Der Bericht des „Wall Street Journals“ ließ aufhorchen. Die US-Regierung soll in Erwägung ziehen, jenen illegalen Einwanderern, die während der Trump-Administration über die Grenze gekommen – und getrennt worden waren – 450.000 US-Dollar zu zahlen.

Zuvor hatten mehrere NGOs geklagt. Die Aufregung über diese Nachricht ließ freilich nicht lange auf sich warten. Nicht nur Republikaner sind sauer darüber, dass illegale Familien so mit Steuergeld zu Millionären werden könnten. Besonders ein Vergleich trifft viele Amerikaner ins Mark: Die Familien gefallener Soldaten bekommen 400.000 US-Dollar ausbezahlt.

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Kommt nicht gut an

„Die Idee, illegalen Fremden, die das Gesetz gebrochen haben, mehr Geld zu bezahlen, als den Hinterbliebenen unserer Helden, ist abstoßend“, fasst es ein ehemaliger Navy-Seal zusammen.