Analyse zeigt: Umsatzrückgang für Deutschlands Top-Unternehmen
Zwei von drei deutschen Top-Unternehmen haben in diesem Jahr ihre Umsätze gesteigert. Trotzdem gab es insgesamt einen Umsatzrückgang von neun Prozent bei den 100 umsatzstärksten börsennotierten Unternehmen. Dies wurde in einer Analyse der Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY) festgestellt.
Die Chemieindustrie verzeichnete ein Minus von 20 Prozent.
Zwei Drittel von Deutschlands Top-Unternehmen haben in diesem Jahr ihre Umsätze gesteigert, unterm Strich ergibt sich einer Analyse zufolge für die 100 umsatzstärksten börsennotierten Unternehmen dennoch ein Umsatzrückgang um neun Prozent. Dieser resultiere aus der stark rückläufigen Entwicklung bei den Energieversorgern, ergaben am Dienstag veröffentlichte Auswertungen der Beratungsgesellschaft Ernst&Young (EY). So sank der Umsatz der Energieversorger um 44 Prozent.
Der Analyse zufolge konnten 66 der 100 umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands ihren Umsatz steigern, nur 34 Unternehmen verzeichneten einen Rückgang. Im Vorjahr hatten allerdings noch 93 Prozent der Unternehmen ein Umsatzwachstum vermeldet, wie Ernst&Young weiter mitteilte.
Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft analysierte die Entwicklung der 100 umsatzstärksten börsennotierten Unternehmen Deutschlands im Zeitraum Jänner bis September 2023. Banken und Versicherungen wurden nicht mit einbezogen, da hier der Umsatz keine relevante Kennzahl ist.
Autobranche mit zweistelligem Umsatzplus
Mit Volkswagen, Mercedes-Benz und BMW belegen den Angaben zufolge drei Autokonzerne die ersten drei Ränge im Umsatzranking. Die Autoindustrie war demnach auch die einzige Branche, die im Vergleich zum Vorjahr ein zweistelliges Umsatzplus schaffte: Während die Automobilhersteller und -zulieferer um elf Prozent wuchsen, gelang den sonstigen Industrieunternehmen nur ein Plus von fünf Prozent und den Handelsunternehmen ein Wachstum von vier Prozent.
Deutlich schlechter lief es der EY-Analyse zufolge für die Gesundheitsbranche, die nach dem Corona-Boom nun ein Umsatzminus von zwölf Prozent verbuchte. Logistikunternehmen schrumpften demnach sogar um 14 Prozent, die Chemiebranche verzeichnete ein Minus von 20 Prozent.
Kommentare
Klimaneutralität wird es mit Industrie niemals geben. Was wohl vielen in Deutschland nicht klar ist. Darum muss die Industrie weg. Es ist Teil der Grünen Transformation. Wenn dann ab 2030 noch die Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Wird der Verbrauchsorientierte Bedarf eingeführt. Dann bestimmt die Politik wer wie viele Stunden pro Woche noch Strom bekommt. Mit 24/7 Strom ist es dann vorbei. Aber es muss getan werden. Denn nur so, lassen sich die Klimaziele erreichen.
Da hat die Politik keine andere Wahl.
Wer kann so einen Schmarrn glauben,wenn es hinten und vorne brennt bei den Piefkes mit Ihrer politik. Umsatzplus ist keine steigerung der Wirtschaftsleistung wohlgemerkt.
Bei den co Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister kein Wunder
Umsatz ist nicht gleich Gewinn. Entscheidend ist letztlich nur was nach Abzug aller Kosten und Steuern übrigbleibt.
na ja Berater Gesellschaften, wenn die schon anfangen zu beraten dann ist es ja stock duster und die nobelsten sind natürlich die Amis
Dass die Autobranche ein Umsatzplus haben sollte nehm ich denen nicht ab
na ja, immerhin vorstellbar, daß die Nachfrage nach diesen bösen Verbrennern im Hinblick auf die Tötungsabsichten etwas gestiegen ist
Müssen ja viele durchfuttern da . Bleibt kein Geld.,,für Investoren…