
Als Zeuge zugelassen: Richard Gere wird gegen Matteo Salvini aussagen
Hollywood-Star Richard Gere wurde als Zeuge bei dem Prozess gegen Italiens Ex-Innenminister Matteo Salvini zugelassen. Das wurde von einem Gericht in der sizilianischen Hauptstadt beschlossen.
Die spanische NGO Open Arms will Gere als Zeuge befragen, weil er im August 2019 das von Salvini mit rund 150 Migranten an Bord auf dem Mittelmeer blockierte Rettungsschiff “Open Arms” besucht und dabei zur Unterstützung für die Seenotretter aufgerufen hatte. Vor Gericht werden als Zeugen auch Expremier Giuseppe Conte, Innenministerin Luciana Lamorgese, Außenminister Luigi Di Maio, sowie zwei Ex-Minister und Maltas Expremier Joseph Muscat aussagen, beschloss das Gericht am Samstag. Das Verfahren wurde auf den 17. Dezember vertagt.
Salvini muss sich gegen Amtsmissbrauch und Freiheitsberaubung verantworten
Dem Chef der rechten Regierungspartei Lega wird vorgeworfen, der “Open Arms” im August 2019 einen sicheren Hafen verwehrt zu haben. Salvini muss sich wegen Amtsmissbrauchs und Freiheitsberaubung verantworten. Bei einer Verurteilung könnten ihm bis zu 15 Jahre Haft drohen.
An der Gerichtsverhandlung am Samstag beteiligte sich auch der Gründer der NGO Open Arms Oscar Camps. “Wir fordern Gerechtigkeit”, sagte der Spanier. Die Rettung von Menschenleben auf See dürfe nicht kriminalisiert werden, meinte er.
Kommentare
Warum nimmt Richard Gere keine Asylanten in seinem Luxushotel bei New York auf?
Weil in kürzester Zeit wären die Zimmer verdreckt und verwüstet.
Es ist ungeheuerlich zu welchen Mitteln diese NGO,s greifen um einen souveränen Staat zu ruinieren. Die gehören für jeden illegalen Einwanderer zur Kassa gebeten.
sie ruinieren ganz Europa und ihnen ist jedes Mittel recht.
Jetzt lassen sich die Linken schon von dummen Mimen helfen. Denen ist ja jedes Mittel recht, ihre kulturzerstörerische Ideologie weltweit durchzusetzen. En garde, Ihr Wappler!
Und ich habe mir die Filme dieses Gutmenschen angeschaut, leider.
Die Rache der Schleppermafia….
Aber so funktioniert nun mal diese EU-Misthaufen….
Immer wieder interessant zu beobachten mit welcher Inbrunst Amerikaner das europäische Schlepperwesen unterstützen, um ihren Kontinent sauber zu halten.
Wenn er will kann er ja dutzende familien aufnehmen Geld u.platz hat er ja.So wie die Gutmenschen die wollen alle Reinholen aber nicht in ihrer Umgebung,haben oder finanziell unterstützen.