegen sind mit einer Gegenleistung verbunden.
Das ist die harte Wirklichkeit und sollte der Denkansatz für alle Überlegungen diesbezüglich sein.
Wie erklärt man den Umstand, dass es (bei uns u.a.) Leute gibt, deren “Arbeit” das oft mehr als das Zehnfache des Durchschnittseinkommens ausmacht?
Was besonders in Branchen, wo die Personalauswahl weniger von der Tüchtigkeit des Einkommensempfängers denn von dessen persönlicher Nähe zum Verteilungsgewaltigen abhängt, kaum möglich ist. (siehe “Freunderlwirtschaft” usw.)
Hier liegt der Hase im Pfeffer.
Und ob jetzt eine “Flat-Tax” oder progressiv steigende Steuern (oder eine gelungene Mischung von beiden) das Mittel der Wahl für eine wünschenswerte “Einkommensgerechtigkeit” darstellen, sollte den “Mathematik-Genies” unseres an “akademisch geprüften” Prognostikern doch nicht gerade armen Landes zur Aufgabe gestellt werden.
Eines steht jedenfalls fest:
Der Wohlstand eines Bereiches, der einer allgemein gültigen Steuergesetzgebung unterliegt, hing und hängt immer von einer ausgewogenen Belastung seiner Bürger ab.
Wie die auszusehen hat, kann man aber nur Menschen überlassen, die charakterlich und verstandesmäßig einwandfrei agieren können.
Somit fällt die Kategorie “Politiker” weitestgehend flach.
Also kreativ werden, liebe “Steuertheoretiker”.
Leitsatz: “Small is beautiful”.
Was eine EU nach dem Geschmack unseres eben erst in seinem Amt wiederbestätigten Bundespräsidenten ausschließt.
Zu den 70% kämen Verbrauchssteuern und Beiträge dazu. Falls noch etwas übrig bleibt, wird ein Teil weginflationiert und vermögensbesteuert.
Linksidiot.
Sehr gut, das hat ja auch überall super funktioniert 🙂
Schweden hatte vor dem wirtschaftlichen Fastkollaps in den 1990ern sogar einen Spitzensteuersatz von 90%. Von den sozialistischen Paradiesen von einst und jetzt möchte ich hier gar nicht weiterschwärmen, aber vielleicht kann ja der Herr Nobelpreisträger seinen Hauptwohnsitz in Kuba aufschlagen, Super-Wetter, Super-Steuern, …
Kampfkaninchen: das geht ja aus der Tabelle eindeutig hervor und ich habe es eh geschrieben ab ca. 1000.– monatlich wird alles darüber mit 20% besteuert. Das ist ein unverschämt hoher Steuersatz für ein unverschämt niedriges Gehalt. Schauen sie sich doch an, wie oft die Steuerklassen in Ö erhöht wurden, das war nur sehr selten der Fall. Wären die Steuerklassen immer mit der Inflation gleich erhöht worden so wäre heute ein Bruttogehalt von ca. 2000.– EUR (geschätzt) komplett steuerfrei. Oder schauen sie sich die Lohnsteuerstatistik vergangener Jahre an: die Lohnerhöhungen waren in einem Jahr z.B.im Durchschnitt 3% und die Lohnsteuer ist im entsprechenden Jahr um 6% gestiegen. Einfach nicht ok so etwas. Eigenartigerweise sind die Gebühren und Abgaben immer gleich mit der Inflation (oder sogar ein wenig mehr) angehoben worden. Eigentlich müssten die Lohnsteuerklassen die nächsten zehn Jahre jedes Jahr um 10% angehoben werden, damit man da endlich einmal auf vernünftige Werte kommt. Und: die Menschen hätten automatisch und sofort mehr Einkommen zur Verfügung, ganz ohne große Verwaltung. Natürlich könnten dann unsere Herren und Damen Politiker nicht mehr großartige “Geldgeschenke” unter großem Getöse verteilen. Die aber eh von unseren Steuern sind….
ein linker -sagt alles – 70%. sowie die kleberidioten 100 wollen
Ab einer Million Euro Jahreseinkommen.
Da könnte man auch 80% besteuern (wird ja dann nur dass was DRÜBER liegt besteuert.)
Kommt Mal aus eurer Linkenhass Bubble raus und in der Realität an.
Es ist nur eine Frage ab wo der Spitzensteuersatz greift.Bei Milliardären wäre er sicher gerechtfertigt.Alledings zahlt kein Milliardär überhaupt Steuern.
In der DDR oder in Kuba hatten die 100% an den Staat und 0% privat, hat ja super funktioniert. In Ö 2021 waren 47,8% des gesamten erwirtschafteten Wohlstandes Steuern und Abgaben, da braucht es wohl keinerlei Kommentar mehr. Das ist viel zu viel, maximal 30% wären ok, und das wäre schon hoch. PS: Steuerklassen in Ö, unverschämt…
0 Euro 11.693 Euro 0 %
11.693 Euro 19.134 Euro 20 %
19.134 Euro 32.075 Euro 30 %
32.075 Euro 62.080 Euro 41 %
d.h ab einem monatlichen Bruttogehalt von knapp über 1000.– greift der Finanzminister schon mit 20% zu, das ist einfach nicht ok (wenn man die Sozialabgaben berücksichtigt, die vor der Lohnsteuer abgezogen werden)
nur zur Klarstellung: bei 14.000,- (brutto, jährlich) bleibt der Sockelbetrag iHv 11.693,- unangetastet, d. h. für die Differenz auf 14.000,- (2.307,-) sind 20 % zu entrichten. D.h. 461,40 Lohnsteuer jährlich = 38,45 pro Monat. Der Vereinfachung zuliebe wurden im Beispiel die Sozialversicherung, sowie etwaige Frei- und Absetzbeträge nicht berücksichtigt.
bei diese steuergeldgeld verschwendung ist es eine sauerei auch noch erbschaftsteuer zu zahlen. wenn ich ein haus kaufe oder baue habe ich das schon mit meinem versteuerten geld bezahlt. wenn ich was umbauen möchte muß ich mit meinem versteuerten geld auch nochmal 20% mwst. zahlen !!!! und wenn das haus meine tochter und mein sohn erbt sollen sie nochmal steuern bezahlen??? warum. man zahlt vierteljährlich grunderwerbssteuer. das ist wieder typisch für diese linkslinke u. islamgrüne neidgesellschaft. vdb verschenkt 220 millionen ö-steuergeld an ein land für besseren klimaschutz. die parteiförderung, die unnötigen jungen männlichen migranten, die förderung von e-autos, wir haben die teuersten politiker und beamte die in luxusleben die aber noch nie einen beitrag zum wohlstand österreichs geleistet haben. und diese party dass müßen alles die klein und mittelbetriebe mit ihren fleißigen, abgezockten u. geschröpften angestellten und arbeitern bezahlen. und wenn jemand was vererbt dann verlange die politiker nochmal steuern um sich ihren unverschämten luxus abzusichern. genau um das geht es.
Nobel routiert im Grab.
Man sollte mit den Preisverleihungen in seinem Namen aufhören, dieser Mann ist nicht der erste Missgriff
Seit obama den Friedensnobelpreis bekommen hat ost das ganze sowieso nir noch ein witz
Das ist jetzt der 4 versuch … auch wenn ich zu schnell schreibe
….Reichtum in der sogenannten „Samen-Lottery“ erhält.
Was ist das für Blödsinn! Darf man seinen Kindern nicht mehr vererben, was man in seinem Leben geschaffen hat? Sind die Kinder jetzt vielleicht auch schuldig, weil sie nicht in der dritten Welt geboren wurden?
Da werden nur Neidkomplexe bedient.
Wenn nun die Milliardäre 70% Steuern zahlen, dann hat das Finanzamt wohl genug Einnahmen und die brav arbeitende Bevölkerung kann endlich von der im Jahre 1920/24 vom grossdeutschen Reich eingeführte Lohnsteuer werden.
Nicht gerecht? Woher haben die Milliardäre denn das Geld?
Dass das nicht gscheit ist beweist die Schweiz. Eine kleine Verwaltung, niedrige Steuern und direkte Demokratie. Die haben bessere Straßen und anerkannte Universitäten. Seit über 700 Jahren funktioniert es. Und dann kommt jemand und erklärt uns ein Modell, das im 20. Jahrhundert vielfach baden gegangen ist?
es würde schon reichen, wenn sie die mindeststeuer bezahlen würden
Es gibt keinen Wirtschaftsnobelpreis. Warum wird das immer in Medien behauptet?
Diese Leute können behaupten was sie wollen, da ist keine “harte” Wissenschaft dahinter.
Und eine Mindestinflation von 30% um möglichst bald alle in dem Steuersatz abschröpfen zu können ….
Gut dass die Wohlhabendsten ohnehin praktisch keine Steuern zu entrichten haben. Entweder über gefinkeltste Finanzkonstruktionen oder einfach über Stiftungen… aber die gehobene Mittelschicht kann sich diesen Aufwand nicht so einfach leisten, die können ja geschröpft werden – jaja, diese linken Ideologen – ohne Sinn und Verstand, könnte man meinen. Aber das ist IMMER pure Absicht!
Der Staat bezahlt ja nicht nur Dinge du du blöd findest, sondern auch die Schulen, die Universitäten, den Straßenbau mit Brückenunterhalt+bau, das Straßenlicht, die Polizei, die Gerichte, die Krankenhäuser …
Überall wirst du etwas zu mäkeln haben, aber ohne Steuern könnten wir uns das alles nicht leisten.
Das man dem Staat böses unterstellt, hilft niemand. Der Staat sind auch wir, auch du, jeder kann daran Anteil haben, Anteil nehmen, Teil der Regierung werden.
Es darf vor allen Dingen keine Steuerschlupflöcher geben, und keine Leute die ihren Reichtum in armen, anderen Ländern parken, wo sie keine Zinsen + Steuern etc bezahlen.
Und Arbeit zu besteuern, halte ich für ein auslaufendes Modell.
Auch für Nobelpreisträger ist es peinlich wenn sie nicht merken dass ihre Zeit vorbei ist! Aber Stiglitz war immer schon ein alter Sozi der halt einen Preis bekommen hat. Deshalb sind seine Argumente auch nicht besser!
Andere Richtung bitte, keine oder fast keine steuern für alle. Niemand braucht einen klauenden Mittelmann in Form einer Regierung.
Der Staat bezahlt ja nicht nur Dinge du du blöd findest, sondern auch die Schulen, die Universitäten, den Straßenbau mit Brückenunterhalt+bau, das Straßenlicht, die Polizei, die Gerichte, die Krankenhäuser …
Überall wirst du etwas zu mäkeln haben, aber ohne Steuern könnten wir uns das alles nicht leisten.
Das man dem Staat böses unterstellt, hilft niemand. Der Staat sind auch wir, auch du, jeder kann daran Anteil haben, Anteil nehmen, Teil der Regierung werden.
Es darf vor allen Dingen keine Steuerschlupflöcher geben, und keine Leute die ihren Reichtum in armen, anderen Ländern parken, wo sie keine Zinsen + Steuern etc bezahlen.
Und Arbeit zu besteuern, halte ich für ein auslaufendes Modell.
Und das alles können Leute ohne Regierung selber bezahlen. Niemand benötigt einen korrupten Mittelmann. Die USA hatte das mal, ging aber nach 1913 rapide ins Klo.
Das höchst Unfaire am Steuersystem ist, dass Kapitalerträge erheblich weniger besteuert werden als Erträge aus Erwerbstätigkeit, also eigener Leistung.
Das sollte man umkehren.
Bei einem Spitzensteuersatz von 70 Prozent kann man den Reichen nur noch einmal das Geld wegnehmen. Entweder wandern sie dann aus nach Russland – mit einem Steuersatz von 16 Prozent, sofern der noch aktuell ist – oder sie werden sich weniger anstrengen und daher weniger verdienen und auch weniger Arbeitsplätze schaffen.
Wenn einem alles, was zu weit über das Existenzminimum hinausgeht, sowieso weggenommen wird, ist es sinnlos, das Geld überhaupt zu verdienen.
Da haben die Jungen recht, die von vornherein weniger arbeiten wollen. Die spüren das wohl schon.
Absolut richtig und auch meine Meinung. Wer zu viel von seinem erarbeiteten oder geerbten Geld wieder verliert, wird Österreich den Rücken kehren und sicherlich auch keine Ambitionen besitzen in Vollzeit zu arbeiten, wenn man sich dann trotzdem nichts sparen oder leisten kann. Diese Sozi-Ideologie wird uns alle in den kompletten Ruin treiben. Nicht, dass es mich trifft mit einem unterdurchschnittlichen Gehalt. Aber eben auch hier bleibt einfach nichts mehr übrig und ich kann daher eine noch höhere Versteuerung natürlich nicht gut heißen. Oft bin ich schon am Überlegen, ob das AMS nicht doch evtl. die “gesündere” Wahl wäre. Mit noch weniger leben, dafür aber stressfreier.
Das Modell für die bessere Zukunft: Wir importieren (derzeit jährlich!) hundertausende – in der Regel (angeblich) arme – Invasoren und verteilen dann unseren Reichtum an diese und ihre Familien um (teilweise wird das Geld sogar in die Heimatländer transferiert. Alle Parteien bis auf FP befürworten dieses System. Dadurch verarmen alle bis auf die Allerreichsten, die halt in andere Staaten ziehen und/oder sich aus Stiftungen o.ä. weiter ihr Luxusleben finanzieren lassen. Philanthrop müsste man halt sein…
Gute Vorschläge, prima! Übrigens, vor den 80ern waren solche Spitzensteuersätze in Amerika ganz normal….sogar zeitweise bis zu 90% (für Milliardäre).
Einer der Gründe warum ein einfacher Hackler in den 50ern und 60ern noch eine fünfköpfige Famlie mit einem einzigen Einkommen ernähren konnte? Vermutlich. Verteilungsgerechtigkeit zahlt sich eben aus. Einer der eine Milliarde macht und 900 Millionen davon fürs Allgemeinwohl hergeben muss, tut mir nicht die Bohne leid.
ich bin für eine luxussteuer von 98% auf luxussteuer, bonis ohne leistung und luxusgehälter. das ist alles gestohlenes geld von steuerzahler. das selbe gilt auch für die über 10000 eu beamte in brüssel. die geben sich ihre gehälter wie sie es brauchen. diese unverschämte luxus gehört sofort abgeschafft. alles gesohlenes geld de fleissigen, abgezockten u. geschröpften steuerzahlers.
In dem Alter ist dir sowieso alles wurscht. 40% wäre bei mir der Höchststeuersatz. Ungerecht ist es für mich besonders ungerecht, wenn Leute hier einwandern und üppige Sozialleistungen mitunter ein Leben lang, das ist echt ungerecht!
Stiglitz ist ein bekannter Linker, allerdings eher von der schlichten Sorte.
Bei unseren Politikern sind diese
Steuern schlecht aufgehoben.
Der Freunderlwirtschaft vertraut
niemand mehr.
Mit fremder Leute Geld gassigehen,
kann jeder Idiot.
Koste es was es wolle ?
Ich hingegen fordere eine Einkommens-Flat Tax von 10 %, das Verbot von Vermögenssteuern und freie Bargeldzahlung! Hohe Steuern dienen nicht den Armen, sondern nur den staatlichen Parasiten und ihren Spießgesellen. Mittlerweile müsste jeder denkende Mensch dieses Märchen von des Kaisers neuen Kleidern durchschaut haben. Der Staat ist immer “nackt”, denn er schafft keinen eigenen Wohlstand.
Was mit einer noch konfiskatorischeren Besteuerung (de facto liegen wir mit Verbrauchssteuern etc ohnedies schon bei rund 70%!) besser werden sollte oder was “soziale Gerechtigkeit” sein soll, kann niemand schlüssig erklären. Solche Stellungnahmen wie die von Stieglitz kommen nur von Profiteuren dieses Raubzugs oder von verwirrten Gestalten.
Dem dürfte der Stiglitz aus dem Nest gepurzelt sein…