Am Boden zerstört: So traurig verabschiedet sich Karina Sarkissova von "Dancing Stars"
Große Trauer bei Star-Ballerina Karina Sarkissova: Wenige Stunden nach ihrem völlig überraschenden Aus bei “Dancing Stars”, nahm sie auch via Instagram Abschied. „Ich bin unendlich traurig.“
Von der Jury aufs Tanzparkett – was für eine Sensation. Und dann, nur eine Woche nach dem grandiosen Start: Star-Ballerina Karina Sarkissova (39) muss das Handtuch werfen, die Gefahr von „Dauerschäden“ sei zu groß. Laut ihrem Manager, Entertainmentexperte Herbert Fechter, hätten ihr ihre Ärzte dazugeraten. Dazu Fechter gegenüber „Heute“: “Es ist nicht sie die sich das überlegt hat, sondern die Ärzte die ihr das quasi gesagt haben. Wenn sie weiter den Fuß beansprucht, ist die Gefahr gegeben, dass es Dauerschäden geben könnte.“
Für die erfolgsverwöhnte Ballerina eine ziemliche Niederlage. Auf Instagram schreibt sie traurig:
“Hallo ihr Lieben! Ich bin unendlich traurig , dass ich bei dieser zauberhaften Show nicht mehr dabei sein kann. Ich möchte meinem Tanzpartner danken , dem ORF , der Regie , der Dancing Stars Band und Dancing Stars Familie…
Und ganz voran bin ich so traurig, weil ich meine Fans und alle die für mich angerufen haben , enttäuschen muss. Aber die Ärzte haben mich gewarnt , dass ich bei weiterer Belastung mit irreparablen Schäden zu rechnen hätte und im schlimmsten Fall nie wieder tanzen kann .
Für mich geht es jetzt wieder zurück in Physiotherapie um bald wieder schmerzfrei gehen und tanzen zu können … die Tanzschuhe kommen mit , machen aber vorerst eine Pause
Eure Karina”
Kommentare
find ich nicht schlimm, geh an den herd und koch was feines, (wennst kannst)
Ziemlich Niveaulos dieser Kommentar. Ist typisch wenn man in der Anonymität schreiben kann.
Alles Gute und Besserung , 🤩Karina
Ich denke, ein gewisser “Dauerschaden” sei auch schon vorher erkennbar gewesen. Und wieder sind narrzistische Züge in unserer gesellschaftlichen Oberschicht deutlich sichtbar geworden. Als Jurorin erhoben und beinhart erniedrigend und als zu Kritisierte zu tiefst verletzlich und schwach. Ein Sittenbild unserer Zeit.
Schade, alles Gute Frau S. und shame over Herr Bslasc für ihre hasserfüllte Kritik, sie gehören zurückgetreten.
Wer glaubt das? 😉
Hr Balaz ist Vollprofi und wenn man nicht ordentlich abliefert egal in welcher Branche hat man Kritik zu rechen und so auch die Chance sich zu verbessern….Wenn man keine Kritik erträgt und umsetzen kann ist man sowieso Fehl am Platz.