
Also doch! EZB geht Risiko ein und hebt Leitzins neuerlich an – auf 4,5 %
Ein Jahr lang sah die Europäische Zentralbank (EZB) der Inflation beim Ansteigen zu. Dann – spät aber doch – begann sie den Leitzins nach oben zu schieben und hechelt seither der Teuerung hinterher. Nun beschloss sie die zehnte Zinserhöhung in Folge, die nicht ohne Risiko und unter Experten umstritten ist.
Die EZB hebt die Zinsen im Euro-Raum ein weiteres Mal an. Der Leitzins steigt um weitere 25 Basispunkte auf nun 4,5 Prozent. Der für den Finanzmarkt noch wichtigere Zins für die Bank-Einlagen steigt ebenfalls – von 3,75 auf 4,0 Prozent. Er legt fest, wie viel die Geldhäuser für das Parken überschüssiger Gelder von der Notenbank erhalten. Nun befindet er sich auf dem höchsten Niveau seit dem Start der Währungsunion 1999.
EZB-Chefin verkündete die Beschlüsse Donnerstagnachmittag auf ihrer Pressekonferenz. Damit hebt die EZB die Zinsen das zehnte Mal in Serie an. Zuvor tobte unter Wirtschaftsexperten ein Streit, ob eine neuerliche Zinserhöhung richtig ist.
Doppelte Sorge: Wirtschaftskrise und hohe Kerninflation
Einerseits betreibt die wirtschaftliche Eintrübung vielen Marktteilnehmer Sorgen. Allein schon deshalb hätte sie eine Zinspause erwartet. Andererseits bleibt die Teuerung auf einem weiterhin hohen Niveau, und damit auch die Zinsen. Die Inflationsrate verharrte im August bei 5,3 Prozent. Darüber hinaus stiegen zuletzt wieder die Energiepreise, weshalb mit einer weiterhin hohen Teuerung im September rechnet.
Was aber von all dem abgesehen vielen Sorgen bereits, ist die hohe Kerninflation. Bei ihr werden die stark schwankenden Preise für Lebensmittel und Energie ausgeklammert. Sie sank zuletzt nur leicht, von 5,5 Prozent auf 5,3 Prozent. Nur wenigen Wirtschaftsexperten – mit Ausnahme etwa des deutschen Top-Ökonomen Hans-Werner Sinn – hatte mit einer Kerninflation in dieser Höhe gerechnet. Die Zahl gilt als wichtiger Indikator dafür, wie weit sich die fortschreitende Preiserhöhung schon verselbstständigt hat.
EZB rechnet mit geringerem Wirtschaftswachstum – und langsamer sinkender Inflation
Sowohl bei Inflation als auch Wirtschaftswachstum sehen die Aussichten für 2024 trüber aus, als noch vor drei Monaten – gemäß der EZB. Ihre Vorhersage für das Wirtschaftswachstum im Euroraum hat sie für 2023 bis 2025 indes abgeschwächt. Nach der neuesten Prognose wird sie heuer um 0,7 Prozent wachsen. Im Juni hatte sie noch ein Wachstum von 0,9 Prozent vorhergesagt. Im kommenden Jahr soll das Bruttoinlandsprodukt (BIP) demnach um 1,0 (Juni-Prognose: 1,5) Prozent zulegen. Für 2025 erwartet die EZB einen Zuwachs der Wirtschaftsleistung um 1,5 (1,6) Prozent im Währungsraum.
Auch die hohe Inflation im Euroraum wird nach Einschätzung der Zentralbank langsamer zurückgehen als noch vor drei Monaten erwartet. Für heuer rechnet die Notenbank nun mit einer Teuerungsrate von 5,6 Prozent, wie die EZB weiter mitteilte. In ihrer Juni-Prognose war die EZB noch von 5,4 Prozent Inflation im Jahresschnitt 2023 ausgegangen.
Für 2024 sagt die Notenbank ebenfalls eine höhere Teuerungsrate von 3,2 (Juni-Prognose: 3,0) Prozent voraus, 2025 wird inzwischen eine etwas niedrigere Rate von 2,1 (2,2) Prozent erwartet. Die EZB strebt für den Währungsraum der 20 Länder mittelfristig ein stabiles Preisniveau bei einer jährlichen Teuerungsrate von 2 Prozent an.
Kommentare
Lagerte, die gute Frau muss auch auf Banken schauen, damit die fette Reserven anhäufen dürfen aber ebenso auf die Kreditnehmer und Sparer. Die einen, damit die Kreditnehmer höhere Kreditzinsen zahlen dürfen-müssen, und die Sparer, damit diese für Spareinlagen z.B. bei mir die Bank Austria 0,01% fette Sparzinsen erhalte minus 27 % KeSt. Herrlich sage ich euch, im Sozialstaat Österreich leben sogenannt Flüchtlinge besser als die Leistungsgesellschaft. Dass Europa zum Sch…ist, sieht man an dem klugen Nachbarland Schweiz. 1,6% Inflation, und üppige Prozente auf Kapitalformen. Nach dem 1. und 2. Weltkrieg hatten wir nicht die Megaprobleme, wie wir sie heute haben. Überall fehlt das Geld, für die Bildung, die Pflege, die Gesundheit, dem Wohnbau, weil wir so deppert sind und jeden hereinlassen. Wenn das so weitergeht, wird Österreich zum Armenhaus. Daher alle abschieben zur Herzensheimat und mehr Industriroboter einsetzen. 92800 Personen im Alter von 100 Jahren haben die Japaner, weil sie “KEINE” Flüchtlinge oder Migration ins Land lassen. Die Armutszuwanderung bringt Österreich um.
Wenn die damit weiter machen dann ist das jetzt der (geplante und lang ersehnte) Todesstoß für die Wirtschaft. Die Zentralbank fährt die Wirtschaft mit Ansage gegen die Wand, das Finanzsystem kollabiert an faulen Krediten und voila, oh Wunder, Sie können das digitale Gefängnis, die CBDCs, für uns alle endlich ausrollen und sich auch noch als Retter aufspielen. Wer wird es ihnen abkaufen?
99 von 100.
Nur damit ich es richtig verstanden habe.
Jemand der mehr Zinsen zahlen muss , dem geht’s besser ….
Hey, aber das macht das grosse Vorbild doch mit dem Dollar seit Jahrzehnten!
Muss also richtig sein !
Und woher kommt Lagarde ? Ein Blick in ihren Lebenslauf bringt nichts Gutes ans Licht und schon gar Nichts, was sie für diesen Posten qualifizieren würde.
Ich wette mein Haus darauf, dass die Inflationsrate in 2024 weit über den vorhergesagten 3,3 Prozent und erst recht in 2025 über die vorhergesagten 2,3Prozent liegt! Nur Beruhigungspillen für den dummen Bürger. Eine Begründung wird dann gewiss gefunden werden, wie immer.
Und, was passiert? Viele werden die Kredite wieder nicht mehr bedienen können. Siehe 2008. Immobilien werden dann billigst von Konsortien aufgekauft und sobald die Krise vorbei ist, wird damit der große Reibach gemacht. Und die Banken werden wieder prächtig kassieren bei den Soll-Zinsen und nichts hergeben bei den Haben-Zinsen. Und unsere Regierung wird das wieder voll unterstützen, weil die Hauptpartei unserer Regierung ja die Partei der Unternehmer ist. Nur mehr zum Kotzen das Ganze.
Harry da verwechseln Sie was. Wir hatten die Ölkrise – Wirtschaftsrückgang 1978 -0,2%, Wachstum 1979 ca. 5% – 1980 +1,7, 1981 Rückgang -0,1
– wo pfeift da der Wind…
Raus aus der EU, raus aus dem EURO, gehen wir eine Union mit der Schweiz ein. ÖXIT.
Hyperinflation gepaart mit Wirtschaftskrise.
Dazu noch Flutung mit Asyltouristen und rechtswidrige Zwangsimpfung versucht.
Dabei den staatlichen Schutz der Kinder vor Missbrauch vollkommen vernachlässigt.
DANKE liebe schwarz/grüne Regierung!!
Der nächste Versuch, die Inflation zu senken und die Fehler der Vergangenheit zu bewältigen.
Während der viel zu langen Null-Zins-Periode wurde viel zu viel Geld gedruckt.
Wer kann denn noch die hoch verschuldeten Staaten sanieren? Sollen jetzt die Banken einspringen, die aufgrund der Zinspolitik hohe Gewinne einfahren?
Das ist das Ergebnis der “Modern-Monetary-Theorie”. Diese Deppen lernen es nicht. Sie haben geglaubt (oder es war ein Raubzug), dass sie Geld endlos drucken können, ohne das das Auswirkungen auf die Kaufkraft hat.
Jetzt fliegt uns ihr Versagen wieder voll um die Ohren.
Bei aller berechtigten Kritik. Auf eines muss dringend hingewiesen werden. LeGArde muss eine Veritalienisierung des Euros verhindern. Ansonsten hat er weltwirtschaftlich ausgespielt. Man stelle sich nur vor, man ordert Waren aus den USA oder Indien und man möchte in 6 Monaten mit dem Euro zahlen. Niemand würde eine soches Zahlungsversprechen annehmen, weil man in 6 Monaten nicht weiß, wie wenig der Euro dann wert sein wird. Erschwerend kommt hinzu, dass ja die Inflation im Euroraum nicht einheitlich ist, in Spanien gering, in Österreich, Deutschland sehr hoch. Daher wird LeGarde ” Madame Super-Leitzins” werden, ich vermute bis 7% wird es hinaufgehen müssen. So knallhart sie als “Madame 0,00% ” war, so hart wird sie jetzt als “MAdame Super-Leitzins ” sein. Vor kurzem hat sie das mit dem Fed-Chef John L. Bellows auch abgesprochen. Bitte stellt Euch alle darauf ein. Insbesondere variable Kredite jetzt auf Fix-Kredite umstellen, nicht auf eine Zinssenkung hoffen.
Alles nur Geschwurbel und Kaffeesatzlesen. Die haben schon lange rein gar nichts mehr unter Kontrolle. Mit diesen korrupten und schwachen Politikern in den meisten europäischen Ländern gibt es offensichtlich nur eine Richtung – nämlich abwärts mit Vollgas.
Kerninflation hin oder her. Inflation entsteht, wenn das Angebot die Nachfrage nicht befriedigen kann. Sie entsteht also nicht nur durch Geldschwemme, die hauptsächlich gut für die Aktienmärkte ist, sondern vor allem durch Verknappung des Angebots. Da das Angebot an preiswerten fossilen Energien durch Russlandsanktionen bzw. Selbstblockade reduziert wurde, muss Energie nun bei anderen Anbietern teurer gekauft werden, die ihren Reibach machen. Mit Energiesparen lässt sich Inflation nicht bekämpfen, auch wenn arme Leute nun nicht mehr richtig heizen können. Die Industrie kann nicht auf Energie verzichten. Allerdings kann sie die Produktion reduzieren oder nach USA oder China abwandern. Ein Sinken der Energiepreise wäre also ein schlechtes Zeichen. Ferner werden Lebensmittel teurer, weil das Angebot aus Russland blockiert wird und die Ukraine weniger produzieren kann. Auch Kunstdünger wird sanktioniert. Fazit: Die Zinserhöhung bringt zur Inflationsbekämpfung überhaupt nichts! Purer Schwindel, denn es geht um was ganz anderes. Das Kapital soll nicht in die USA abwandern, wo es höhere Zinsen dafür gibt. Und vor allem sollen die Leute darüber getäuscht werden, dass nur Aufhebung der Russlandsanktionen, Reduktion der Rüstungsausgaben und Beenden der Geldverschwendung für den Import von Sozialfällen die Inflation dämpfen kann
ui, demnach hätten länder, die russland nicht sanktioneren, keinen anstieg der inflation zu verzeichnen. dem ist nicht so, sogar in europa. siehe serbien.
Laut EZB wird es ein geringes Wirtschaftswachstum und eine langsam sinkende Inflation geben. Die Energiepreise steigen. Die EU-Wirtschaft ist im Nachteil und Indien, China und die USA sind im Vorteil und können die Produkte günstiger anbieten als EU-Wirtschaftslokomotive Deutschland und deren Anhängsel. Das bedeutet mehr Arbeitslosigkeit und weniger Steuereinnahmen und jetzt noch “EZB geht Risiko ein und hebt Leitzins neuerlich an – auf 4,5 %”. Möglich, dass sich die EZB von nicht europäischen Währungs-Wirtschafts-Finanzexperten beraten lässt, die wohl zu sehr mit der Konjunktur der Heimatländer beschäftigt sind. Und so könnte die Hoffnung verbreitet werden, die Energiepreise werden wieder spottbillig, wie vor dem Ukraine-Konflikt und so lässt man den Leitzins steigen.
Gunther Kropp, Basel
Ende der 70er stand der Leitzins bei 12,75%. Jetzt machen sich alle bei 4,5% in die Hosen.
Ende der 79er hatten wir Vollproduktion und Konjunktur, dass der Wind durchs Gebälk pfiff.
Schon interessant, dass die Dame von einem Gericht in der Zeit, als sie IWF Chefin war, wegen Fahlässigkeit schuldig gesprochen wurde und dann zur EZB Chefin gekürt wird.
Noch interessanter, wie die Dame überhaupt IWF Chefin wurde. Erinnert sich noch jemand an die hanebüchene Strauss Kahn Affäre, die einen Wechsel an der IWF Spitze erst ermöglichte. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Um die Inflation zu stoppen sollte die EZB mutiger sein und noch 3 Schritte je einen Prozent die Zinsen erhöhen, danach geht die Inflation stark zurück und die 3D-Drucker Generation kann uns danach hohen Wohlstand bringen. Ohne Schmerzen geht es leider nicht, dass ist aber die Schuld der Wahnsinnig langen Niedrig-Zinspolitik, Corona und Kriegsankitonen.
Bei der EZB “arbeiten” die gleichen Dilettanten wie in Brüssel und Berlin und anderen Regierungen.
Wenn’s nur Dilettanten wären. Ich fürchte aber, dass es Geschäftsleute sind, die ihre Geschäfte auf Kosten anderer (in dem Fall der EU-Bürger) machen. “Amtsbekannt” ist die Frau Lagarde ja schon eine Weile lang…
Zu viel ist zu viel. Ab heute ist für mich Europäer zu sein, die schlimmste existierende Beleidigung, die es gibt. Eine menschenverachtende Politik, die nun den Höhepunkt erreicht hat. Eine Schande. Die EU existiert für mich persönlich nicht mehr. Zu den gefakten EU Wahlen gehe ich nicht mehr.
..doch bitte wählen Sie…aber richtig!!
Genau! Wer nicht zur “Wahl” geht, ist mit schuld an den Missetaten der linken “Eliten”!!!
Furchtbar! Versteckte Vermögenssteuer! Sie verunmöglichen nicht nur Kredite aufzunehmen. Sie ruinieren alle die Kredite rückzahlen müssten. Die ganze Immobilienbranche ist schon am Ende. Konkurse sind überall vorprogrammiert oder bereits eingeleitet. Alle Kreditnehmer werden somit enteignet. Die neue Form der Vermögenssteuer…
Das Volk wird täglich ärmer die Banken immer reicher. Theoretisch müsste die Lagarde, das habe ich in den Medien gelesen, eingesperrt werden. Aber nein, das darf nicht sein, so eine kompetente EU-Beamtin, die lässt man nicht fallen.
Sehr gut! Endlich zahlt sich sparen wieder aus!
Keine Ahnung von nix, aber davon reichlich.
Ein kommentar voller wertvoller argumente! Gratulation. Der stammtisch lässt grüssen!
BWL Erstsemester: Zinsen erhöht man wenn die Inflation aufgrund Konjunkturüberhitzung verursacht ist.
Aktuelle Inflation basiert auf extrem hohen (durch EU selbst verursachten) Energiekosten, die ein Gift für die Konjunktur ist.
Bei einer Rezession die Zinsen weiter erhöhen ist kriminell und der nächste Schritt Richtung wirtschaftlichen Abgang.
Ganz richtig. Wir haben keine konjunkturgetriebene Inflation, wir haben eine Verknappungsteuerung. Genau genommen ist es also falsch, von Inflation zu sprechen, es ist keine Blähung (inflatio) der Geldmenge, es ist eine Verknappung der Produktionsmittel und -güter, die die Teuerung verursacht.
@mondy-andy: Ja eh. Mit Erhöhung des Leitzins kommt eine Inflation der Währung zur Teuerung insbesonders bei Energie – die sich auf fast alle Preise auswirkt – dazu.
Die Erhöhung des Leizinses bringt also keine Milderung, sondern eine Verschärfung. Zusätzlich zu den Merit-Order-Wucherpreisen kommt die Inflation der Währung.
Der Leitzins wirkt sich sowieso auch auf Staatsschulden aus.
Es gibt Inflationsanleihen wo gewisse Kriterien in einer bestimmten Zeit erfüllt werden müssen um satte Gewinne zu erzielen. Das wird wohl auch ein wichtiger Punkt sein.
Dies Ezb Fraze ist auch so unnötig wie ein Kropf
Die Banken gehören jetzt endlich in die Pflicht genommen. Nicht so, dass die Regierung die Übergewinne abschöpft, sondern, dass die Sparer endlich attraktive Zinsen bekommen. Derzeit wissen die Schuldner nicht, wie sie die Raten zahlen sollen und die Sparer können nur zusehen wie ihr Geld weniger wert wird. Man muss auch die Raten Deckeln. Als die Banken am Krachen waren, haben wir sie aufgefangen. Mit unserem Steuergeld. Jetzt sind die Banken dran!
Die Raten deckeln kann man aber nur mit Verlängerung der Laufzeit eines Kredits. Wenn die Bank bei einem Kredit eine “Handelsspanne” von 1,5 Prozentpunkten hat und das Geld selbst um 4,5 Prozent “einkauft”, dann wird sie 6 Prozent dem Kunden verrechnen. Unter 4,5 Prozent müsste sie aber draufzahlen und das kann wohl gesetzlich nicht verlangt werden.
Sparer zahlen immer drauf. Der Abstand von Zinssatz zur Inflation ist immer in etwa gleich. Es schaut nur optisch schöner aus, wenn die Inflation beispielsweise 6 Prozent ist und der Zinssatz 3 Prozent, ist aber das selbe wenn die Inflation 3 Prozent ist und der Zinssatz null.
@Eb: Eine Erhöhung des Leitzinses bringt den Banken keine Übergewinne, denn für die ist das Geld ja damit teurer geworden. Die geben den Leitzins nur quasi weiter an die Kunden und zahlen bei Fixzinskrediten kräftig drauf.
Diese korrupte Frau hat doch zusätzlich keine Ahnung von ihrem Job.
Diese Kreatur wird in die Geschichte eingehen!
ALLEN voran ihr Vorgänger !!!!!!!
Das Problem ist hausgemacht! Elf Embargos gegen einen Rohstoffgiganten!!! Unfähige Bande! Ich verabscheue alles was von der EU kommt. Ein korrupter, inkompetenter, völlig irrer US-arschkriechender Elfenbeiturm, der am Volk vorbei regiert und kA hat über die Not und die Probleme der EU Bevölkerung! Raus aus der EU, ich will nicht dass Europa wegen der Ukraine und den GrünInnen an die Wand fährt!
Die Häuslebauer wirds freuen,ihre Kredite werden noch teurer,Investitionen in Österreich werden seltener,wenn schon hätte der leitzins viel früher,noch bevor die rekordinflation begonnen hat angehoben werden müssen,in so einer inflationswelle den leitzins weiter und weiter zu erhöhen hilft nur den ganz großen,den sogenannten kleinen Mann schadet diese massnahme gewaltig,da hat sich Deutschland über den Tisch ziehen lassen,die Franzosen haben den deutschen die EU Präsidentschaft in Form von urschl van dem Leiden gegeben aber sich die Finanzministerin herausgeschlagen,denn wer das Geld hat hat dass sagen,Macron und la Garde,beide kommen von der Rothschild Bank haben sich damit dass sagen in der EU geholt und dies ist nur im Interesse Frankreichs,Frankreich ist der nächste Schuldenstaat und wird praktisch auf unser aller Kosten am Leben gehalten,dank EZB,guter Zug von macron, schlecht für uns und die nächste insolvenzwelle rollt unaufhörlich auf uns zu…
In den ersten Jahren des Euro galt die deutsche Prämisse von der Geldwertstabilität als höchstes Ziel – der Abschied davon und später das Gelddrucken in der Corona Zeit haben den Euro schwer beschädigt.
Alle Beteuerungen waren bloß Lügen, um uns die Augen zu vernebeln.
Das große “Gelddrucken”, also die Geldschwemme an Großinvestoren und Kreditgeber hat schon lange vor Corona begonnen, mit der Bankenkrise 2008.
Herr Beig – und was hat das für einen Einfluss auf die Ausgabe der CBDC (centralbank digital currency)?
Wäre das nciht interessant?
der euro ist so oder kein Geld…bereits der Einführung ein Produkt zum Scheitern verurteilt…diese EU muss Sterben das das wahre Europa Leben kann…Björn Höcke hat es auf den Punkt gebracht damit…Leute nehmt den Bankstern euer Geld…kauft nichts mehr nur absolut Lebenswichtige Dinge ….die Anhebung der Zinsen ist nichts als die Verstärkung der Hausgemachten Inflation…es geht darum euch zu Plündern…Raus aus dieser EU ist ein absolutes MUSS …und zwar sofort …und nein ich schreibe nicht zu schnell
Wenn man ein Jahrzehnt die Zinsen auf null senkt zum Schutz der maroden Wirtschaft Frankreichs und Italiens und Geld ins unendliche druckt, kommt das böse Erwachen. Die Unfähigkeit dieser Person scheint noch nicht bekannt zu sein.
Nein, das unendliche “Gelddrucken” (in Wirklichkeit einfach digitale Geldzuweisungen aus der Phantasie heraus, gedruckt wurde da gar nix), geschah nicht, um nationale Wirtschaften zu retten, sondern um Banken zu retten, die in diese Wirtschaften investiert waren. Mitsamt ihren Metastasen, den fondsbildenden Investoren der Banken.
Leider darf ich nicht wörtlich schreiben was ich mit dieser Kreatur machen würde!
Ich erbete jeden Tag das was Sie hier nicht schreiben dürfen.
Blablabla. Die wichtigen Schlips Träger im EU Parlament haben weiterhin erschreckend wenig Ahnung. Aber leider logisch wenn man völlig unfähige Personen in wichtige Positionen setzt.
Ich finde es super. Zuerst gibt man 0% Zinsen, damit sich auch der Mundl von Nebenan ein Häuserl bauen kann. Und dann hebt man die Zinsen an, damit er sein Lebenswerk wieder billig verkaufen muss. Na, ja eine Mietwohnung tuts für diese Unteren wohl auch. Eine wo er soviel zahlt, dass er ohnehin keine großen Sprünge mehr machen kann und ihm der Sozialtourist in seinem fad, bequemen Leben noch mitleidig auf die Schulter klopft.
Einfach nichts und nirgendwo mehr etwas kaufen, nur die notwendigsten Lebensmittel im niedrigstsegment!
@Schuster. Und GENAU das ist der Plan…………… und ALLE AFFEN spielen mit……. genau die Affen, die nach dem Prinzip “Lebe heute zahle morgen” ihre Existenz nicht mehr auf die Reihe bekommen…… Aber egal, es rettet das “bedinnungslose Grundeinkommen” ? Bis es dann später nicht mehr (nach dem Bargeldaus) nicht “bedinnungslos” ist. Wie blöd kann man sein ? Übrigens, schreibe ich sicher nicht zu schnell. Werter Zensor, oder was auch immer.
Die Talfahrt geht ungebremst weiter und die Prognose der sog. Experten ist gekauft und ich schreibe langsam!
Die Häuslebauer wirds freuen,ihre Kredite werden noch teurer,Investitionen in Österreich werden seltener,wenn schon hätte der leitzins viel früher,noch bevor die rekordinflation begonnen hat angehoben werden müssen,in so einer inflationswelle den leitzins weiter und weiter zu erhöhen hilft nur den ganz großen,den sogenannten kleinen Mann schadet diese massnahme gewaltig,da hat sich Deutschland über den Tisch ziehen lassen,die Franzosen haben den deutschen die EU Präsidentschaft in Form von urschl van dem Leiden gegeben aber sich die Finanzministerin herausgeschlagen,denn wer das Geld hat hat dass sagen,Macron und la Garde,beide kommen von der Rothschild Bank haben sich damit dass sagen in der EU geholt und dies ist nur im Interesse Frankreichs,Frankreich ist der nächste Schuldenstaat und wird praktisch auf unser aller Kosten am Leben gehalten,dank EZB,guter Zug von macron, schlecht für uns und die nächste insolvenzwelle rollt unaufhörlich auf uns zu…
@Fake-News-Schleuder: Wir haben derzeit keine Rekordinflation, sondern primär eine Rekordverteuerung durch Wucherpreise bei Energie, was sich auf praktisch alles auswirkt.
Durch Erhöhung des Leitzinses leiden auch Große, das ist nicht nur der Kleine Mann. Lediglich jene, die einen Fixzins-Kredit laufen haben, bleiben von den erhöhten Zinsen verschont. Wobei die Frage ist, ob diese Fixzinskredite nicht irgendwo eine Klausel haben, dass die dann doch auch erhöht werden können.
In den 1970er/1980er-Jahren hatte es eine erheblich höhere Inflation gegeben. Die Kreditzinsen waren in der Größenordnung von 15 Prozent und in Österreich gab es eine Luxus-Umsatzsteuer von 30 Prozent für alles vom Fotoapparat bis zum Auto.
Da ist also noch viel Luft nach oben, was noch alles möglich ist. 4,5 Prozent Leitzins sind historisch gesehen eher noch ein Witz.
Die EU schadet uns auf allen Linien. Gas, Strom, ÖL. Sprit, Lebensmittel. Sanktionen, Massenmigration, Asyl! Die EU sollte sich endlich komplett auflösen!
@Ede: Die EU wird sich nicht auflösen. Die müssen wir auflösen.
Das Hauptproblem waren jahrelang die zig Milliarden um Staatsanleihen aufzukaufen, die letztlich nur verbrannte Steuergelder waren. Und dass etliche Länder sich nicht an die Schuldenobergrenze gemessen am BIP gehalten haben, obwohl dies klar geregelt ist. Da stand halt Politik vor den wirtschaftlichen Interessen.
Die Fed hat den Leizins viel früher und nach und nach erhöht und steht aktuell bei 5, 25. Dadurch sank die Inflation. Die EZB hat dagegen zu zögerlich reagiert, vermutlich aus Rücksicht der stark verschuldeten EU Länder.
Die Folge eine höheren Leitzinses ist eine höhere Vergrößerung der umlaufenden Geldmenge und das bewirkt eine höhere Inflation.
Durch höheren Leitzins wird die Inflation höher, aber doch nicht niedriger.
komisch, die maßgebenden Inflationstreiber werden nicht “angefasst”: Sanktionen, Migration, Asylwesen,
Das ist ein wirtschaftlicher Wahnsinn!
Somit wird die Inflation weiter befeuert – durch steigende Kreditzinsen und damit verbunden sinkende Kaufkraft.
Mit diesem Führungspersonal kann es mit der EU nur mehr bergab gehen.
Die Rechnung wird teurer, aber dann ist es wenigstens vorbei – lieber ein Schrecken mit Ende, als Schrecken ohne Ende….
Sinkende Kaufkraft bedeuten sinkende Nachfrage ,daher sinkende Inflation.Bei aller berechtigter Kritik an die EZB,aber nur so kann man Preiserhöhungen stoppen.
Die alte Grammel ruiniert uns noch!
Waun de üban Friedhof geht binden sie die wiam schon as baddal um 🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳 kaun ma dawoatn 🥳🥳🥳🥳🥳
Also ich nicht mehr, die Frau ist zäh wie Lederstrumpf und wird extra 98.
…alte Sportlerin,die hat Ausdauer!!
Das ist die Summe aller Regierungen, wenn man mit Geld nicht umgehen kann.
Ein Maastricht Vertrag sagte 60% max. zum BIP ab da sollten und müssten alle Signallampen leuchten.
Wer das überschreitet wird fristlos entlassen. Das hilft
und keine Pensionsansprüche nur Rentenpunkte.
Hat Brüssel aber nicht gemacht. Null Sanktionen.
Staatshaushalte müssen mehr Geld aufbringen, es bleibt weniger für die Bürger.
Gegen Russland da war Brüssel mit Sanktionen schnell dabei, was die Inflation auslöste.
Kein Wunder, weniger Rohstoffe/Energie steigen die
Preise. Brüssel lebt im Paradies nicht im Kapitalismus.
Solche EU Institution brauchen wir nicht, weg damit.
Wir gehen nicht zur Europawahl und Grenzen dicht machen belasten uns Bürger überhaupt nicht.
Maut müssen wir trotzdem bezahlen.
+++ schreibe ganz langsam grrr
Du kannst nicht die Zinsen auf 4,5% erhöhen (auf den höchsten Stand seit 1999) und glauben, dass wir nicht spätestens im Frühjahr in eine Mega-Rezession rutschen werden. Jetzt haben wir nicht nur keine Sparzinsen (weil die Banken sie unzureichend weitergeben), sondern auch hohe Kreditzinsen, die Teuerung (weil die ist in Österreich trotz der Zinserhöhung zuletzt wieder gestiegen), sondern jetzt sind wir auch bald unsere Industrie und die Arbeitsplätze los! Chapeau!
Die Banken werben fleißig für Kredite- natürlich keinen zum Fixzins.
@Scully
Die Banken geben schon seit Jahren keine Kredite an Selbstständige, nur noch an gesicherte Beamte oder Vermögende. Auch unsere Neubürger bekommen Kredit, sind ja noch nicht in der Schufa überreguliert! Und die Häuslebauer gehen jetzt in die Pleite.
Mit Gewalt wird versucht, dem wertlosen Euro irgendwie einen Wert zu geben.
Dann doch lieber Gold, Crypto oder andere Wertanlagen…
Das wird alles nix nutzen ! Die EU befindet sich in einer Stagflation. Die Ursache liegt in der verheerenden Geldpolitik ( Staatsanleihen maroder Staaten goutieren, und dann ins Eigenportfeuille zu übernehmen).
Ich befürchte, Frau LaGarde wird den verheerenden Kurs des M.Draghi nicht mehr korrigieren können.
Die Hauptaufgabe jeder Geldpolitik ( der Steuerung der Geldmenge ) beherrscht diese Frau wahrlich nicht mal im Ansatz. Intellekt schon gar nicht.
Für den Job muss man eh nix können. Man liest Meinungen anderer, trifft irgendwelche Entscheidungen, textet Argumentationen und fertig. Klagbar ist das nicht. Kontakte braucht man halt um ernannt zu werden.
Nun ja.Auf private Bankeinlagen gibt es in Österreich noch immer keine Zinsen. Aber jede Erhöhung der EZB wird sofort auf variable Kredite draufgeschlagen.
Es wäre an der Zeit die Geldhäuser auf
entgangene Zinsen zu klagen.
Ausserdem würde man so viele Menschen zum sparen animieren,was zusätzlich entspannend zur Inflation beitragen würde.
Aber unsere Regierung hat ja wichtigeres zu tun.
Was machma gegen die Inflation? Nix, einfach Zinsen erhöhen…super Amateure