
Andreas Tögel: Eat the Rich! Nichts Neues unter roter Sonne
Schon immer gefielen sich linke Kräfte in der Rolle des Geistes, der stets verneint. Zu jeder Zeit wirkten sie als Zerstörer des Bestehenden, ohne jemals etwas Positives auf die Welt zu bringen, meint eXXpress-Kolumnist Andreas Tögel.
Fragt man einen ihrer Protagonisten, wie sie ihr Bild einer Gesellschaft in konkrete Konzepte umzusetzen beabsichtigen, ohne dabei den Wohlstand und das Leben der solcherart Beglückten zu ruinieren, werden allerlei bombastische Phantasien von „genossenschaftlicher Organisation” oder „solidarischer Wirtschaft” und ähnlich naive Utopien serviert. Gibt man sich damit nicht zufrieden und setzt nach, herrscht betretenes Schweigen. Eine plausible Vorstellung davon, wie ein Schuster seinen Kleinbetrieb oder ein Industrieller seinen Konzern führen soll; Wie eine Wirtschaftskalkulation gelingen soll, wenn alle Preise von der Staatsbürokratie diktiert werden, anstatt sich auf dem Markt zu bilden, hatte schon Karl Marx nicht.
Warum bislang noch jeder Versuch einer Umsetzung des Realsozialismus gescheitert ist, können die Linksausleger dieser Tage nicht erklären, sondern flüchten sich in wortreiche Ausreden auf ungünstige Umstände, die Bezichtigung böser Konterrevolutionäre, oder sie räumen widerwillig, ein, dass leider das falsche Personal die Revolution angeführt habe. Auf die Idee, dass der Sozialismus ein grundsätzlich untaugliches, menschenfeindliches Konzept ist, und, wie der Sowjetdissident Igor Schafarewirtsch analysiert, einfach den „Todestrieb in der Geschichte” repräsentiert, kommt keiner von ihnen.
Die Phantasielosigkeit der rezenten Linken, die weder aus der Oktoberrevolution und deren verheerenden Folgen, noch aus der Begeisterung der irregeleiteten 68-er-Revoluzzer für Maos „Kulturrevolution”, das Geringste gelernt haben, ist deprimierend. Die Konzepte, die sie mit ermüdender Redundanz präsentieren, stammen allesamt aus der Mottenkiste und haben, sooft sie umgesetzt wurden, noch nie zu etwas Gutem geführt.
Elke Kahr fordert "Reichenbesteuerung zur Inflationsbekämpfung"
Ganz oben auf dem Wunschzettel der linken Kämpfer für die „soziale Gerechtigkeit“, steht der Kampf gegen die Reichen. Anstatt Wege zu suchen, den Armen zu Wohlstand zu verhelfen, wie es der deutsche Wirtschaftsminister Ludwig Erhard getan hat, ziehen sie allemal die Gleichverteilung des Mangels vor.
Den jüngsten derartigen Vorstoß verdanken wir der Kommunistin Elke Kahr, ihres Zeichens Bürgermeisterin von Graz und Chefin der linken Volksfrontregierung ihrer Provinzstadt. Nachdem sie bereits im Dezember des Vorjahres staatliche Preisregelungen und Preisdeckel für Mieten und Energie propagiert hatte, fordert sie nun, wie die APA meldet, eine „Reichenbesteuerung zur Inflationsbekämpfung”. Auf die Idee, mittels erst einzuführender, konfiskatorischer Steuern der Inflation Einhalt zu gebieten, ist vor ihr noch niemand gekommen. Winkt ihr dafür der nächste Nobelpreis für Ökonomie?
Zwei Millionen Einkommensbezieher führen keine direkten Steuern ab
Natürlich steht die dunkelrote Genossin mit ihren Enteignungsphantasien nicht alleine da. Auf die Solidarität der unter dem Namen Arbeiterkammer firmierenden Zwangsorganisation, ist in derlei Fragen stets Verlass. Die Reihen der Genossen sind allemal dicht geschlossen, wenn es um die Umverteilung geht. So stützt sich die AK Oberösterreich auf eine Studie der Kepleruniversität, die zum Schluss kommt, dass ihr Modell nur fünf Prozent der Österreicher schaden würde. Wie beruhigend! Ein Raubüberfall mutiert also dann zur sozialen Wohltat, wenn ihm nur ein Zwanzigstel der Bürger zum Opfer fällt. Das ist rote Moral von Feinsten!
Besonders drollig wirken jene Passagen der „Studie“, in denen von „Steuergerechtigkeit” schwadroniert wird. Es scheint der Aufmerksamkeit der Studienautoren nämlich entgangen zu sein, dass mehr als zwei Millionen Einkommensbezieher im Lande keinen müden Cent an direkten Steuern abführen, während das oberste Zehntel der Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen schon jetzt den Löwenanteil an Steuern berappt. Abgesehen davon, handelt es sich beim Begriff „Steuergerechtigkeit” um einen offensichtlichen Widerspruch in sich – zumindest so lange, wie es Menschen gibt, die Steuern zahlen und andere, die davon leben. Inwiefern das je gerecht sein könnte, ist ein Mysterium, das Genossin Kahr, die Klassenkämpfer der AK und die Autoren der zitierten Studie wohl mit ins Grab nehmen werden.
"Es gibt kein freies Mittagessen"
Man kann es drehen und wenden wie man will: Es gibt kein freies Mittagessen (© Milton Friedman). Ob es der Preisdeckel ist, der nur mittels steuerfinanzierter Subventionen realisierbar ist, oder eine Offensive gegen die Unternehmerschaft des Landes (= Reichensteuern) – teuer wird es jedenfalls. Und zwar – die Vernunft der auf der dunklen Seite des Mondes lebenden Genossen reicht für diese Einsicht nicht aus – für die gesamte Gesellschaft – am meisten für die am wenigsten Begüterten. Ohne solide kapitalisierte Betriebe gibts nämlich keine Arbeit! Wer denen mittels Substanzsteuern ans Leder geht, legt daher die Axt an die Wurzeln ihrer Produktivität und gefährdet Arbeitsplätze. Das aber ist ein veritables Übel, denn von den Hervorbringungen von Politikern, Gewerkschaftern und Kämmerern kann nun einmal keiner leben (außer sie selbst).
Darum gilt: „Die Arbeiterklasse hat durch eine Schädigung des Kapitals mehr zu verlieren als die Kapitalisten, denn was für letztere den Verlust von Luxus und Überfluß heraufbeschwört, bedeutet für erstere den Verlust des Notwendigen.“ (Lord Dalberg-Acton, 1834 – 1902).
Anstatt unentwegt neue Raubzüge zu ersinnen, sollte sich die vereinigte Linke – zum Wohle der proletarischen Massen – Verständnis für Wesen, Funktionsweise und Voraussetzungen einer funktionierenden Wirtschaft aneignen!
Kommentare
Wie immer sehr guter Kommentar, der an die Grundsätze geht.
Sehr einseitiger Blickwinkel:
Wenn manche Arbeiterlöhne hoch genug wären, würde man sie definitiv besteuern. Oft reicht die Umsatzsteuer auf Lebensmittel schon aus, dass nicht mehr übrig bleibt in Monat.
Die ARBEITERKLASSE hat durch die Schädigung des Kapitals das Notwendigste – die Existenz – zu verlieren, da Vermögen dort eher nicht zu finden ist, da hat Lord Dalberg recht – aber:
Die SCHÄDIGUNG, also Kapitalvernichtung ist kein Schicksalsschlag, sie wird von der Finanzelite eingeleitet, nicht von der Arbeiterkasse.
Die KAPITALISTEN deponieren Vermögen vorweg in Sachwerte und jammern über die Rezession hinweg über EINSCHRÄNKUNG VON LUXUS und ÜBERFLUSS, um im nächsten Aufschwung noch reicher also zuvor wie der Phönix aus der Asche aufzuerstehen, während die Arbeiterklasse die A-Karte gezogen hat. DARUM GILT: Einerseits, der Sozialismus (-allein der Begriff ist diskutabel) wie er im Artikel betrachtet wird, hat definitiv negative Auswirkungen auf eine gute Finanzwirtschaft, andererseits die freie Marktwirtschaft, ohne staatlichen Einfluss in öffentlichen bzw. sozialen Interesse, führt zu Verarmung unterer Bevölkerungsschichten. Amerika, unser Vorbild in dem sich Europa immer mehr widerspiegelt, ist ein gutes Beispiel für eine superreiche und superarme Gesellschaft. Schuld daran ist das von Kapitalisten (wie Lordchen Dalberg) geschaffene Zinseszins-System mit FIAT-Geld (Giralgeld ohne Deckung). Es erlaubt den KAPITALISTEN immer reicher zu werden, während der Großteil der übrigen Menschen immer ärmer wird. Das ist mittlerweile historisch mehr als eindeutig ersichtlich.
DARUM GILT: Lordchen Dalberg war ein hochmütiger, unsozialer, gieriger Kapitalist, in dessen Augen der Verlust von Existenzen geringer geschätzt ist, also der Verlust von LUXUS UND ÜBERFLUSS!
Möge er trotzdem in Frieden ruhen !
Die Sympathie der Linken gegenüber dem Islam, ist ein verzweifelter Versuch, verrotteter, verfaulter, klinisch toter Marxisten, sich aus dem Müllhaufen der Geschichte zu erheben, indem sie sich an die aufsteigenden Kräfte des Islam anbiedern.
(aus „Unterwerfung“)
Linksradikale bezeichnen sich selbst als “Zecken”
Sehr gut erklärt, aber warum macht die ÖVP da mit bei der Verarmung und Umverteilung?
Ansonsten würde sie gegen die Massenzuwanderung vorgehen.
Oder erhofft man sich damit billige Arbeitskräfte?
Oder spielt sie vorne mit beim Pyramidenspiel?
Es ist widerlich,
wie ungeniert das sozialdemokratische Wien
für die
Menschen im Gemeindenbau die Mieten erhöht,
aber den eigenen
Genossen in Luxuslage die Miete reduziert.
diese linken haben doch für den wohlstand österreichs noch nie etwas dazu beigetragen. die wiener sozis mit ihren sesselfurtzer beamten kosten auch noch in der pension milliarden. überall sitzen sozis in höheren posten mit unverschämten luxusgehälter. viele kassieren noch millionen an bonis ohne leistung. sie nehmen sich noch luxuspensionen bis zu 50000 euro monatlich. sofort eine luxussteuer von 98% einführen für diese neidigen sozi gierbonzen . beste beispiele, häupel, renate brauner, fam. kopietz und viele weitere gierbonzen. die bekommen mehr luxuspension als der französische staatspräsident macron mit 67 millionen einwohner. luxuspensionist fred feuerstein verschnitt fischer bekommt mit aufwandsentschädigung an die 30000 euro luxuspension im monat. das ist sozialismus. nicht für die arbeiter sind sie da.
Exzellenter Kommentar mit einem Inhalt, der nicht oft genug in die Öffentlichkeit gebracht werden kann! Die “Sozialistische Republik Österreich” kann das brauchen, vor allem das Bundesland Burgenland …
die linken in wien wollen steuererhöhungen. die sozis in wien erhöhen überall die preise. das betrifft am meisten die armen. da regt sich von den so ” gerechten ” sozialisten niemand auf. wie wärs mit sparen? wieviele hunderte millionen versickern jährlich in der wiener roten gemeinde? die sozis sind eine einzige schande. sie lassen die österreicher fallen und konzentrieren sich auf die migranten, ihre neue wählerschaft. bgm franz jonas übergab seinerzeit die gemeindebauten an die österreicher bzw. wiener, heute ca 50 jahre später spricht dort kaum jemand deutsch. und auf das sind diese sozis auch noch stolz. schämt euch.
Großartiger Kommentar!! Leider sind die auf Kosten der Arbeiter-und Unternehmerschaft lebenden parasitären Nutznießer der Zwangsmitgliedschaft für – so wie es aussieht – immer in der Verfassung einzementiert.
Im Ansatz fast alles richtig – aber leider reicht es nicht zur Erkenntnis, dass der Marxsche Klassenkampf durchaus weiterexisitiert: nur die Klassen haben sich “modernisiert”: Wir sehen den Kampf der Unproduktion, Scheinproduktiven und Korrupten gegen die eigentlich Produktiven, die von den Erstgenannten ausgeplündert werden. Die erste Klasse ist ein Konglomerat aus korrupter Politik, anderen Transferleistungsempfängern, Hochfinanz, günstig eingekauften Claqueuren in Medien/NGOs und globalen “Eliten”, die übrigens auch den freien Markt ausschalten, wie wir am Impfstoffdebakel sehen können: das schlechtere, teurere Produkt gewinnt gegen das überlegene österreichische dank Hinterzimmer-Deals. Die zweite Klasse setzt sich aus den klassischen Werktätigen, schlecht bezahlten Dauerpraktikanten, Landwirten, Niedriglöhnern und freien Unternehmern zusammen. Diese “dürfen” immer höhere Forderungen – aus der ersten Klasse kommend – bedienen. Irgendwelche hochdotierten Kommunistinnen werden sicher nicht die Steuerlast für internationale Konzerne erhöhen – höchstens den örtlichen Fabrikanten aus seiner Villa vertreiben.
Ein klares und wahres Wort. Aber schauen wir in die Schulen und Universitäten und den Medien-Mainstream …
Wer hat, nochmal, die verrücktesten Linken in die Regierung gehievt? Die Sozialisten? Die Kommunisten? Die Neos?
Könnte es sein, dass das die P (ohne Ö und ohne V) war?
@Pennpartrik – Frau Kahr wurde von den Roten und den Grünen zur Bürgermeisterin von Graz gewählt!
Vielen Dank Herr Tögel, Sie sprechen mir aus der Seele! Ich kann und will mir gar nicht vorstellen, welche Anschläge auf uns zukommen würden, könnte die SPÖ erneut in Regierungsverantwortung gelangen. Womöglich auch noch mit den Grünlingen und den Rentner-Hassern Neos, bei den Reden von Gerald Loacker laufen mir immer eiskalte Schauer über den Rücken. Frau Rendi schwadroniert bekanntlich ständig von Reichen und Erbschaftssteuern, sie will also wirklich das bereits Xmal versteuerte Ersparte erneut besteuern, was nix anderes ist als ein klassischer roter Raubüberfall. Ich bete und hoffe, dass nach allfälligen Wahlen eine jedenfalls bürgerliche wenn nötig auch rechte Regierung zustande kommt. Schlimm genug dass Basti die Kommunisten in die Regierung gehievt hat, an diesem Fehlgriff werden noch Generationen nach uns bitterlich leiden.
🔴 Die Linken leben einzig und alleine vom Neid und Hass auf andere, die es durch Arbeit und Leistung zu Wohlstand und Ansehen gebracht haben.
Sie verachten das bürgerliche Leben, die gewöhnlichen Menschen, ihre Werte, ihre Kultur und ihren Anspruch, ihr Leben selber bestimmen zu wollen.
Das ganze Leben der Linken ist davon bestimmt, alles zu zerstören, was das von ihnen so verhasste Bürgertum geschaffen hat.
Alles was sie selber schaffen und hinterlassen, ist nichts außer Zerstörung, Diktatur, Mangelwirtschaft, überall Armut und Chaos.
gefällt mir besonders gut, nur denkt die vereinigte Linke nichts voraus bzw. zu Ende. Die leben eben immer nur im jetzt oder in einer Traumwelt.
Die Ironie daran ist, dass die Funktionäre und Leader aus dem linken Spektrum ja mittlerweile selbst zu den Gutbetuchten gehören, natürlich direkt oder indirekt aus dem Steuertopf.
Was jedoch noch viel verwunderlicher ist, dass viele (hippe) Unternehmer sich als links verorten.
Das mittlerweile Arbeitnehmer (auch immer mehr öffentlich Bedienstete) sich eher dem rechten Lager zugetan fühlen, wäre demnach logisch und kausal.
Ja, was für eine verkehrte Welt: “Rinks ist Lechts und Lechts ist Rinks”.
Je mehr Sozialfälle importiert werden, umso ungleicher die Vermögensverteilung. LOL
Danke Herr Toegel für ihr unermüdliches Bemühen den wirtschaftspolitischen Analphabeten die Grundlagen der Marktwirtschaft zu erklären! Ich habe es aufgegeben, denn wie sagt der Volksmund: „Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens“. ( und manche von diesen geistigen Nesthockern sitzen in Regierungen)!
Die neuen Reichen:
Androsch, Drozda, Gusenbauer, Faymann, Häupl usw. die Liste ist lang.
Nein, ich schreibe nicht zu schnell…
Was soll man machen. Verblendung und Fanatismus, dieses eigenartige Phänomen des menschlichen Gehirns, ist wie eine Mauer: rationale Argumente kommen da nicht durch. Aber sie werden auch noch die nächsten 150 Jahre davon träumen, dass ihr Konzept eines Tages in irgendeinem Land zum Wohlstand führt (anstatt zu Komplettverarmung, Niedergang und Unterdrückung mit den grausamsten Mitteln, wie die bisherigen Versuche zeigten).
Was ist der Unterschied zwischen Sozialismus und COVID?
Beide sind nicht tot zu kriegen!
bin aber überzeugt, dass wir beim Virus schon weiter als bei der mörderischen Ideologie aus dem 19. Jhd.
Gut zusammengefasst, aber es nutzt nichts. Erklären Sie bitte einem Maulwurf die Funktionsweise eines Satelliten. Die Linken sind in der Regel Menschen, die zu kurz gekommen sind, oder die auf dicken Sparbüchern sitzen und sich den Sozialismus als Sahnehäubchen auf ihrem Aston Martin leisten. In Summe also Menschen, an die man als normal denkender Zeitgenosse nicht anstreifen will.
Bei einer Demo der Linken stand auf einem fünf Meter langen Banner wir fordern Essen, Wohnung, Einkommen usw. von Arbeit ist nichts drauf gestanden.
Arbeiten sollen schon die anderen, denn zahlen muss das ja auch jemand.
Wer mehr benötigt als verfügbar ist muss in der Linksdiktion a) es von anderen nehmen oder b) sich einschränken. Dass er sich durch Mehrleistung bzw besser honorierter Leistung mehr erarbeiten könnte, kommt hier niemandem in den Sinn.
Es wird weder die Lösung für den einzelnen noch für die Gesellschaft sein, alles zurückzufahren, Energie zu sparen, langsamer zu fahren, nicht mehr zu fliegen und denen zu nehmen, die etwas mehr haben unter dem Deckmantel des “Ausgleichs”.
Wir brauchen Wachstum statt Rezession. Sparen sollten wir einzig bei den (neuen) Mitgliedern dieser Gesellschaft. Jeder Neubürger, der nämlich unter dem Deckmantel des Asyls die Gratis-Vollpension entert, kostet denen etwas, die sie betreiben müssen.
Nein, natürlich nicht gleich verspeisen… sondern um Fr. Mikl Leitner zu zitieren: “Her mit den Millionen, her mit dem Zaster, her mit der Marie ” 😉
Wiederum ein großartiger, präzise klarer Tögel-Artikel ! Wird immer besser !!
Äähh , Frau Kahr ist eine nette ältere Fra, von gesegnet einfacher Weitsicht und Bildung ! Nicht umsonst ist der Kommunismus ihr Metier…..! Herrgott hilf…. 🙁
Erklärt, dass es sogar ein 8jähriger schlüssig versteht….ob es ein Linker jemals kapieren wird…da habe ich meine Zweifel!