Am E-Scooter durchs Hochwasser – keine gute Idee...
Durch heftige Unwetter standen in den letzten Tagen und Wochen in vielen Ländern der Welt ganze Städte und Dörfer unter Wasser. Da kam man weder zu Fuß, noch per Auto sehr weit – eher schon schwimmend oder idealerweise per Gummiboot. Es gibt dann aber doch immer wieder Menschen, die’s wissen wollen und doch auf ganz individuelle Art und Weise durch die Fluten preschen wollen…
Frage: Wenn das Hochwasser kommt, wie ENTkommt man ihm am besten und schnellsten? Zu Fuß?Mit dem Auto?Per Flugzeug? Oder vielleicht doch am sinnvollsten mit einem Gummiboot? Weder noch lautet die Antwort – zumindest wenn man nach einem jungen Mann geht, dessen Video gerade im Internat viral geht. Dessen “Fluchtfahrzeug” aus oder eigentlich in die Flut war nämlich ein Scooter.
Der Instagram-User @iamkarlwilliams hat nämlich offenbar von seinem Auto aus eine wahrlich absurde Szene eingefangen: Während sichtlich ein ganzer Stadtteil im Wasser versinkt, flitzt ein junger Mann mit seinem Scooter direkt an Williams vorbei und in die Fluten. Keine sonderlich gute Idee, wie man zu Ende des Videos unschwer erkennen kann: Denn wenig überraschend bewährt sich der Scooter nicht als Alternative zum Jetski und der “mutige” (oder verrückte?) Scooterfahrer landet sehr schnell mit einem Köpfler im Wasser. Manchmal hast a Pech, manchmal heißt’s aber auch einfach “S.S.K.M” – Selbst Schuld, kein Mitleid.
Kommentare
Wenn ich Erwachsene mit so einem Kinderroller daherkommen sehe, weiß ich, das die Infantilität Einzug in deren Gehirne gehalten hat.
Zum Video – Schadenfreude ist was Schönes 👏
E-Scooter sind ein treffender Ausdruck der Infantilität der Gesellschaft. Ein Kindergefährt, dass elektrifiziert große Gefahr für den Benutzer und die anderen Verkehrsteilnehmer zu Fuß und zu Rad ist.