Künstler, Kabarettist, Liedermacher – Alf Poier kann man mit jedem dieser Begriffe beschreiben, und dennoch passt nicht in keine dieser Boxen. Denn das österreichische Ausnahmetalent verblüfft seine Fans schon seit vielen Jahren immer wieder aufs Neue mit seiner Vielseitigkeit – ob mit einem pointierten neuen Kabarettprogramm oder seinen künstlerischen Kritzeleien voller Wortwitz, Poier ist ein Fixgestirn am heimischen (Klein-)Kunsthimmel. Doch auch und gerade für ihn hat die Pandemie viele Veränderungen mit sich gebracht, wie er eXXpress-Moderatorin Tanja Pfaffeneder live im eXXpresso-Morgenmagazin erzählt.

Durch die Coronakrise ist auch für Poier das Leben auf der Bühne zum seltenen Vergnügen geworden, den letzten Bühennauftritt absolvierte er im Juli. Und auch wenn er den puren Endorphin-Rausch der Bühne für nichts missen möchte, Poier hat sich angepasst  – und widmet sich momentan vor allem seiner Karriere als Künstler. Und da hat er alle Hände voll zu tun, denn der Kunstmarkt boomt – nicht zuletzt durch den neuen digitalen Aspekt, den Blockchain und Co. gebracht haben. Und seit kurzem ist auch Poier in die Welt der Kryptokunst eingetaucht – und ist gleich mittendrin statt nur dabei. Denn jetzt gibt es einige der bekanntesten Kunstwerke des Kabarettisten – die “Kami-Katze”, den “elektrischen Stuhl” oder auch den “Muskelkater” – als NFTs, also sogenannte “Non Fungible Tokens” in digitaler und animierter Form zu bestaunen, und, je nach Wunsch, auch zu erwerben! Also, wenn jemand Interesse an einem echten Poier-NFT hat: Jetzt ist’s an der Zeit!

Alles über Alf Poiers Krpyptokunst, was NFTs überhaupt sind, wie er dazu kam und woran Poier sonst noch arbeitet – das und noch viel mehr sehen und hören Sie nur hier im vollen eXXpresso-Interview mit Tanja Pfaffeneder: