
Amazon droht Angestellten: Wer nicht ins Büro kommt, fliegt raus!
Amazon verlangt von seinen Mitarbeitern, dass sie dreimal in der Woche ins Büro kommen müssen. Den Managern des Konzerns wurde mitgeteilt, dass Angestellte, die die Vorgabe nicht einhalten, künftig gekündigt werden sollen.
Amazon verschärft den Ton: Dreimal pro Woche müssen Angestellte ins Büro – wer nicht gehorcht, wird rausgeworfen! Diese Knallhart-Regel steht in den neuen globalen Manager-Richtlinien von Amazon, die dem Nachrichtenportal “Business Insider” vorliegen.
Demnach müssen Mitarbeiter jetzt mindestens drei Tage in der Woche im Büro erscheinen. Wer dem nicht nachkommt, dem droht das Aus. Die Manager sollen zunächst ein persönliches Gespräch führen und dies in einer E-Mail dokumentieren. Taucht der Mitarbeiter immer noch nicht auf, sind disziplinarische Maßnahmen fällig – bis hin zur Kündigung.
Amazon greift gegen Mitarbeiter durch
Die Büropflicht sorgte bereits im Februar für heftigen Widerstand. Über 30.000 Angestellte unterzeichneten eine Petition, viele verließen aus Protest das Unternehmen. Viele Mitarbeiter wurden während der Pandemie als reine Homeoffice-Kräfte eingestellt.
Im Juli forderte Amazon seine Remote-Mitarbeiter auf, in die Nähe von Bürozentren umzuziehen. Wer sich weigerte, wurde gedrängt, “freiwillig” zu gehen.
Laut den neuen Manager-Richtlinien von Amazon soll die Büroarbeit “individuelles Wachstum und Entwicklung” fördern. Im Büro könnten Mitarbeiter “unsere einzigartige Kultur viel besser verstehen”, so Amazon.
Kommentare
Vielleicht denken die meisten es ist ein sozial Amt….🤔
Genauso ist es. Wenn man wo anruft hebt gar niemand ab! Ich kann nicht, ich weiss nicht. Mit google sogar in 130 Sprachen💃😜🤣 Mich wundert, dass bei uns Pakete und Briefe manchmal doch noch den Adressaten finden. Amazon zerstört bei uns die Homeoffice Post😁
USA-Konzerne, die ihre Mitarbeiter „Erpressen“.
Steht ganz klar in diesen Absätzen des Artikels:
„ … Viele Mitarbeiter wurden während der Pandemie als reine Homeoffice-Kräfte eingestellt. … … Im Juli forderte Amazon seine Remote-Mitarbeiter auf, in die Nähe von Bürozentren umzuziehen. Wer sich weigerte, wurde gedrängt, “freiwillig” zu gehen. … “
Wenn USA-Konzerne das Personal sogar zum Umzug erpresst.
Die Wahrheit ist, dass Amazon sich reduzieren muss und dies nicht mit Kündigungen macht sondern mit Drangsaliererei der Angestellten. So umgeht man die Personalnot und es bleiben hörige Angestellte, die auch um Lau hackeln bis zum Umfallen. Kein Normalbürger kann sich heute eine Übersiedlung für einen unsicheren Job leisten. Zudem gibt es dafür auch nicht genügend leistbare Wohnungen. Darf man gerne veröffentlichen. Betrifft nämlich nicht nur Amazon sondern auch andere Konzerne.
Kaufe dort nie wieder was 2 mal bezahlt, nichts zurückbekommen. Keiner versteht gscheit Deutsch!
Die althergebrachte Reklamation mittels Telefonie hat ohnehin ausgedient – eben wegen des hohen Zeitaufwandes und des Sprachproblems. Alles schriftlich veranlassen oder im Chat. Hat bei mir immer funktioniert.
Amazon soll mal kleinere Brötchen backen, mehr Sein als Schein, denn wer bestellt der bekommt weniger Qualität.
“Made in China” heißt Plunder.
Bestellungen wie Socken die zu klein sind oder oder – – – kann nur jeden raten (Großstadt) geht einkaufen ins
Fachgeschäft.
Der Gesetzgeber sollte ein Gesetz erlassen, Schwachstellen in Produkte
sein zu lassen. Metallische Produkte immer ein Stück Plastik=Schwachstelle.
So schont man nicht die Umwelt.
Die Wachstumslüge ! Wer mehr Wachstum haben will muss Schwachstellen einbauen. Damals als noch der Gegenpart (Ostblock) vorhanden war, musste man, denn der Kapitalist wollte ja nicht schlechter sein als die Staaten des Sozialismus. Heute
gibt es wenig Qualität. Der “”goldene Westen”” mutierte zur minderwertigen Waren.
China/Indien/Pakistan da wird produziert, Kleidungsstücke nur noch Plastikfasern. Der Kapitalismus hat fertig.
Ich möchte gerne darauf hinweisen, dass die EU mit China Wirtschaftsverträge unterhält. Die EU bestellt also und China fertigt. Zudem bezahlt die EU von unseren Steuergeldern jährlich Milliarden Zusatzzahlungen an China, weil durch die Aufträge die dort umweltschädliche Produktion forciert wird. Es ist wurscht, wo man einkauft – das Angebot umfasst immer mehr China-Artikeln. Nur, dass man im regionalen Shop wesentlich mehr bezahlen muss für den gleichen Kram. Jeder regionale Handel besitzt die Möglichkeit sich bei Amazon einzuklinken und dort zu verkaufen. Gesetze wird es wegen der Wirtschaftsgründe deshalb seitens EU sicher nicht geben.
Vielleicht denken die meisten es ist ein sozial Amt….🤔